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Notebook Tft kalibrieren mit dem Huey

Marcusm

Themenersteller
Hi, bin am überlegen ob ich mir zu weihnachten nicht den huey schenken lasse.

Weiss jemand von euch ob man damit einen tft kalibrieren kann, bei dem man weder farbtemperatur noch kontrast von hand einstellen kann?
Ich kann bei meinem Notebook (ibm) nämlich nur die helligkeit regeln...

Gruß
Marcus
 
Es ist nur meine Meinung, aber bevor ich Geld fürs Kalibrieren eines Notebook-TFTs ausgebe, würde ich mir lieber einen guten externen Monitor kaufen. Die Ergebnisse werden da mit einiger Wahrscheinlichkeit besser sein.

Backbone
 
Auch ein externer Monitor muss kalibriert werden ...
Und man kann ihn nicht immer mit sich rumschleppen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Marcus, einen TFT Bildschirm (Kontrast, Helligkeit, Farbton) kannst du immer per Software einstellen, auch wenn du am TFT oder Notebook selbs keine Knöpfe dazu findest.
Für eine Kalibrierung solltest du allerdings sowieso alles auf Standard stellen. Also brauchst du die Knöpfe nicht.

Übrigens, ja, lass dir zu Weihnachten nicht den Huey schenken. (witziger Satz) :D

Gruss Carsten
 
Wobei sich die Frage stellt, ob es überhaupt sinnvoll ist ein Notebook TFT zu kalibrieren weil:


A. Das herrschende Umgebungslicht und damit die umgebende Raum-Helligkeit dauernd eine andere ist.

B. Manche Notebooks (z.B. Mac Books) eine automatische Helligkeitsanpassung nach Umgebungslicht haben.

C. Die verwendeten TFTs nicht gerade auf Bildbearbeitung ausgelegt sind und daher in Homogenität und Farbdarstellung sehr schwanken.
 
Genau aus diesen Gründen würde ich EBV auch nicht auf einem Notebook machen. Wenn man sich schon so ernsthaft damit auseinander setzt, dass man kalibrieren will, kommt ein Notebook (mit einigen wenigen Ausnahmen) nicht wirklich in Frage.

Backbone
 
Leute, löst euch bitte mal vom Stand der Notebookmonitore von vor 2 oder 3 Jahren. Es gibt genauso schlechtere TFT-Monitore als NB-Monitore. Nicht jede Firma arbeitet gleich und genauso wenig sind alle NB-Monitore nicht zur Bildbearbeitung geeignet.

Gruss Carsten
 
Marcus, einen TFT Bildschirm (Kontrast, Helligkeit, Farbton) kannst du immer per Software einstellen, auch wenn du am TFT oder Notebook selbs keine Knöpfe dazu findest.
Für eine Kalibrierung solltest du allerdings sowieso alles auf Standard stellen. Also brauchst du die Knöpfe nicht.

Hi Carsten,

die Aussage schnall ich nicht. Sag mal genauer was Du meinst.
Zum Thema: Ich habe auch meinen Notebook TfT kalibriert. Ging nur so lala da der sehr stark Blickwinkelabhängig ist. Der externe TfT ist dagegen jetzt voll ok. Über den Huey wirst Du mit der Suche genug finden, es sind nicht wirklich alle damit zufrieden.

Gruß
Axel
 
Du kannst grundsätzlich mit der Software der Grafikkarte Helligkeit, Kontrast, und Tönung eines jeden Monitors verändern, solltest das allerdings tunlichst sein lassen, bzw. auf Standard zurückstellen, wenn du vor hast ein System zu kalibrieren.

Gruss Carsten
 
Du kannst grundsätzlich mit der Software der Grafikkarte Helligkeit, Kontrast, und Tönung eines jeden Monitors verändern, solltest das allerdings tunlichst sein lassen, bzw. auf Standard zurückstellen, wenn du vor hast ein System zu kalibrieren.

Gruss Carsten

Von dieser art der Kalibrierung würde ich abraten. Da beschneidet man den darstellbaren Farbraum unter Umständen drastisch!
Mit dem Huey oder Spyder2express (welche beide ungefähr im selben Preisrahmen liegen) wird der Monitor nicht über die RGB Kanäle kalibriert (dies auch nur für den Weisspunkt!). Stattdessen wird der Monitor und dessen Farbendarstellung (wie auch Gamma und Helligkeit) ausgemessen und in einem Autostart-Programm niedergeschrieben. Alle Informationen zur Kalibrierung sind in diesem Programm vorhanden und diese Informationen werden bei jedem Start des Computers auf die Grafikkarte geschrieben.
Auch diese Art von Kalibrierung führt zu Verlust am Farbraum. Allerdings ist dieser Verlust je nach Monitor grösser oder kleiner. Und gerade Notebookmonitore haben meistens "nur" ein TN Panel verbaut, welches stark vom Blickwinkel abhängig ist (dafür Strom sparender). Grundsätzlich kann man sein Notebookmonitor kalibrieren, aber zuerst würde ich mal ein Bild bei einem Anbieter entwickeln lassen (dem Monitor das sRGB Farbprofil zuweisen) und gucken. Der Anbieter sollte dabei einen Softproof ermöglichen (also keiner, bei dem noch am Bild "optimiert" wird...). Weicht die Bildschirmdarstellung stark vom Monitor ab, würde ich eine Kalibrierung aufschieben und stattdessen einen guten, externen Monitor anschaffen. Ist die Bildschirmdarstellung aber schon recht gut, dann kann man mit einer Kalibrierung noch etwas rausholen (ohne allzu grosse Verluste in Kauf zu nehmen).

Am besten ist aber in jedem Fall, einen externen Monitor (kein TN-Panel! sondern ein IPS oder VA) zu benutzen, da diese häufig besser kalibrierbar sind.
 
Von dieser art der Kalibrierung würde ich abraten. Da beschneidet man den darstellbaren Farbraum unter Umständen drastisch!
Hast du meinen Satz oben verstanden? :confused:
Es scheint mir nicht, denn du wiederholst den Grund meiner Aussage und detailierst ihn in deinen Beschreibungen noch genauer. Ich denke, dass du dich verlesen hast.

Gruss Carsten
 
okay, aber ein externer kommt leider nicht in frage, da ich ständig unterwegs bin...
Hab schon oft bilder entwickeln lassen, die waren auch nah dran an meinem notebook tft, aber leider ist bei mir eine fläche blau und auf dem foto ist sie lila (sie sollte auch lila sein)...

Software kalibrierung funktioniert bei mir irgendwie nicht gut...

Also zusammenfassend: Besser warten und dann irgendwann richtigen tft kaufen und den dann kalibrieren?
 
Meiner Meinung nach kannst du klar Spyder2 oder Huey kaufen und damit auch den NB-TFT kalibrieren. Verlieren tust du ja nichts, da du ihn eh irgendwann kaufen wirst. Warum solltest du also nicht jetzt schon einen kalibrierten Monitor verwenden?

Gruss Carstne
 
Leute, löst euch bitte mal vom Stand der Notebookmonitore von vor 2 oder 3 Jahren. Es gibt genauso schlechtere TFT-Monitore als NB-Monitore. Nicht jede Firma arbeitet gleich und genauso wenig sind alle NB-Monitore nicht zur Bildbearbeitung geeignet.

Gruss Carsten

Das MacBook Pro von dem ICH schrieb (nämlich mein eigenes), ist gerade mal 3 Monate alt und dessen Display gehört sicher nicht zu der 500 Euro Aldi Klasse. Dennoch finde ICH (und auch das ist meine persönliche Meinung), das sinnvolle, arbeitsrelevante und heikle Bildbearbeitung auf Notebook TFTs nicht wirklich zu machen ist. Man kann sicher für den Privatbedarf ausreichende Ergebnisse erzielen, aber wenn schon von Kalibration mittels enstsprechenden Geräten und Bildbearbeitung an kalibrierten Monitoren die Rede ist, muss man Notebook-Schirme einfach ausklammern! In einem solchen Fall ist es wohl besser und billiger, wenn man anhand eines belichteten Bildes seines Dienstleisters das Display per Hand einstellt.

Wir arbeiten in der Firma an Eizo GC220ern, privat nutze ich einen NEC Spectraview1980 (beide mit EyeOne Pro kalibriert), sowie als zweitmonitore bzw. am PC und zweit-Mac einen BenQ-T904 und ein älterer Samsung-193T (der übrigens farblich, trotz Kalibrierung, bei weitem der schlechteste der genannten ist). Ich sollte also ungefähr wissen wie die Bilder an den Hardware-kalibrierten im Vergleich zu den Software-kalibrierten Displays aussehen sollten. ;)

Ganz egal mit welchem ich das MacBook vergleiche, es sieht bei jedem wechselndem Raumlicht und Winkel anders aus, genau das ist der springende Punkt bei den Notebook Displays. Nichts anderes meinte ich mit meiner Aussage!
 
Wolfgang, dann frag Marcus, wofür er das Notebook benötigt.
Soviel ich verstanden habe ist es nicht sein Beruf und er ist auch weit davon entfernt in dieser Richtung zu arbeiten. Das angesprochene reicht meiner Meinung nach dicke für einen Privat-User aus.

Gruss Carsten
 
Meiner Meinung nach kannst du klar Spyder2 oder Huey kaufen und damit auch den NB-TFT kalibrieren. Verlieren tust du ja nichts, da du ihn eh irgendwann kaufen wirst. Warum solltest du also nicht jetzt schon einen kalibrierten Monitor verwenden?

Gruss Carstne

Ja also wie ist es nun? Bringt es was - wenn auch nicht soviel wie bei einem richtigen tft oder ist es sinnlos?

Zur 2ten frage:
Ich bin Student (Informatik - Richtung Bildverarbeitung) und ich brauche es nur privat für meine eigenen Fotos. Mich nervt halt wenn ich ein haus ausbelichten lasse und bei meinem tft war es leicht rosa... und das bild ist dann gelb... naja was soll ich sagen
 
Wolfgang, dann frag Marcus, wofür er das Notebook benötigt.
Soviel ich verstanden habe ist es nicht sein Beruf und er ist auch weit davon entfernt in dieser Richtung zu arbeiten. Das angesprochene reicht meiner Meinung nach dicke für einen Privat-User aus.

Gruss Carsten

Hast Recht, wir sind allesamt abgeschweift :eek:

@Markus
Der Huey ist für Privatgebrauch und damit für Heim- einfachere Grafik- und Not(e)book-Monitore ausreichend und auf jeden Fall genauer als eine Einstellung aus der Hüfte heraus. Damit kannst du nichts falsch machen wenn du bis jetzt KEINE Kalibrierung verwendet hast.
 
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