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µFT Astrophotographie mit Bresser Maksutov 100/1400 und E-M5 - Bilder total dunkel und unscharf

Highway61

Themenersteller
Guten Abend

Zuerst einmal die Vorgeschichte: Mein Vater wollte ein Fernrohr / Teleskop für Naturbeobachtung. Gut, habe ich gedacht, wir bestellen gleich etwas einigermassen Anständiges, dass ich auch ein bisschen zum Fotografieren von Mond und eventuell Planeten nützen kann. Ich weiss, wenn man anständige Astrophotographie betreiben will, wird es sehr teuer, aber ich habe auch keine grossen Ambitionen auf Deep-Sky, und wenn, dann würde ich mir ein anderes Teleskop kaufen (Newton 150/750 oder so mit Montierung mit Nachführung). Aber nachdem was ich im Netz gesehen und gelesen habe sollten mit diesem Maksutov ja schon schöne Mondbilder (oder Videos) und auch Saturn und Jupiter noch drinliegen. Also kauften wir zusammen ein Bresser Maksutov 100/1400 zusammen mit der Bresser Mon-1. Von der optischen Leistung her bei Landschaft-/Naturbeobachtung und auch am Mond selbst mit dem mitgelieferten Okular war ich eigentlich positiv überrascht bei diesem Preis.

Nun ja, dann mal letztens schönes Wetter und die Mondsichel war sichtbar. Ok, visuell schön erkennbar mit dem mitgelieferten Bresser 24mm Okular, auch mit dem Zoom-Okular. Dann meine Kamera (Olympus E-M5) angeschraubt, mittels TS-Optics 7-21 Zoomokular, dazu passendem Direktanschluss für das Zoom zum Adaptieren eines T-Rings für die Kamera (ich weiss, das Zoom ist nicht so das Wahre, ich habe es nur mal so zum Ausprobieren wie das so geht mit dem Fotografieren gekauft).

Jetzt ist das Problem, dass die Fotos (siehe unten verlinktes Beispiel, endlose Dunkelheit...) total dunkel geworden sind, genauso wie 2 Videoaufnahmen, die ich gemacht habe (Kamera auf manuell eingestellt, Spiegelvorauslösung auf 8 Sekunden, Kabelfernauslöser). Das was mich vor allem wundert ist, dass ich durch den Kamerasucher oder auf dem Kamerabildschirm den Mond schön hell sehen kann, aber danach die Fotos total dunkel werden Und das sogar bei höheren ISO, bis rauf zu 8000. Verschlusszeit 1/320s oder auch mal kürzer wie das Beispielfoto wegen der Bewegung des Mondes, das bin ich mir so gewohnt wenn ich mit einem Foto-Zoomobjektiv den Mond fotografiere. Blende konnte ich wegen fehlendem Objektiv ja nicht einstellen. Nun ja, Blende 14 ist natürlich schon nicht so gut, aber bei helleren Objekten wie dem Mond sollte es doch trotzdem gehen mit dem Fotos machen...

Die Schärfe könnte auch besser sein, mit dem Auge gesehen ist der Mond schön scharf, aber mit adaptierter Kamera kann ich schon durch den Kamerasucher oder auf dem Kamerabildschirm nichts erkennen, das wirklich scharf wäre, von den Fotos dann gar nicht zu reden. Die Schärfe bei den Testfotos bei Tageslicht, die ich letzte Woche gemacht habe, war auch nicht wirklich prickelnd.

Jetzt die Frage, was mache ich falsch? Oder was ist nicht gut an der Ausrüstung?

Das Teleskop sollte ja eben eigentlich ausreichend sein für Mondfotografie/-Videos (und eben eventuell Saturn oder Jupiter), die optische Leistung des Teleskopes ist nach meinen Eindrücken bei visueller Beobachtung bei Tag von Landschaft und auch in der Nacht beim Mond gut genug. Also am Teleskop sollte es nicht liegen.

Und jetzt gehen mir folgende Dinge durch den Kopf, es wäre nett von Euch und ich wäre froh, wenn Ihr mir helfen könntet, meine Gedanken ein bisschen zu entwirren:

- Ich mache total etwas falsch.

- Okularprojektion ist nichts mit der E-M5, stattdessen sollte ich es mit der fokalen Methode machen.

- Die Kamera ist überhaupt nicht geeignet für Astrophotographie/ -videographie mit einem Teleskop - eine Webkamera wäre besser für diese Zwecke.

Oder habt Ihr noch irgendeine andere Idee?

Danke schon mal jetzt für jedwelche Hilfe
 

Anhänge

Moinsen,

erster wichtiger Tip: Fang ohne Okularprojektion an. Das Teleskop hat eh schon mehr als genug Brennweite für eine Mondaufnahme mit der E-M5.

Okularprojektion erzeugt noch viel größere Brennweiten, das ist schwer zu handhaben und sozusagen der zweite (oder dritte) Schritt vor dem ersten, wenn man es zum ersten Mal probiert.

Ganz wichtig: Siehst Du denn auf dem Kameramonitor / Sucher irgendwas, bevor Du das Bild machst? Auf dem Monitor muß das Bild vom Mond ja schon klar erkennbar sein. Du mußt dann ja auch fokussieren etc. Sonst brauchst Du gar nicht erst knipsen ;)

Die E-M5 ist einwandfrei für Mondbilder und später auch andere astronomische Bilder verwendbar. Dafür brauchst Du erstmal keine Webcam. Diese macht nur Sinn für extreme Detailvergrößerungen von einzelnen Mondkratern oder für Bilder der Planeten.

LG
Thomas
 
Guten Abend,

ich schicke vorweg, selbst kein Spezialist zu ein, habe jedoch bereits halbwegs erfolgreich eine E-3 fokal an einem 1200mm f8 Newton verwendet.

Man kann wohl ausschließen, dass die Kamera per se ungeeignet ist. Was auch die FT-Sensoren heutzutage rausch-technisch hinbekommen, sollte brauchbare Ergebnisse bringen.

Ein Test wäre vielleicht (falls kein Fokaladapter zur Hand ist), die Kamera auf einem Stativ an "leeren" Olularauszug zu positionieren und zu versuchen, den Fokuspunkt manuell zu finden (vielleicht eher tagsüber ausprobieren).
Wenn das gut funktioniert, würde ich den "Fehler" dann in der Kombination aus Objektiv, Okular und Kamera suchen, die vielleicht das Licht schluckt.

Wie genau muss man sich die zusammengeschraubte Kombination denn vorstellen?

p.s.: Das Auseinaderfallen von Monitor und Bildergebnis kann evtl. an den Live-View-Einstellungen liegen. Ich gehe davon aus, dass auch die E-M5 da eine Helligkeitsverstärkung für den Monitor ermöglicht, die zu Verfälschungen führen kann.

p.p.s.: 1/400 bei Blende 14 (wird das durch die Projektion nicht noch deutlich mehr?) ist natürlich schon eine Hausnummer. Also kam auch bei wesentlich längeren Zeiten und höherer ISO komplett schwarz heraus???
 
Zuletzt bearbeitet:
p.s.: Das Auseinaderfallen von Monitor und Bildergebnis kann evtl. an den Live-View-Einstellungen liegen. Ich gehe davon aus, dass auch die E-M5 da eine Helligkeitsverstärkung für den Monitor ermöglicht, die zu Verfälschungen führen kann.

Ich schätze, dass hier dasgleiche gilt wie für Nachtaufnahmen: Einstellen der Belichtung nach Histogramm. Anders wird es zu dunkel. EVF und Display funktionieren wie Restlichtverstärker. Hervorragend, um bei wenig Licht scharf zu stellen, aber weniger zur korrekten Beirteilung der Belichtung.
LiveView-Erweiterung ausschalten sorgt wiederum dafür, das das korrekte Fokussieren erschwert wird, darum das Histogramm als Hilfsmittel.
 
Danke für Eure Tips. Ich werde diese mal ausprobieren. Einen Adapter den ich auch nur für die rein fokale Methode verwenden kann wollte ich mir sowieso noch kaufen, also werde ich das jetzt schon machen und dann mal schauen, was dabei herauskommt. Bis jetzt sieht der Aufbau so aus - Teleskop - Zoom-Okular - Adapterring für dieses - T2-Ring für mFT - Kamera.

Fokusieren geht ja rein über das Teleskop (eigentlich eine dumme Frage, aber nicht das ich jetzt etwas falsch verstehe ;) )?

Durch den Sucher oder per Live-View sehe ich schon etwas, dort wäre es hell genug, nur dass es nicht scharf ist sehe ich schon dort. Werde mal das mit dem Histogramm anschauen.

Bei ISO 8000 und 1/25 kann ich nur knapp etwas sehen vom Mond auf den Fotos, aber wegen der Mondbewegung sollte man ja eigentlich nur kurz belichten, also so um die 1/320 oder kürzer, da ist 1/25 schon viel zu lange. Und mit ISO 8000 wäre ja dann sowieso die Bildqualität schon recht, na ja, nicht wirklich ansehnlich. In einem Astroforum habe ich gelesen, dass das mit der Blende kein Problem sein sollte, da der Mond hell genug ist, und dass normalerweise sogar Blenden über 20 drinliegen. Aber spezifisch über die E-M5 habe ich bisher noch nichts gefunden.

Ich habe eigentlich gedacht, es sollte auch mit einer DLSR mit der Okularprojektion gehen. Oder liegt das überhaupt nicht drin, braucht man da eine spezielle Kamera?

Na ja, ich werde mal berichten, wenn ich es ohne Okular ausprobiert habe.

So, besten Dank nochmals und Gute Nacht (oder guten Morgen) :)
 
Ich habe meine E-M5 an mein Teleskop montiert,

vielleicht hilft dir das weiter:

Link zum Oly Forum

Ich fotografiere wie folgt:

IS OFF, hab mit on nur schlechte Erfahrungen gesammelt
12sec Selbstauslöser + 2sec Spiegelvorauslösung
Manuelle Verschlusszeit
Scharfstellung über das Teleskop
RAW

Geht ohne Probleme

Grüße Sascha
 
Hab gerade nachgesehen,

für den Jupiter:
ISO 200
1/40sec

für den Mond:
ISO 400
1/500sec

Grüße Sascha


PS: Versuch mal am Tag zu fotografieren. Wie schauts da aus?
 
Danke. :) Jupiter sieht schon mal nicht schlecht aus mit den Details, muss diese Einstellungen für diesen Planeten auch ausprobieren, wenn das überhaupt geht ohne automatischen Nachführung...

Wollte sowieso heute oder morgen hier schreiben, ich habe vorletzten Sonntag einen gebrauchten variablen Projektions-/Fokaladapter erhalten und bin mit diesem am Austesten, welche Einstellungen so gehen. Schärfer wird es auf jeden Fall, auch mit der Helligkeit/Belichtungszeit/ISO scheint es mir besser, nur noch nicht so ganz wie ich mir das wünschte. Aber vielleicht ist das ja gar nicht möglich bei solchen Vergrösserungen und mit Einzelfotos, ich weiss nicht...

Selbst ohne Okular komme ich natürlich schon recht nah an den Mond ran, das Teleskop hat ja schon 1400mm Brennweite, so dass ich den Mond auch nicht ganz ablichten kann, und je näher, desto schwieriger mit der Schärfe. Da merkt man dann auch schön wie die Luftunruhe wirkt, auf den kurzen Videos, die ich gemacht habe, sieht man ganz gut, wie die Luft wabert. :rolleyes:

Habe auch mal probiert den Mond auf Video aufzunehmen, also wenigstens ein paar Sekunden, da ich keine motorisierte Montierung habe, und dann daraus mit AVIStack Bilder daraus zu machen.

Hat alles viel Arbeit gegeben, also ich habe sehr viele Fotos gemacht mit und ohne Okular, Adapter mehr oder weniger Ausgezogen, und viele kurze Videos, deshalb konnte ich noch nicht einen endgültigen Schluss ziehen, war auch der Grund, warum ich noch nicht vorher hier geantwortet habe, aber mit der Video-Methode scheint es schon besser zu werden. Scheinbar gibt es doch einen Grund, warum für Mond- und Planetenaufnahmen gerne Webcams verwendet werden :)

Jupiter möchte ich dann auch mal genauer austesten, wenn der Vollmond weg ist und wieder mal klare Nacht, werde dann wieder Bescheid geben, wie das so aussieht.

Na ja, hier auf jeden Fall mal der Mond, direkt aus der Kamera, nur Adapter ohne Okular, der variable Adapter ist ganz reingeschoben (wenn man ihn rauszieht, wird die Vergrösserung grösser). Scheint mir immer noch ein bisschen dunkel für ISO1600 und hell scheinendem Vollmond, aber gut, ist schon eine rechte Vergrösserung und Blende, vielleicht wäre auch noch kürzere Belichtungszeit hilfreich für die Schärfe, aber da ist eben sowieso noch die Sache mit der Luftunruhe. Ich muss noch mehr testen, testen, testen... :rolleyes: Oh ja, Rauschunterdrückung ist bei mir immer auf aus, die Fotos hier mit 12 Sekunden Selbstauslöser, 8 Sekunden Spiegelvorauslösung:



Hier noch näher am Mond, mit Okular:



So zum Vergleich mal noch ein Mondfot mit dem 75-300, 100% Crop, direkt aus der Kamera. Ist natürlich nur bedingt vergleichbar ;)



Und hier noch ein Bild gemacht von einem Video (mit Okular gemacht), mit Avistack gestackt, ohne weitere Nachbearbeitung (16 Bilder von 129 wurden verwendet). Sieht ja schon nicht schlecht aus für mich mit dieser Vergrösserung, und der Mond ist ja doch auch ein paar Kilometer entfernt, müsste mal ausprobieren mit motorisierter Nachführung, mit 10, 15 Sekunden Video und dann 300, 450 möglichen Bildern, wo dann auch immer der gleiche Ausschnitt des Mondes auf dem Video ist, und dieser nicht durch das Bild wandert. Aber das Bild ist auch kleiner als die anderen, da Video sowieso ein anderes Format ist als die Fotos aus der E-M5, und dann noch die einzelnen Bilder übereinandergelagert worden sind und das Bild zurechtgeschnitten. Muss mal die anderen Fotos und dieses auf die gleiche Grösse bringen und dann vergleichen, aber dafür ist es jetzt einfach zu spät, sorry.



So nebenbei, Jupiter hat bei meinem ersten Versuch noch so ausgesehen, muss noch besser werden, aber für den habe ich wirklich noch nicht viel Zeit gehabt, nur ein paar Minuten ;)



So, sorry, wurde ein längerer Beitrag, wider nichts mit einigermassen früh schlafen gehen ;) Werde diesen Beitrag auch so auf einem Astronomie-Forum posten, mal schauen, was die Leute dort meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
100/1400 bedeuten doch Durchmesser und Brennweite, dann hast du Blende
14, das ist keine besondere Lichtsärke. Ohne Nachführung müssen die Bilder dunkel sein.
Und dann verstehe ich nicht was du ausgezogen hast, ohne Okular gibt es doch nur eine
Länge für richtigen Fokus?
 
Zuletzt bearbeitet:
100/1400 bedeuten doch Durchmesser und Brennweite, dann hast du Blende
14, das ist keine besondere Lichtsärke. Ohne Nachführung müssen die Bilder dunkel sein.
Und dann verstehe ich nicht was du ausgezogen hast, ohne Okular gibt es doch nur eine
Länge für richtigen Fokus?

Der variable Adapter besteht aus 2 Teilen, den hinteren Teil kann man nach vorne und hinten verschieben, dann ändert sich einfach die Vergrösserung noch. Auf das Fokusieren hat es scheinbar keine Auswirkung.

@Sascha: Also ich bringe es nicht fertig mit niedriger ISO und ausreichend kurzer Belichtungszeit genügend helle Fotos zu machen, und sogar selbst mit hohen ISO nicht. Ich habe immer noch keine Ahnung warum. Aber es scheint wirklich sowieso besser, mit der Videofunktion der E-M5 und einem Programm wie AviStack zu arbeiten, dann das resultierende Foto noch ein bisschen nachbearbeiten (das Beispiel oben ist ja noch unbearbeitet), und dann sieht es schon ganz ordentlich aus.

Ich habe diese Woche in der einzigen einigermassen wolkenfreien Nacht seit 2 Wochen auch mal noch probiert, eine 2-fach Barlowlinse zu verwenden, zusammen mit dem variablen Adapter natürlich, damit ich näher an Jupiter rankomme, da hatte ich wieder keine Chance, irgendwie scharf zu stellen... Aber muss noch genauer testen (wofür es bei dem momentanen Wetter leider nicht viel Gelegenheiten gibt), vielleicht klappt es ja, wenn ich noch ein Okular zusätzlich verwende... Mal schauen ;)
 
Hallo Highway,
Also dein Jupiter-Bild ist sogar schon überbelichtet. Wenn du da die Wolkenbänder und den roten Fleck sehen willst, dann musst du etwas weniger belichten. Aber deine Vermutung ein Videos zu machen und dann mit AviStack ein summenbild zu machen ist richtig. Normalerweise macht man das aber mit Kameras, die eine weniger hohe Auflösung haben. Webcams mit VGA waren mal in, jetzt sind es eher diverse Spezial Kameras die vor allem durch hohe Bildraten auffallen. 60 fps aufwärts sind da wohl gut.
 
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