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Anleitung: Clipping / Ausbrennen einzelner Farben in Lightroom erkennen und beheben

tuxyso

Themenersteller
Bis vor wenigen Tagen haben ich den Softproof von Lightroom kein einziges Mal genutzt, sondern habe Schatten und Lichter so korrigiert, dass beim Histogramm keine Warnung angezeigt wird. Wie ich schmerzlich erfahren musste, ist das Histogramm, gerade was Rottöne, angeht viel zu optimistisch, da es sich auf den im Vergleich zu sRGB deutlich umfassenderen ProPhoto-RGB-Farbraum bezieht.

Um Euch vor solchen Schwierigkeiten zu bewahren anbei eine kurze Schilderung des Problems und seiner Lösung:

Betrachten des RAWs in Lightroom

Ein Clipping einzelner Farbkanäle in Lightroom ist zunächst nicht erkennbar. Der Grund liegt darin, dass das Lightroom Histogramm den recht großen ProPhoto RGB - Farbraum zur Grundlage nimmt. Dieser umfasst gegenüber dem üblichen sRGB-Farbraum u.a. deutlich mehr Rottöne.

Das Histogramm eines Bildes einer roten Blume stellt sich in Lightroom zunächst wie folgt dar:

596px-Channel-clipping-lr-01.jpg


Es ist keinerlei Überbelichtung erkennbar. Auch das weiße Dreieck (Überbelichtungswarnung) zeigt kein Problem an.

Export als Jpg
Der Jpeg-Export konvertiert das RAW Bild in den sRGB-Farbraum. Im Ergebnis ergibt sich dieses Bild:

1024px-Channel-clipping-lr-07-srgb-clipped.jpg


Das Bild sieht etwas unschön / übersättigt aus (schlechter als in Lightroom). Öffnet man das Bild in einer Bildbearbeitung und betrachtet sich den Rotkanal ist ein massives Clipping im Rotkanal erkennbar:

Channel-clipping-lr-02.jpg



Lösung: Softproof in Lightroom nutzen
Softproof aktivieren und Zielfarbraum wählen (hier: sRGB):
Channel-clipping-lr-03.jpg


Schritt 1: Clipping einzelner Kanäle erkennen
Der überbelichtete Rot-Kanal ist bereits im Histogramm erkennbar. Die Aktivierung der Hightlight-Warnung bestätigt dies:
745px-Channel-clipping-lr-04.jpg


745px-Channel-clipping-lr-05.jpg


Schritt 2: Rot-Kanal in Gradationskurve bearbeiten
In Menüpunkt Gradationskurve auf das kleine Kurvensymbol klicken, dann kann man auch einzelne Farbkanäle bearbeiten:
800px-Channel-clipping-lr-06.jpg


Durch herunterziehen des rechts oberen Punktes nach unten kann man die Helligkeit des Rot-Kanals (bzw. seine Ausgabe) beeinflussen. Soweit herunterziehen bis im Histogramm kein Clipping mehr erkennbar ist.

EDIT (17.08.2013): Zur Behebung des Clippings gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Einige User wiesen mich darauf hin, dass durch die Bearbeitung der Rot-Kanals auf der Gradationskurve mitunter die Farben stark verfälscht werden. Möglicherweise lassen sich mit einem Mix aus Gradationskurve, HSL-Sättigung und Feintuning der Kamera-Kalibrierung die besten Ergebnisse erzielen.


Ergebnis
Im Ergebnis erhält man eine schön durchgezeichnete rote Blume:
800px-Channel-clipping-lr-08-srgb-non-clipped.jpg


Auf Commons findet sich eine Version dieses Bildes in voller Auflösung, bei dem noch weiteres Feintuning durchgeführt wurde (für das Tutorial hier aber nicht weiter wichtig):



Ich freue mich über Anmerkungen und Ergänzungen. Bildbearbeitungsprofis werden über das Problem vermutlich nur müde lächeln. Mich hat es viel Zeit gekostet, um herauszufinden, wie ich das Problem in Lightroom erkennen und beheben kann.

EDIT (18.08.2013): Zum selber nachvollziehen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimmt LR nicht einfach immer (außer bei Softproof) das eingebettete Profil auch als Arbeitsfarbraum und für das Histogramm? Wäre ja doof wenn ich z.B. ein Bild mit AdobeRGB hätte, dass dann in Histogramm als ProPhoto sRGB dargestellt wird.

Und Ist Softproof dann das gleiche wie "Profil überprüfen" bei Aperture? Sollte man das nicht, wenn man Bilder fürs Web, andere Rechner und "normale" Fotodienste wie z.B. pixelfoto-express macht, einfach immer angeschaltet haben?

Ich exprotiere z.B. meine Bilder immer als sRGB JPGs und habe das Profil in Aperture auch immer auf sRGB stehn. So umgeht man (wie hier ja beschrieben) das Clipping bei exportierten Bildern...

LG, Max
 
Nimmt LR nicht einfach immer (außer bei Softproof) das eingebettete Profil auch als Arbeitsfarbraum und für das Histogramm? Wäre ja doof wenn ich z.B. ein Bild mit AdobeRGB hätte, dass dann in Histogramm als ProPhoto sRGB dargestellt wird.

Nein, das tut LR offenbar nicht, schön nachzulesen z.B. in diesem Blog-Eintrag. Die Idee dahinter ist wohl das mögliche Bearbeitungspotenzial eines Fotos angemessen darzustellen - daher der größt mögliche Farbraum, also ProPhoto. Mir war das überhaupt nicht klar und ich war zugegebenermaßen recht baff bei dem hier gezeigten Beispielfoto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke... dass LR einen riesigen theoretischen Arbeitsfarbraum hat, darauf sind bestimmt schon einige reingefallen. Das normale Histogramm ist für stark gesättigte Farben im Grunde genommen fast unbrauchbar, da es von der Wirklichkeit der Standardfarbräume AdobeRGB und besonders sRGB relativ weit entfernt ist. Der Softproof ist da schon fast ein Muss.

Noch eine kleine Korrektur:
Die Aktivierung der Hightlight-Warnung bestätigt dies
Das ist keine Highlight-Warnung, sondern eine Farbumfangs-Warnung. D.h. die springt auch in dunkleren Bereichen an, sobald der Farbraum des eingestellten Profils überschritten wird.

P.S. Dass LR immer den vollen ProPhoto-Umfang benutzt, kann man leicht mit einem sRGB-JPEG mit voll gesättigten Farben ausprobieren: Importieren, Sättigung hochziehen, als AdobeRGB oder ProPhotoRGB exportieren, zur Kontrolle in PS öffnen => exportiertes Bild enthält Farben, die weit über sRGB hinausgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für deine wertvollen Ergänzungen und der grundsätzlichen Bestätigung meiner Erkenntnis, dass es sehr hilfreich sein kann mit dem Softproof zu arbeiten, wumi. Allerdings verstehe ich folgendes Zitat nicht:

Noch eine kleine Korrektur:

Das ist keine Highlight-Warnung, sondern eine Farbumfangs-Warnung. D.h. die springt auch in dunkleren Bereichen an, sobald der Farbraum des eingestellten Profils überschritten wird.

Ich habe die beiden Dreiecke immer so interpretiert, dass das linke Dreieck anspringt, wenn der Umfang des Farbraums unterschritten wird (umgangssprachlich: wenn die Schatten absaufen) und das rechte Dreieck wenn der Umfang des Farbraums überschritten wird (umgangssprachlich: wenn die Lichter ausbrennen). Was ist daran falsch? Ich bezog mich mit meinen obigen Erläuterungen stets auf das rechte Dreieck und da ist der Begriff "Highlight-Warnung" doch nicht verkehrt.
 
Wenn du die Gradationskurve des Rotkanals rechts abflachst, um dessen Beschneidung entgegenzuwirken, fügst du (ausgehend von den hellen Bereichen des Rotkanals über die Mitten hin zu den Tiefen immer weniger werdend), je weiter du abflachst, dem Bild relativ immer mehr Cyan hinzu (und machst es dunkler). Wäre es nicht schonender, wenn du mittels des HSL-Moduls die Sättigung der betroffen Farb(en) verringertest?
 

Anhänge

Yep, Sättigung verringern ist mMn. besser, als mal eben den Weißabgleich+Belichtung über den Haufen zu schmeißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es nicht schonender, wenn du mittels des HSL-Moduls die Sättigung der betroffen Farb(en) verringertest?

Kann gut sein :) Ich durchschaue die ganze Farbthematik nicht vollends...

Welcher Zusammenhang besteht denn zwischen Sättigung und Helligkeit bzw. Clipping bezogen auf einen Farbkanal (z.B. rot)? Anders formuliert: Wie schaffe ich es in Lightroom, die Werte, die innerhalb des ProFoto-RGB-Farbraums liegen, aber außerhalb des sRGB, so anzupassen, dass sie im sRGB-Farbraum einigermaßen farbtreu wiedergegeben werden. Warum erreiche ich das besser über die HSL-Regler für Sättigung? BTW: Wäre eine Anpassung der Luminanz mit den HSL-Reglern das gleiche wie die von mir vorgeschlagene Anpassung im Historamm?
 
In den meisten Fällen wird es reichen, die Sättigung zu verringern, was auch gleichzeitig am schonensten sein sollte.

Video.

Warum erreiche ich das besser über die HSL-Regler für Sättigung?
… weil du, wie bereits erwähnt, mit der Gradationskurve nicht einfach das Rot, um beim Beispiel zu bleiben, und damit das Bild insgesamt dunkler machst, sondern relativ den Cyan-Anteil erhöhst. Du verfälschst also quasi dein Rot (und die Helligkeit).
Wäre eine Anpassung der Luminanz mit den HSL-Reglern das gleiche wie die von mir vorgeschlagene Anpassung im Historamm?
Das kannst du dir ganz leicht selbst beantworten: Drei Kanäle, acht Farbbereiche. Verschieb mal die Kurvenpunkte bzw. die Luminanzregler und vergleiche jeweils das Ergebnis. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die beiden Dreiecke immer so interpretiert, dass das linke Dreieck anspringt, wenn der Umfang des Farbraums unterschritten wird (umgangssprachlich: wenn die Schatten absaufen)
Nein, das ist etwas völlig anderes, wenn man im Softproof ist. Wenn das linke Symbol aktiviert ist (das ist übrigens kein Dreieck, sondern ein Monitor-Symbol), zeigt LR in blau an, welche Bereiche den Monitor-Farbraum überschreiten (deshalb auch Monitor-Symbol). Aktiviere das mal und ziehe die Sättigung komplett hoch - das betrifft alle Helligkeiten gleichermaßen und hat nichts mit dem Schatten zu tun. Oder nimm mal ein Bild in Neutralstellung und ziehe komplett Belichtung, Tiefen und Schwarz runter: Die Monitorfarbumfang-Warnung wird dadurch nicht anspringen.

und das rechte Dreieck wenn der Umfang des Farbraums überschritten wird (umgangssprachlich: wenn die Lichter ausbrennen).
Auch hier gilt: Farbraumüberschreitung und "Lichter ausbrennen" sind nicht das gleiche. Ein Bild kann an einer Stelle mit relativ geringer Helligkeit den Zielfarbraum sprengen - das kann man auch relativ leicht an einem Testbild durch Hochziehen der Sättigung sehen.

Der Unterschied zum linken Symbol ist, dass sich das rechte Symbol (übrigens auch kein Dreieck, sondern ein Dokumenten-Symbol) nicht auf den Monitor-Farbraum beziegt, sondern auf den Zielfarbraum (Dokumenten-Symbol deshalb, weil es sich auf die Ziel-Datei = Ziel-Dokument bezieht, allg. spricht man bei in Dateien eingebetteten Farbräumen von Dokumenten-Farbräumen).

Natürlich können auch beide Warnungen gleichzeitig anschlagen. Das stellt LR dann violett dar.

Edit: Hier noch ein Beispiel mit stark abgesenktem Schwarz und stark erhöhtem Weiß + Sättigung: Links ein Screenshot vom Normalmodus mit aktivierten Schatten- und Lichterwarnungen. Rechts der Softproof auf AdobeRGB mit aktivierten Farbumfang-Warnungen (Monitorprofil ist in etwa gleich sRGB). Es wird in völlig unterschiedlichen Bereiche gewarnt. Der Softproof zeigt nur die Grünflächen an: Manche passen noch in AdobeRGB rein (blau), manche nicht mehr (violett). Dass die Grünflächen im Softproof auffällig werden, konnte man in der Normalansicht nicht unbedingt erahnen. Die überstrahlten Lichter und abgesoffenen Schatten sind dagegen im Softproof OK, weil sie vom Farbton her noch völlig sowohl in Monitorfarbraum als auch AdobeRGB reinpassen. Dass sie von der Bearbeitung her eigentlich viel dunkler bzw. heller "sein wollen", wird im Softproof nicht gezeigt.

warnungen.png
 
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@wumi: Danke für die Illustration, schaue ich mir morgen in Ruhe an (bin jetzt zu müde). Wir haben irgendwie aneinander vorbeigeredet.

@all: Ich habe mal das zugehörige RAW und die DCP-Datei für die Kamera/Objektiv-Kombi (D7000+105er Macro) hochgeladen:

https://www.dropbox.com/s/85qgwno864wvpjw/DSC_3980.NEF
https://www.dropbox.com/s/mx745n6r6bdgx2i/Mittags 105 Makro.dcp

Bearbeiten und wiedereinstellen sowie Beschreibung der Bearbeitungsschritte (aber bitte nur mit LR) ausdrücklich erwünscht. Wie würdet ihr Helligkeit und Sättigung hier am optimalsten bearbeiten um das Bild nachher im sRGB zu exportieren und die Farben möglichst gut zu erhalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Möglichkeit (von Vielen):
0029awe.jpg


Settings:


Mach dir einfach eine virtuelle softproof Kopie und pass diese nach deinem Geschmack an.
 
Eine Anpassung der Rot-Sättigung mittels HSL-Regler bringt im gegebenen Fall praktisch gar nichts bzw. verfälscht das Foto bis zur Unkenntlichkeit. Der Vorschlag von Coriolanus geht nun einen dritten Weg über die Kamerakalibrierung ausgehend vom Profil Neutral - interessant.

Bisher finde ich, und hat tatsächlich viel mit dem subjektiven Empfinden zu tun, mein Endergebnis farblich irgendwie überzeugender.
Der manuelle Herumdrehen an der Kamerakalibrierung verlangt vermutlich sehr große EBV-Erfahrung, mit der ich nicht aufwarten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Version wirkt auf mich (auch wenn es in srgb passt) übersättigt, weniger durchzeichnet und eher organge als rot.
Aber ja, subjektives Empfinden spielt immer eine sehr große Rolle. :)
 
Ok, wenn man weiß, wie etwas "auszusehen hat", ist man nat. im Vorteil. ;)
s. z.B. Blumen-Kategorie oder Google-Bildersuche.
Viell. versagen auch einfach nur alle beim Widergeben von sattem Rot. ;) Ist schon immer eine problematische Farbe in digitalen Fotos/Kameras und derern Entwicklung.
Weniger durchgezeichnet vielleicht deswegen, weil ich die Klarheit nicht so hochgezogen habe.
Gemeint habe ich die Nuancierung der unterschiedlichen Rottöne, welche auch für eine feinere Durchzeichnung sorgen.

Wird wohl letzten Endes ein Mix aus allem sein. Entwickel sie einfach nach deinem Geschmack. :)
 
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Viell. versagen auch einfach nur alle beim Widergeben von sattem Rot. ;) Ist schon immer eine problematische Farbe in digitalen Fotos/Kameras.

Da bleibt mir wohl nur der erneute Gang ins Tropenhaus der Gruga in Essen um mir das Rot nochmal mit eigenen Augen anzuschauen :)

Generell ging es mir bei meinem Eingangspost vor allem darum eine Lanze für den Softproof zu brechen, den ich bisher nicht genutzt hatte.
 
Da bleibt mir wohl nur der erneute Gang ins Tropenhaus der Gruga in Essen um mir das Rot nochmal mit eigenen Augen anzuschauen :)
Hehe, ja. :) Und dann sieht dein Auge die Farben eben auch nochmal ganz anders, als deine Kamera dies tut. Also Läppi und guten, kallibrierten Monitor auch direkt mitnehmen. So kannst du wohl den besten Test machen. ;)

Generell ging es mir bei meinem Eingangspost vor allem darum eine Lanze für den Softproof zu brechen, den ich bisher nicht genutzt hatte.
Ja, dafür ist der ja auch da.

BTW.: Solltest du auch CNX2 haben und benutzen, kommt das Bild nach dem runterziehen der Belichtung und hochziehen der highlight Protection automatisch farblich recht nahe meiner LR-Version (sonst keine weiteren Änderungen vorgenommen (hier auch kein softproof - wollte nur sehen, wie Nikons eigener Konverter das rot hier widergibt)). Jeder Konverter interpretiert das nat. auch nochmal anders.

 
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