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A7 - Bajonett mit leichtem Spiel

mrxmrx

Themenersteller
Hallo Leute,

bei meiner Kamera (A7 Kit) habe ich festgestellt, daß die Verbindung zwischen Kamera und Objektiv ein geringes "Spiel" aufweist. Umgreift man bei an das Bajonett angeschlossenem Objektiv das Objektiv nahe am Bajonett, so läßt sich das Objektiv minimal in einem Bereich von ca. 1mm hin- und herbewegen. Das ist mir von meinen bisherigen DSLR Kameras anderer Hersteller so nicht bekannt, dort war die Bajonettverbindung stets "bombenfest".

Das Phänomen tritt bei allen bisher von mir getesteten Kombinationen auf, also mit dem zum Kit gehörigen 28-70mm Sony Objektiv als auch mit dem LEA4 Bajonettadapter.

Ich habe den Sony Support kontaktiert und warte nun auf eine Antwort. Wenn was kommt, poste ich es hier zur Info.

Ich bin der Meinung, daß man bei einer Kamera in dieser Preisklasse schon erwarten kann, daß alles fest ist.

Wie sieht es bei euch aus, habt ihr das auch schon festgestellt?

Stefan
 
Hi Stefan,

habe das bei mir auch festgestellt. A7 und gleiches Verhalten mit dem FE35mm, FE55mm und einem Quenox Canon FD-E Adapter.
Ist mir bisher nicht negativ aufgefallen, aber du hast schon recht, weder bei Canon noch Fuji hatte ich Spiel am Bajonett.

Bin auf die Antwort von Sony zu dem Thema gespannt. Wenn es A7/r Kameras gibt wo das Bajonett komplett fest sitzt ohne kleinstes Spiel, würde ich meine Kamera auch sofort einsenden.

Gruß Sven
 
Leichtes axiales Spiel dürfte aufgrund der Verriegelung völlig normal sein, ist bei Nikon auch vorhanden.
 
Bei mir sitzt es fest, allerdings hat die A57 vom Sohnemann ganz leichtes Spiel, aber viel weniger als 1mm.
Bei anderen Kameras ist mir sowas bewusst auch noch nie aufgefallen.
Imo war oder ist das im Systhemk.-Forum auch schon mal ein Thema (gewesen?), vielleicht gibt's da mehr News dazu?
 
Ist halt so bei billigen Knipsen! :rolleyes:

Meine 7r hat dieses marginale Spiel im Bajonett auch mit den Sony's 35, 55 und dem Novoflex Adapter. Bei der Nikon D800E vom Freund ist dieses Spiel allerdings genauso vorhanden.

An der Canon 1Dx und der Leica M saugen sich dagegen die Objektive unverrückbar an. :p
 
Bei allen meinen Kameras ist ein minimales Spiel zu spüren, wenn auch kaum zu sehen beim verrücken. Es ist gerade mal so viel, dass sich das korrekte Einrasten des Objektivs erspüren (und leicht hören) lässt. Es dürfte im zehntel Bereich liegen.
 
Hier die Antwort vom Sony Support auf meine Anfrage:

Sehr geehrter Herr ........,

vielen Dank, dass Sie den Sony Support kontaktiert haben.
Das Objektiv soll an der ILCE-7K natürlich kein *spiel* aufweisen und vom Servicepartner überprüft werden.

Sie können den Reparaturauftrag direkt Online veranlassen :
http://www.sony.de/support/de/repair/request/model/page/guid/callCenter/key/ccid/

Bitte geben Sie als Modell ILCE7 ein.

Unser Servicepartner ist :

Herbert Geissler Service
Lichtensteinstraße 75
72770 Reutlingen
Telefonnummer (Festnetz)
07072/9297-0
Telefax
07072/2069
E-Mail / e-Support
Sony@Geissler-Service.de

Sollten Sie weitere Hilfe benötigen, können Sie auf diese E-Mail antworten oder uns unter folgenden Nummern kontaktieren.


Mit freundlichen Grüßen,

Dann werde ich das gute Stück wohl nächste Woche mal einsenden.
 
Ich will dich nicht im vornherein schon demotivieren, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die tatsächlich komplett ohne Spiel zurückkommt. Jede meiner Kameras, darunter Pentax, Canon und Sony, hatte bisher minimales (!) Spiel am Bajonett. Halte ich, wenn man mal überlegt, wie die Objektive angeflanscht und verriegelt werden, aber auch für völlig normal.

Ich habe im persönlichen Umfeld Zugriff auf zwei Sony A7 und beide haben minimales Spiel mit den aktuell erhältlichen Objektiven (FE 35, FE 55, FE 28-70). Allerdings quasi nicht sichtbar, nur fühlbar.

Meine prognostizierte Rückmeldung vom Service: normal bzw. "innerhalb der Toleranz".

Trotzdem natürlich viel Erfolg, vielleicht belehrt mich der Service ja eines besseren. Eine Rückmeldung deinerseits, wie es ausgegangen ist, wäre jedenfalls super.
 
Mal unabhängig von der Marke hat sogut wie jedes heute gebräuchliche Innenbajonett prinzipbedingt Spiel.

Radiales Spiel ist so gut wie bedeutungslos. Also wenn die Optik unter leichtem Kraftaufwand den ein oder anderen Grad verdreht oder plan am Bajonett verschoben werden kann.
Das Verdrehspiel kommt meist aus dem Sicherungsbolzen der etwas kleiner als das entsprechende Loch im Objektiv ist und ist daher unumgänglich bei dem System. Mit einer Interferenzpassung wären die meisten Benutzer wahrscheinlich unzufrieden ;).

Axiale Luft ist ebenfalls IMMER vorhanden und auch notwendig da gewisse Fertigungstoleranzen schlichtweg auftreten und auch unterschiedliche thermische Ausdehnungen beachtet werden müssen.
Das Objektiv wird stets durch meist drei nicht sonderlich schwache Metallfedern an den kameraseitigen Bajonettflansch gepresst. Dadurch ist das axiale Spiel prinzipiell elimiert, aber wenn man mal etwas fester anpackt kann man die Feder ein bisschen weiter komprimieren und das montierte Objektiv von der Kamera um das Spiel wegziehen sodass ein sichtbarer Spalt zwischen Objektiv und Kamera entsteht.

Alle meine Optiken haben auf allen Kameras Spiel, von Mamiya über Pentax zu Canon und Nikon. Vom kleinen 50/1,8 bis zum 500/4.

Es gibt bei solchen Bajonetten nur mehr oder weniger Spiel, aber "keines" geht nicht.
 
Ich habe neben der A7 noch eine D3200 und hatte bis vor wenigen Tagen eine D700 die ich verkauft habe. Das Spiel ist an allen meiner Kameras vorhanden - unabhängig ob mit oder ohne Adapter und unabhängig vom Objektiv.
 
trotz allem halte ich 1mm als nicht akzeptabel, ist schon heftig.

ein paar zentel im bereich 0.3-0.5mm finde ich OK.muss auch sein:top:

meine meinung.

so in etwa ist es bei meiner nex7.
-------------------------------------------

betrachte das mal bei einer passung. tabellenbuch metall, wir bewegen uns im hunderstelbereich und mehr-

eine welle hat 20mm und die bohrung hat 21mm, da spricht man von einer wurfpassung:D:D
 
Hier die Antwort vom Sony Support auf meine Anfrage:



Dann werde ich das gute Stück wohl nächste Woche mal einsenden.

Kannst du dir eigentlich sparen, ein Defekt liegt sehr wahrscheinlich nicht vor.
das "Wackeln" ist völlig normal, ein wenig Spiel benötigt der Einraststift in der Kerbe am Objektivbajonett. Das Auflagemaß und die Kontaktverbindung Kamera > Objektiv werden dadurch nicht beeinträchtigt
 
Ich habe auch ein großes Problem mit dem Bajonett der Sony A7 - die Toleranz in X-Y-Z Richtung ist absolut nicht zu vertreten bei einer so teuren Kamera.
(bis zu 1mm Toleranz auf weniger als 50mm Anschluss ist im Maschinenbau grobeToleranz)
http://www.ralicks.de/deutsch/toleranzen-allgemein-laengenmasse.htm

Zusätzlich zum mehr als schlechten Qualitätsemfinden sind
Probleme mit Staub & Dreck im Body mit der Zeit zu erwarten.

http://www.photoauge.de/sony-a7-nun-doch-mit-problemen-am-bajonett/

http://www.thephoblographer.com/2014/03/06/sony-a7-a7r-light-leak-problems-heres-fix/

Auch würde ich niemanden raten, auch nur etwas Spritzwasser an die Kamera zu lassen - obwohl sie angeblich gegen Spritzwasser abgedichtet ist.
http://www.colorfoto.de/testbericht...lformat-spiegellose-systemkamera-1932170.html

Ansich ist die A7 eine leistungsfähige kompakte Kamera mit vielen Möglichkeiten, die nur den Video-Auslöser an der absolut falschen Stelle hat.

Hat schon jemand das Problem mit Sony erfolgreich klären können?
(Anfrage per E-Mail an Sony wurde mit Hinweis auf normale Toleranz abgetan)

Meine bisherigen Kameras (Canon, Panasonic, Nikon, Sony etc.) hatten nie solche Probleme und waren teilweise weit günstiger.
 
Ich habe auch ein großes Problem mit dem Bajonett der Sony A7 - die Toleranz in X-Y-Z Richtung ist absolut nicht zu vertreten bei einer so teuren Kamera.
(bis zu 1mm Toleranz auf weniger als 50mm Anschluss ist im Maschinenbau grobeToleranz)
http://www.ralicks.de/deutsch/toleranzen-allgemein-laengenmasse.htm

Zusätzlich zum mehr als schlechten Qualitätsemfinden sind
Probleme mit Staub & Dreck im Body mit der Zeit zu erwarten.

http://www.photoauge.de/sony-a7-nun-doch-mit-problemen-am-bajonett/

http://www.thephoblographer.com/2014/03/06/sony-a7-a7r-light-leak-problems-heres-fix/

Auch würde ich niemanden raten, auch nur etwas Spritzwasser an die Kamera zu lassen - obwohl sie angeblich gegen Spritzwasser abgedichtet ist.
http://www.colorfoto.de/testbericht...lformat-spiegellose-systemkamera-1932170.html

Ansich ist die A7 eine leistungsfähige kompakte Kamera mit vielen Möglichkeiten, die nur den Video-Auslöser an der absolut falschen Stelle hat.

Hat schon jemand das Problem mit Sony erfolgreich klären können?
(Anfrage per E-Mail an Sony wurde mit Hinweis auf normale Toleranz abgetan)

Meine bisherigen Kameras (Canon, Panasonic, Nikon, Sony etc.) hatten nie solche Probleme und waren teilweise weit günstiger.

Sorry, aber die meisten Alphas und auch andere Kameras haben keine Probleme in X-Y-Z Richtung! Auch die Probleme in den verlinkten Beiträgen haben nichts mit dem Spiel zutun. Wenn sich das Objektiv in einer Eben links, rechts bewegen lässt hat das nichts mit dem Bajonett zutun sondern mit der Mulde wo der Verriegelungsstift einrastet. Diese Mulde am Objektiv Bajonett gibt das Spiel vor und das kann auch ein Millimeter betragen vollkommen egal! Warum? Weil die Beiden Ringe ohne den Stift auch plan aufeinander liegen würden dafür sorgen die "Blattfedern" im inneren des Bajonetts. Der Stift ist nur dazu da, dass sich das Objektiv nicht vom Bajonett dreht.

Viele Grüße

Lukas
 
Sorry, aber die meisten Alphas und auch andere Kameras haben keine Probleme in X-Y-Z Richtung!

Naja, immerhin scheint es ein Light-Leak-Problem bei etlichen A7(R) zu geben. Muss man nur mal danach g@@geln. Sony hat das Problem ja wohl bereits öffentlich eingeräumt und eine baldige globale Lösung zugesichert. Durchaus möglich, dass da ein Zusammenhang mit dem Bajonettspiel besteht.

Meine A7 hat (noch?) kein bzw. im Vergleich mit meiner NEX-6 oder D3X nur normales Spiel im Bajonett und auch kein Light-Leak.
 
A7 mit 35mm FE
muss schon ordentlich dran rütteln um ein Spiel zu haben. Also würde sagen bei mir wackelt nix was nicht wackeln sollte.
Andreas
 
Ich habe selbst mit Billigadapter aus China an beiden A7 Kameraseitig kein Spiel am Bajonett, alles wie es sein soll.:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Objektive sitzen bombenfest. Selbst mit Billigadaptern für FD und Minolta Objektiven.
Lightleak konnte ich auch keins feststelllen.
Somit kann ich mich wieder aufs Fotografieren konzentrieren :)
 
Meine Objektive sitzen bombenfest. Selbst mit Billigadaptern für FD und Minolta Objektiven.
Ja, bei mir auch, wobei ich jetzt auch keinen Bedarf darin sehe, da so lange dran herumzuwürgen, bis vielleicht doch mal ein Spiel auftritt. Novoflex-M-Adapter, hatte auch schon einen noname M-Adapter an meiner NEX5, der auch bombenfest saß. Weder meine 7D noch die 5D3 haben mit allen mir derzeit verfügbaren Objektiven Spiel (Canon, Sigma, Zeiss), genausowenig die schon etwas betagtere Praktika mit ihren Objektiven.

Ich würde Spiel auch nicht akzeptieren, weil irgendwelches Rumgewackel bei Belastung für noch mehr mechanischen Verschleiß sorgt. Von daher, ja, ab zum Service.
 
Ich würde Spiel auch nicht akzeptieren, weil irgendwelches Rumgewackel bei Belastung für noch mehr mechanischen Verschleiß sorgt. Von daher, ja, ab zum Service.

Ehrlich gesagt habe ich vor der A7 auf sowas gar nicht geachtet. Da hat auch nie was gewackelt. Bei der A7 jetzt allerdings auch nicht.
Drum würde ich mal meinen das das nicht normal ist. Ob es jetzt irgendwelche Auswirkungen hat sei mal dahingestellt.
Aber akzeptieren würde ich das auch nicht.
Ich habe mir gestern ein Minolta MC 100 Macro samt 1:1 Zwischenring und MD Adapter angeschraubt. Das ist schon ein Riesenteil dann. Aber selbst dann wackelt nichts.
 
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