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Bitte um Empfehlung für Makroobjektiv

ShayH87

Themenersteller
Hallo :)

ich möchte mir ein Makroobjektiv zulegen. War bereits im Fachhandel und der Verkäufer hat mir eine Brennweite von 2.8 empfohlen, meine Freundin behauptet aber 1,8 Brennweite sind besser.
Da ich mich wenig auskenne, sagt mir das auch nichts.


Ich möchte es hauptsächlich im Bereich Produktfotografie verwenden,
nebensächlich vielleicht noch bei Nahaufnahmen von Personen, aber das nur wirklich nebensächlich.
Also ist es mir nicht so wichtig ob man die Härchen von Bienenbeinchen auf nem Foto sieht, dennoch will ich das der Text auf einem Produkt scharf bleibt, wenn ich von nahem fotografiere. Außerdem LIEBE ich Tiefenschärfe. Ich hoffe ihr versteht was ich meine und könnt mich ein bisschen beraten. Meiner Meinung nach war der Verkäufer mit dem ich gesprochen habe, etwas unsicher und unwissend, deswegen fühle ich mich auch nicht kompetent beraten. Er schlug mir ein Objektiv für 279€ vor. Ist denn ein Makroobjektiv in dieser Preisklasse überhaupt gut? Auf was muss ich denn achten? Brennweite? Diese MM-Zahl?
Ich fotografiere hobbymäßig, habe Zuhause kein Studio oder Reflektoren und ähnliches, will deswegen auch keine 1000€ für ein Objektiv ausgeben, aber das Objektiv sollte trotzdem gut sein! Bitte seit etwas nachsichtig, ich kenne mich nicht wirklich aus mit eurerm Fachwissen und stehe manchmal auf dem Schlauch :) Was sind eure empfehlungen?

Meine Kamera ist die Nikon D5200.
Danke im Vorraus!

PS. Habe wahrscheinlich im falschen Themenbereich geschrieben, habe aber keinen Topic mit Kaufberatung für Objektive gefunden, deswegen soooorry! :p
 
Hallo :)

Also ist es mir nicht so wichtig ob man die Härchen von Bienenbeinchen auf nem Foto sieht,:p

In dem Fall brauchst Du kein Makroobjektiv. Genau für solche Anwendungen sind sie ja da. Damit verbunden aber eine gute Nachricht: Für Produktfotografie gibt es zahlreiche günstige Objektive (z. B. Festbrennweiten 35 oder 50 mm).
Produktfotografie ohne Stativ und ohne Blitz ist übrigens auch höchstens suboptimal.
Auf die anderen Ungenauigkeiten gehe ich jetzt mal nicht weiter ein, empfehle nur fotolehrgang.de, um Basiswissen anzulesen (Was ist Brennweite, Blendenzahl usw.).
 
Der Themenbereich passt schon...

2.8 ist allerdings keine Brennweite, sondern die Offenblende (aka Lichtstärke) des Objektivs. f/1.8 ist heller, das ist gut bei wenig Licht und wenn man wenig Tiefenschärfe möchte, ist bei Makros von Produkten allerdings meist zweitrangig, da hier oft eher viel Tiefenschärfe erwartet wird und du im Nahbereich wahrscheinlich um jeden Millimeter mehr Tiefenschärfe froh sein wirst. Btw, 1.8er Makros kenne ich nicht.

Um überhaupt die Grundlagen zu verstehen, empfehle ich dringend so etwas wie fotolehrgang.de - ohne Grundlagenwissen wird das sonst ein schwieriges Feld.

Zwei Fragen: Welche Art (Größe) von Produkten willst du ablichten (brauchst du überhaupt ein Makro?) und welche Kamera hast du?

Und ja: Für 279 EUR kann man schon gute Makroobjektive kaufen. :)
 
In dem Fall brauchst Du kein Makroobjektiv. Genau für solche Anwendungen sind sie ja da. Damit verbunden aber eine gute Nachricht: Für Produktfotografie gibt es zahlreiche günstige Objektive (z. B. Festbrennweiten 35 oder 50 mm).
Produktfotografie ohne Stativ und ohne Blitz ist übrigens auch höchstens suboptimal.
Auf die anderen Ungenauigkeiten gehe ich jetzt mal nicht weiter ein, empfehle nur fotolehrgang.de, um Basiswissen anzulesen (Was ist Brennweite, Blendenzahl usw.).

Also ein Makroobjektiv möchte ich mir deswegen anschaffen, weil ich mit meinem "normalen" Objektiv nicht so nah, wie ich es gerne hätte an das Produkt rankomme. Irgendwann sagt die Kamera "Stop, ich fotofragiere nicht mehr" in dem es ein Symbol anzeigt mit dem es mir sagen will ich bin zu nah dran. Ich bin in diesem Bereich eben noch ein Anfänger, habe mir schon einges durchgelesen aber es fällt mir schwer die Theorie dahinter zu verstehen. Natürlich lerne ich das mit der Zeit, aber es steckt wirklich viel Fachwissen dahiner. Übrigens möchte ich keine Profifotografin werden, sondern einfach nur ein paar schöne Produktfotos für meinen Onlineshop machen. Da muss auch nicht das beste Objektiv ran :) Ein Blitz + Stativ habe ich bereits. Danke für deine Meinung, ich werde mir die Festbrennweite aufschreiben und morgen nochmal zum Fachhandel gehen. Das enttäuschende ist, dass ich mich dort nicht wirklich "beraten" gefühlt habe :(
 
Der Themenbereich passt schon...

2.8 ist allerdings keine Brennweite, sondern die Offenblende (aka Lichtstärke) des Objektivs. f/1.8 ist heller, das ist gut bei wenig Licht und wenn man wenig Tiefenschärfe möchte, ist bei Makros von Produkten allerdings meist zweitrangig, da hier oft eher viel Tiefenschärfe erwartet wird und du im Nahbereich wahrscheinlich um jeden Millimeter mehr Tiefenschärfe froh sein wirst. Btw, 1.8er Makros kenne ich nicht.

Um überhaupt die Grundlagen zu verstehen, empfehle ich dringend so etwas wie fotolehrgang.de - ohne Grundlagenwissen wird das sonst ein schwieriges Feld.

Zwei Fragen: Welche Art (Größe) von Produkten willst du ablichten (brauchst du überhaupt ein Makro?) und welche Kamera hast du?

Und ja: Für 279 EUR kann man schon gute Makroobjektive kaufen. :)

Oh Sorry, für den falschen Ausdruck :D Habe mich erst gar nicht getraut das F hinter/vor die Zahl zu schreiben, aber ihr wisst ja was ich meine! Also meine Kamera ist die Nikon D5200 und die Produkte sind ganz unterschiedlich. Könnte z.B. ein kleiner Lippenstift sein oder auch ein schön dekoriertes Essteller mit verschwommenen Hintergrund oder auch eine große Zimmerpflanze. Ich möchte die Bilder hauptsächlich für meinen Onlineshop/ Blog. So viele Bloggerinnen haben einfach super tolle Bilder, die ich mir liebend gerne anschaue und wenn man nachfragt kommt immer die Antwort "Makroobjektiv". Ich möchte auch solche tollen Bilder machen :)
 
Mit welchem Objektiv fotografierst Du denn zur Zeit? Mit der Info könnte man Dir hier wahrscheinlich schon eher weiterhelfen.
Wenn Du nicht nah genug ran kommst helfen Dir die von mir genannten Festbrennweiten eher auch nicht weiter (es sind halt keine Makroobjektive). Aber sie sind lichtstark und ermöglichen dadurch eine geringe Schärfentiefe, die kreatives Fotografieren leichter macht.
 
Danke für deine Meinung, ich werde mir die Festbrennweite aufschreiben und morgen nochmal zum Fachhandel gehen. Das enttäuschende ist, dass ich mich dort nicht wirklich "beraten" gefühlt habe :(
Jemand, der Brennweite und Blende nicht unterscheiden kann hat einfach zu viele Defizite um beraten werden zu können.
Das ist nicht abwertend gemeint, sondern sachlich und ehrlich.

Fotografie ist immer auch ein gutes Stück Handwerk und da sollte man für schwierigere Aufgaben Ahnung von den Zusammenhängen haben.
Da noch kein Meister vom Himmel gefallen ist bedeutet das immer Lernen bis sich das Wissen vernetzen kann. ;)
Beispiel gefällig?
Wenn die Häärchen von den Bienenbeinchen scharf sind, dann ist es der Text auch (und umgekehrt). ;)

Vorsorglich:
Auch Blitzen will gelernt sein - gerade auch im Makrobereich mit kurzen Abständen Sensor - Motiv:
Das ist die nächste Baustelle schon aufgemacht!
 
(...)der Verkäufer hat mir eine Brennweite von 2.8 empfohlen, meine Freundin behauptet aber 1,8 Brennweite sind besser. (...)

(...)Außerdem LIEBE ich Tiefenschärfe. (...)


Das Nikon AF-S Micro Nikkor DX 85mm 1:3.5G ED VR funktioniert super an der D5100.
Geringe Tiefenschärfe bekommst Du damit schon recht gut hin.

Besser ist das Nikon AF-S Micro-Nikkor 105mm 1:2,8G VR


Für die Nummer mit der geringen Tiefenschärfe würde ich Dir das
Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G empfehlen, besser ist zB das Nikon AF-S Nikkor 50mm 1:1,4G

funktionieren an der D5100, einfach mal mit der Kamera in den Laden gehen und die Gäser mal ausprobieren.


Und auch hier mal reingucken:
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/2_1.htm
;)

Gruss Dennis
 
Zuletzt bearbeitet:
Jemand, der Brennweite und Blende nicht unterscheiden kann hat einfach zu viele Defizite um beraten werden zu können.
Das ist nicht abwertend gemeint, sondern sachlich und ehrlich.

Fotografie ist immer auch ein gutes Stück Handwerk und da sollte man für schwierigere Aufgaben Ahnung von den Zusammenhängen haben.
Da noch kein Meister vom Himmel gefallen ist bedeutet das immer Lernen bis sich das Wissen vernetzen kann. ;)
Beispiel gefällig?
Wenn die Häärchen von den Bienenbeinchen scharf sind, dann ist es der Text auch (und umgekehrt). ;)

Vorsorglich:
Auch Blitzen will gelernt sein - gerade auch im Makrobereich mit kurzen Abständen Sensor - Motiv:
Das ist die nächste Baustelle schon aufgemacht!

Ich habe nach einer Empfehlung gefragt und mit deiner Antwort hast du erstmal das Thema verfehlt. Nur weil ich mich noch nicht so lange damit befasse, wie manch anderer in diesem Forum heißt das noch lange nicht das ich Defizite habe um beraten zu werden. Mich interessieren die Meinungen und Erfahrungen anderer oder was stört dich so an meinem Beitrag? Ich gebe dir Recht, Fotografie ist ein komplexes Thema, aber ich persönlich möchte kein Profi darin werden. Du hast mich übrigens nicht verstanden. Ich meinte dass ich nicht unbedingt ein Objektiv für 2000€ kaufen möchte nur damit ich jedes Detail wie z.B. Härchen von Bienenbeinchen fotografieren kann, dennoch sollte ich nah an das Motiv drankommen können, da die Kamera mit meinem jetzigen Standardobjektiv ab einem gewissen Abstand nicht mehr fotografiert! Und ja ich bin der Meinung dass ich ganz gute Fotos hinbekommen werde! Für das was ich vorhabe, muss ich kein Meister sein :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Nikon AF-S Micro Nikkor DX 85mm 1:3.5G ED VR funktioniert super an der D5100.
Geringe Tiefenschärfe bekommst Du damit schon recht gut hin.

Besser ist das Nikon AF-S Micro-Nikkor 105mm 1:2,8G VR


Für die Nummer mit der geringen Tiefenschärfe würde ich Dir das
Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G empfehlen, besser ist zB das Nikon AF-S Nikkor 50mm 1:1,4G

funktionieren an der D5100, einfach mal mit der Kamera in den Laden gehen und die Gäser mal ausprobieren.


Und auch hier mal reingucken:
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/2_1.htm
;)

Gruss Dennis

Oh danke, ich werde mir die Objektive mal näher anschauen :)
 
Ich habe nach einer Empfehlung gefragt und mit deiner Antwort hast du erstmal das Thema verfehlt. Nur weil ich mich noch nicht so lange damit befasse, wie manch anderer in diesem Forum heißt das noch lange nicht das ich Defizite habe um beraten zu werden. Mich interessieren die Meinungen und Erfahrungen anderer oder was stört dich so an meinem Beitrag? Ich gebe dir Recht, Fotografie ist ein komplexes Thema, aber ich persönlich möchte kein Profi darin werden. Du hast mich übrigens nicht verstanden. Ich meinte dass ich nicht unbedingt ein Objektiv für 2000€ kaufen möchte nur damit ich jedes Detail wie zb Härchen von Bienenbeinchen fotografieren zu können, denoch sollte ich nah an das Motiv drankommen können, da die Kamera mit meinem jetzigen Standardobjektiv ab einem gewissen Abstand nicht mehr fotografiert! Und ja ich bin der Meinung das ich ganz gute Fotos hinbekommen werde :)

In diesem Fall zu Deiner Beruhigung: Ich kenne keine Makroobjektive, mit denen Du feine Details nicht einfängst. 2000 € wirst Du nicht anlegen müssen. Bei Makros kannst Du deshalb eigentlich nicht viel falsch machen, was die Abbildungsleistung angeht. Die sind fast alle ziemlich gut.

Tipp: Schau doch mal hier im Forum im "Biete"-Bereich, kauf Dir dort günstig ein Gebrauchtes und probier es aus. Dann wirst Du irgendwann feststellen, ob es Dir liegt (Brennweiten sind schon sehr unterschiedlich, meist zwischen 40 und 105 mm, das ist auch ein bisschen Geschmackssache). Falls es nichts für Dich ist, verkaufst Du es halt wieder hier oder in der Bucht und besorgst Dir ein anderes, bis Du das Richtige gefunden hast.
Ich habe das jedenfalls schon häufiger gemacht, ohne dabei nennenswerte Mengen Geld versenkt zu haben.
 
In diesem Fall zu Deiner Beruhigung: Ich kenne keine Makroobjektive, mit denen Du feine Details nicht einfängst. 2000 € wirst Du nicht anlegen müssen. Bei Makros kannst Du deshalb eigentlich nicht viel falsch machen, was die Abbildungsleistung angeht. Die sind fast alle ziemlich gut.

Tipp: Schau doch mal hier im Forum im "Biete"-Bereich, kauf Dir dort günstig ein Gebrauchtes und probier es aus. Dann wirst Du irgendwann feststellen, ob es Dir liegt (Brennweiten sind schon sehr unterschiedlich, meist zwischen 40 und 105 mm, das ist auch ein bisschen Geschmackssache). Falls es nichts für Dich ist, verkaufst Du es halt wieder hier oder in der Bucht und besorgst Dir ein anderes, bis Du das Richtige gefunden hast.
Ich habe das jedenfalls schon häufiger gemacht, ohne dabei nennenswerte Mengen Geld versenkt zu haben.

Danke für den Tipp! Du sagst ja dass ich bei Makros nicht viel falsch machen kann, also nehme ich an dass der Unterschied von F/1.8 zu F/2.8 auch nicht soooooo extrem ist, oder? :)
 
Danke für den Tipp! Du sagst ja dass ich bei Makros nicht viel falsch machen kann, also nehme ich an dass der Unterschied von F/1.8 zu F/2.8 auch nicht soooooo extrem ist, oder? :)

zum Freistellen und für den Focus ist mehr Licht F2 besser als F2,8

für größeren Bereich muss man eh abblenden, bei Macro bis F22, aber erst mal zum Scharfstellen braucht man den hellen Sucher und man sieht besser den Schärfepunkt also F2 ist besser !
 
Danke für den Tipp! Du sagst ja dass ich bei Makros nicht viel falsch machen kann, also nehme ich an dass der Unterschied von F/1.8 zu F/2.8 auch nicht soooooo extrem ist, oder? :)

Wie hier schon jemand sagte: ein 1,8er gibt's auf dem Markt gar nicht.
Solange Du das Objektiv auch für Makros einsetzt, ist die Anfangsblende (also z. B. f2,0 oder f2,8) meiner Meinung nach nahezu irrelevant, weil eine zu große Schärfentiefe in der Makrofotografie fast nie ein Problem ist. Eher das Gegenteil ist der Fall, nämlich eine zu geringe Schärfeebene (je nach Entfernung zum Motiv unter Umständen nur im Millimeterbereich). Man muss also ohnehin noch abblenden (das bedeutet die Blendenzahl auf einen größeren Wert einzustellen, z. B. f7,1). Das können die Makros alle.
 
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