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Nachfolge für 40D gesucht - 70D oder doch Vollformat?

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Gast_259885

Guest
Meine 40D macht immer noch tolle Bilder und lässt mich nicht in Stich. Allerdings gibt es immer wieder Punkte, wo man das technische Alter merkt: ISO-Fähigkeit/Rauschen, kein Video, geringe Auflösung des Display. Vereinzelt stört mich auch die vergleichsweise geringe Auflösung für's Croppen.
Und über die eine oder andere technische Spielerei (AF-Justierung, Wasserwaage, HDR, ...) sind nett und vereinzelt auch gut brauchbar. Aber kein Killerargument für den Kauf.

Meine Fotografieschwerpunkte liegen bei People/Portrait, Landschaften, Makros und vereinzelt Architekturaufnahmen. Sportfotografie zählt nicht zu meinem Interessengebiet.

Aktuelle Objektivsammlung:
Tamron 17-50 2,8 VC (Immerdrauf)
Canon EF-S 55-250 mm f/4-5,6 IS
Canon EF 50mm 1,4 USM
Sigma 10-20mm F4,0-5,6 EX DC HSM
Sigmal 105mm 2,8 Macro

Eigentlich habe ich mich etwas auf die neue 70D eingeschossen. Doppelte Auflösung, gutes AF-System, fixer Liveview, Schwenkdisplay und alle Objektive kann ich weiterverwenden. Das für ca. 1100€. Die 40D kann ich als Backup-Kamera behalten oder noch versuchen zu verkaufen...

Aber dann gibt es immer diesen kleinen Mann im Ohr und Zweifel, ob nicht Vollformat nicht die bessere Wahl wäre? Das Rauschverhalten soll ja zweifelsfrei besser sein. Das bessere Freistellungspotenzial wär dann ein netter Bonus.
Vorschweben würde mir in dem Falle eine 6D. Wenn ich mir was neues hole, möchte ich gleich auf den aktuellen Stand der Technik gehen und dann für eine Weile Ruhe haben, was den Body betrifft. Eine 5D Mark III wäre mir einfach zu fett und teuer. Besseren AF kann man imho immer gebrauchen, aber der Preis ist mir zu fett. Ist ja alles nur ein Hobby.
Nachteilig wäre, dass drei Objektive (Sima UWW, Tamron Standard, Canon Telezoom) nicht weiterverwendbar wäre.
Zwei verschiedene Systeme möchte ich eigentlich nicht betreiben und dann eher 40D + EF-S Objektive verkaufen. Angeschafft würde in dem Fall die 6D mit dem 24-105 Kit, um ein brauchbares Standardobjektiv zu haben. Danach käme ein Telezoom dazu, was ich zwar nicht so häufig brauche, aber ganz verzichten möchte ich nicht drauf. Ist nicht sofort von nöten, aber wäre die erste neue Objektivanschaffung...
Das UWW ist auch nicht mein Dauerburner, aber ich verwende es gerne und wenn, dann auch eher bei den 10mm. Darauf könnte ich aber erstmal verzichten und mir würden 24mm für die meisten Bilder reichen.

Und nun ist guter Rat teuer, was das intelligenteste wäre? Vollformat hat seinen Reiz, aber die Folgekosten (Objektivtausch, Objektivpreise VF) sind nicht ohne...
Ach, manchmal ist es ein Fluch hier mitzulesen, da man gerne zum Zweifeln kommt ^^
 
dann musst du erstmal für dich entscheiden ob du mit den nicht wegzudiskutierenden Kosten einer Vollformatkamera klar kommst. Ich für meinen Teil sehe Vollformat nicht als "Ziel das man erreichen muss bevor man stirbt". Es ist halt anders.
Ich bin mit meiner Crop-Kamera sehr zufrieden und werde mir in Kürze die 70D zulegen, da ich unbedingt den Schwenkmonitor und VideoAF haben möchte.

Hier ist einfach deine ganz persönliche Entscheidung gefragt, die dir NIEMAND abnehmen kann.
 
Wie bereits geschrieben wurde, denke auch ich dass nur Du Dir diese Frage beantworten kannst. Aus dem Bauch heraus würde ich an Deiner Stelle die neue 70D kaufen.

Die bietet Dir zum Vergleich zu deiner 40D sehr vieles. Auch deutlich weniger Rauschen. Bessere Freistellung kannst Du auch mit APS-C erzielen mit lichtstarken Festbrennweiten oder dem neuen Sigma 18-35 1.8. Zu diesem Objektiv gibt es aktuell ein Thema. Sieht sehr vielversprechend aus.

Zum Thema Sigma 18-35 F1.8: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1255432
 
Ich würde an deine Stelle erst einaml Testberichte zur 70D bezüglich der BQ und dem Rauschen abwarten. Vielleicht ist Canon ja da der große Wurf gelungen (auch wenn ich es noch nicht glaube). Ich persönlich habe seit letzter Woche das Thema Vollformat abgehakt. Da war ich im örtlichen Lachgeschäft und habe mal direkt Bilder mit der 6D bzw. der 7D gemacht und verglichen. Ich habe bei Ausgabe auf einem Monitor keinen für mich relevanten Unterschied feststellen können. Also bleibt für mich lediglich das Rauschverhalten bzw. die besser Freistellung als Vorteil. Bezüglich Rauschverhalten hoffe ich derzeit nächstes Jahr auf eine verbesserte 7D bzw. schaue mir interessiert die kommenden Testberichte zur 70D an und bei der Freistellung habe ich für mich beschlossen, daß ich das mehr davon nicht wirklich brauche bzw. mir dadurch evtl. nur Fokusprobleme einhandle. Die Schärfentiefe bei meinem 85 1.8 (mit der 7D) ist bei Portraits so gering, da wüßte ich nicht was ich noch mehr möchte.
 
Du musst wissen was Du willst. Die 70D ist sicher super, ohne Frage. Aber Vollformat kann sie nun mal nicht ersetzen. Das gewisse Etwas bekommst Du nur mit Vollformat. Die Frage ist, ob Du es überhaupt brauchst und ob es das Wert ist. Ansonsten nimm die 70D, die ist nebenher auch genial zum Video drehen geeignet.
 
Was bitte ist das gewisse Etwas?

Ganz einfach, mache ich Fotos mit meiner Crop-Cam und dem 17-50 und vergleiche sie mit VF und 24-105 - dann schließe ich mich an, es ist eigentlich egal womit ich losziehe, die Bilder werden mit beiden Kombinationen gut...
Bei Shootings verwende ich immer beide Cams, auch um unterschiedliche Bildwirkungen zu verwirklichen (nein - jetzt nicht mit den Zooms: z.B. 650D + 40 2.8 STM und 6D + 135 2L) - bei der Sichtung der Bilder werden dann !!!immer!!!! deutlich mehr Bilder der 6D als gut von mir gekennzeichnet und zur Entwicklung vorgemerkt (ich mache JPG + RAW)...
Das ist das gewisse Etwas, was mit der Bildwirkung zu tun hat, die meiner Meinung nach in diesem Bereich bei Vollformatcams besser ist.
...aber Makros, Produktfotografie und natürlich telelastige Projekte mache ich lieber mit der Crop-Cam, deswegen wird im nächsten Jahr auch die 650D gegen eine 70D getauscht (vor allem weil das Bedienkonzept sehr viel ähnlicher zur 6D ist, als jetzt mit der 650D).
 
Ich stand vor einer ählichen Entscheidung und habe mich für die alte 5d und gegen eine neuere 50 oder 60d entschieden, auch in der Hoffnung auf das gewisse Etwas. Werde sie Morgen abholen und mich dann mal überraschen lassen.
 
Danke für die Meinungen!

Finanziell lässt sich langfristig eine komplette Umstellung auf Vollformat realisieren, aber nur mit "halben" Fuhrpark in Vollformat einsteigen? Irgendwie ist dies nur eine Halbe Sache, da ich sicherlich das Tele dann früher als später vermissen werde ;-)

Mit dem Freistellungspotenzial sehe ich bei meinem 50/F1,4 genügend Optionen.

Das gewisse Vollformat-Etwas kann mich auch nicht so recht entscheiden lassen.
Die 70D kommt für mich nützlicher vor für meinen Zwecke und universeller (Klappdisplay, Serienbildgeschwindigkeit), so dass es Spielraum für Experimente gibt :)
Ich schau mir die 70D an, wenn sie mein Händler hat. Wenn sie da keine offiziellen Schwächen für mich aufzeigt, dann wird sie mitgenommen.
Vielleicht fällt noch ein neues Objektiv ab ^^
 
Tja, gute Frage.
Ich stand, von der 40D kommend, vor einer sehr ähnlichen und habe mich für die 6D entschieden. Hauptgrund war für mich, dass die wesentliche Grenze der 40D, an die ich immer wieder stieß, das Rauschen war, und ich somit hier den größtmöglichen Schritt machen wollte. Das ist aber relativ individuell - ich fotografiere gerne auf Partys, mag Lichtstimmungen, die ein Blitz ruinieren würde, usw. Wer sich z.B. eher auf Landschaften, Makros oder Studio-Porträts spezialisiert und nur in Ausnahmefällen über ISO 400 kommt, wird das ganz anders sehen.

Das KB-Format hat definitiv auch Nachteile. Die Frage nach einem UWW ist beispielsweise nach einem selbsteröffneten Thread zu dem Thema und diversen anderen, in denen ich zumindest mitgelesen habe, immer noch nicht recht beantwortet. 17-40/4? Keine perfekte Abbildungsleistung und etwas weniger weitwinklig. 16-35 II? Sauteuer und außer der Stufe mehr nicht viel besser. Tokina 16-28/2.8? Auch nicht gerade günstig und ein ordentlicher Klopper, den man mitschleppt, ... Das 10-22 am Crop mag auch nicht perfekt sein, aber irgendwie hat man eine Sorge weniger...
Ein Standardzoom ist auch so eine Sache: Eine direkte KB-Alternative zum 17-55/2.8 (d.h. Brennweitenbereich ca. 27-85, IS und durchgehend 2.8) gibt es von Canon überhaupt nicht! Da wäre noch am ehesten das Tamron 24-70 mit allen Vor- und Nachteilen.

Insgesamt würde ich es daher am High-ISO-Bedarf festmachen: Wie wichtig ist das für dich? Außerdem würde ich nach der Relevanz von Video-Aufnahmen mit AF fragen: Das kannst du mit der 6D ziemlich vergessen. Wenn die 70D da hält, was sie verspricht, ist das ein echter Vorteil. Umgekehrt wird bei Videos unter schlechten Lichtbedingungen mit manuellem oder festem Fokus vermutlich wieder die 6D die Nase vorn haben.
 
Danke grundstoffkonzentrat für den nützlichen Beitrag.
Mein UWW ist sicherlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber für den Preis finde ich die Performance ordentlich genug. Was besseres kann später immer noch dazu kommen.

Studiofotografie mache ich soweit gar nicht. Entweder Outdoor oder On Location, wo ich auch eher die aktuelle Lichtstimmung bevorzuge. Da bin ich auch nicht selten bei mehr als ISO 800 und den 1600 merkt man das Limit schon an. Da mehr Spielraum wäre schon wünschenswert, wofür die aktuellen/kommende Crop-Kameras aber auch reichen sollten. Besser geht es, aber dafür hat man andere Probleme an der Backe...
 
Entweder Outdoor oder On Location, wo ich auch eher die aktuelle Lichtstimmung bevorzuge. Da bin ich auch nicht selten bei mehr als ISO 800 und den 1600 merkt man das Limit schon an. Da mehr Spielraum wäre schon wünschenswert, wofür die aktuellen/kommende Crop-Kameras aber auch reichen sollten.
Ja, ISO 1600 sind mit der 40D die Grenze und schon nicht mehr ideal. Hier gewinnst du zur 6D sicherlich etwas mehr als zwei Blendenstufen: Ich würde sagen, dass ISO 6400 der 6D noch etwas besser aussieht als ISO 1600 der 40D. Wobei ich das schwer zu vergleichen finde, da das Rauschen auch anders aussieht.
Wieviel von dem Vorsprung der Weiterentwicklung der Sensoren und einfach der höheren Auflösung (feineres Rauschen) und wieviel tatsächlich der Größe zu verdanken ist, ist schwer zusagen. Ich würde einfach mal auf "Hälfte-Hälfte" tippen... Mal abwarten, was die 70D hier bringt.

Besser geht es, aber dafür hat man andere Probleme an der Backe...

So sieht es wohl aus.
 
Und über die eine oder andere technische Spielerei (AF-Justierung, Wasserwaage, HDR, ...) sind nett und vereinzelt auch gut brauchbar.
Hat die 70D wieder AF-Feinjustierung? Die 60D hatte es ja nicht.

Meine Fotografieschwerpunkte liegen bei People/Portrait, Landschaften, Makros und vereinzelt Architekturaufnahmen. Sportfotografie zählt nicht zu meinem Interessengebiet.
Kannst Du mit 40D, 70D oder 6 D machen.

Aktuelle Objektivsammlung:
Tamron 17-50 2,8 VC (Immerdrauf)
Canon EF-S 55-250 mm f/4-5,6 IS
Canon EF 50mm 1,4 USM
Sigma 10-20mm F4,0-5,6 EX DC HSM
Sigmal 105mm 2,8 Macro
Bis auf die beiden Festbrennweiten sehr croplastig. Für Makros ist dann auch eher die 70D geeignet.

Eigentlich habe ich mich etwas auf die neue 70D eingeschossen. Doppelte Auflösung, gutes AF-System, fixer Liveview, Schwenkdisplay und alle Objektive kann ich weiterverwenden. Das für ca. 1100€. Die 40D kann ich als Backup-Kamera behalten oder noch versuchen zu verkaufen...
Rein vom Kopf her würde ich auch so entscheiden.

...ob nicht Vollformat nicht die bessere Wahl wäre? Das Rauschverhalten soll ja zweifelsfrei besser sein.
Ich bin von der 40D auf die 6D umgestiegen. Ja, da liegen gefühlte Welten zwischen. Wobei die 70D sicherlich auch besser ist als die 40D.

Das bessere Freistellungspotenzial wär dann ein netter Bonus.
Die Sensorgröße hat keinen Einfluss auf die DoF.
Stimmt, aber die Pixelgröße schon. Und die ist beim Vollformat nun mal bei etwa gleicher Pixelzahl größer. Daneben geht es beim Freistellen nur zur Hälfte um den Bereich der Schärfentiefe, sondern darum wie schnell der unscharfe Bereich "richtig" unscharf wird. Dabei gilt je größer die Brennweite, desto schneller (bei gleicher Lichtstärke). Also wieder ein Plus für Vollformat.

Das gewisse Vollformat-Etwas kann mich auch nicht so recht entscheiden lassen.
Ich habe ja die 6D und bin schwer begeistert. Aber wenn man mal das Bauchgefühl weglässt, ist das gewisse Etwas doch überbewertet.
Der größte Teil ist "Haben-Wollen". Erst mit Abstand kommen dann Dinge wie größerer Sucher, Rauscharmut. Alles andere mit noch weiterem Abstand.

Die 70D kommt für mich nützlicher vor für meinen Zwecke und universeller (Klappdisplay, Serienbildgeschwindigkeit), so dass es Spielraum für Experimente gibt :)
Ich schau mir die 70D an, wenn sie mein Händler hat. Wenn sie da keine offiziellen Schwächen für mich aufzeigt, dann wird sie mitgenommen.
Bei Deinem Objektivpark wohl eine sinnvolle Entscheidung.
 
Also, auf KB (vulgo: Fohllvohrmaaht) solltest du nur gehen wollen, wenn du bereit bist, ensprechend Geld zu investieren.

Natürlich hast du erstmal mit der 6D & dem 24-105 nen guten Start, und wirst wahrscheinlich den grössten Teil deiner Fotos damit erschlagen können. Belohnt wirst du dann mit besseren Low-Light-Eigenschaften einer KB-Cam. Blende 4.0 am KB wäre am Crop so ähnlich wie f=2.8, was im Moment ja nur durch dein 50/1.4 unterboten wird - welches du aber am KB ja weiternutzen kannst. Aber nichtsdestotrotz müssen ja doch noch einige Linsen her, nehme ich mal an...

Das neue Sigma 18-35/1.8 könnte aber ein "Ich will auf KB umsteigen"-Killer sein. Dieses Zoom scheint tatsächlich von einer anderen Welt zu sein. Die etwas schlechteren LowLight-Eigenschaften einer Crop-Cam werden durch dieses Zoom kompensiert, inkl. besserem Freistellungspotential im Vergleich zu deinem 17-50/2.8 (über Bildqualität wurde schon einiges gesagt, das Sigma Zoom weisst sogar Festbrennweiten in die Schranken).

Also solltest du dir überlegen, ob du dir nicht vielleicht doch die 70D zulegst, das 17-50/2.8 zu gunsten des Sigma 18-35/1.8 verkaufst, und den Rest deiner Linsen behälst. Wie gesagt: wenn du dir sicher bist, dass du Geld locker machen willst, dann geh auf die 6D. Aber nur dann...

Grüssle
JoeS
 
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