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Angedacht, eine Backupstrategie für unsere (Bild-) Daten ...

BlueByte

Themenersteller
moin,

vielleicht interessiert es euch ja was ich mir da ausgedacht habe bzw. schon seit über einem Jahr so in Benutzung habe.

Wer Fragen dazu hat, raus damit.

Gruß
Sascha
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ein Backup am selben Ort ist kein wirklich sicheres Backup oder gar eine Backupstrategie. Ich sag mal: Wohnungsbrand, Hochwasser, Einbruch...


Und die Preise sind wohl ohne Festplatten, jedenfalls wüßte ich aus dem Stand nicht, wo man ein 4TB NAS für 200,- € herbekommt.
 
Ein Backup am selben Ort ist kein wirklich sicheres Backup oder gar eine Backupstrategie. Ich sag mal: Wohnungsbrand, Hochwasser, Einbruch...


Und die Preise sind wohl ohne Festplatten, jedenfalls wüßte ich aus dem Stand nicht, wo man ein 4TB NAS für 200,- € herbekommt.

205 EUR beim Fluss, einfach nach dem Namen suchen, aber ja das war der Gehäusepreis ohne HDD, da war ich wohl heute Mittag zu schnell.

Je nach Netzwerkverkabelung lässt sich das innerhalb des Hauses verteilen (Keller und Bühne z.B.) Die QNAP bieten auch ein verschlüsseltes Dateisystem an (geht zu Lasten der Performance) damit könnte das 2. NAS mittels Boardmitteln sicher in die Cloud sichern. Das kostet eben dann monatlich, aber die Performance auf dem primären System stimmt und das Cloud Backup,läuft dann im Hintergrund.

Schöne Grüsse
Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuer den Heimanwender ueberzogen, fuer ein Gewerbe ist das kein Backupkonzept sondern ein Witz der Sicherheit vorgaukeln soll. Neue Backupkonzepte schüttelt man nicht aus dem Aermel sondern erarbeitet die individuell auf die Beduerfnisse angepasst.
 
Fuer den Heimanwender ueberzogen, fuer ein Gewerbe ist das kein Backupkonzept sondern ein Witz der Sicherheit vorgaukeln soll. Neue Backupkonzepte schüttelt man nicht aus dem Aermel sondern erarbeitet die individuell auf die Beduerfnisse angepasst.

Hmm, stimmt vielleicht. Es war Schwachsinn sowas hier zu Posten. Sorry, wird nicht wieder vorkommen.
 
Hmm... Tut mir Leid, aber ich finde deine Lösung gleichzeitig "zu teuer" und "zu billig".

1. 1000€ für ein NAS daheim find ich persönlich überzogen. Ein D-Link DNS-323 reicht da normal vollkommen (2hdd Schächte) und kostet einen Bruchteil. Für die 1000€ bau ich mir dann eher einen Backup-Rechner (bzw für weniger als die hälfte) der dann auch gleich für Medeinstreaming im ganzen Heimnetzwerk herhaltet und nach belieben auch weltweit zu erreichen ist.

2. RAID ist _niemals_ eine Backupstrategie PUNKT

3. Wie schon erwähnt ist deine Lösung zu "zentral". Wenn irgendwas bei dir im Haus passiert kannst du auf einen Schlag alle Daten verlieren.

4. Ich finde deine Idee mit dem automatischen Abgleich ganz gut, allerdings wiegt sie dich in einer falschen Sicherheit. Wenn das Programm einmal einen Hänger hat und du merkst es nicht hast du evtl bei einem Crash keine aktuelle Sicherung.


Was hab ich gemacht:
1. Hauptpc mit allen Daten. Hier wird alles bearbeitet und organisiert.
2. Medien-PC im Wohnzimmer. Hier gibt es eine 1:1 Kopie der Daten vom Hauptrechner.
3.+4. 2 Festplatten die mit Spiegelungen versorgt werden und sonst nicht in Betrieb sind.

Hauptvorteile:
Kosten überschaubar.
Backup immer im Auge, da ich alle Backups von Hand durchführe und zwar immer nachdem ein neuer Datensatz eingebracht wurde.
Primärer Backuprechner hat eine wertvolle Rolle im Wohnzimmer. (Fotos herzeigen, Musik hören, Videos anschaun, Surfen, ...)

Hauptnachteile:
Backup von Hand. Nicht so komfortabel.
Auch noch relativ zentral, aber eine Platte ist relativ sicher gelagert, so dass im Unglücksfall die Chancen gut stehen, dass sie trotzdem überlebt.
Stromverbrauch vom MedienPC ist natürlich etwas höher als vom NAS. (Der Preisgewinn ist aber sehr lange noch sehr deutlich)
Man muss sich doch ein wenig mit Netzwerktechnik beschäftigen bis alles butterweich läuft.

Neutral:
Theoretisch wäre es natürlich möglich das Backup auch automatisiert auf den Medienrechner zu machen, allerdongs hab ich mich bewusst dagegen entschieden.

Als Backupprogramm verwende ich das Windows-Eigene robocopy mit den Parametern: /MIR /NP /R:10 /W:30 /COPY:DAT
 
4. Ich finde deine Idee mit dem automatischen Abgleich ganz gut, allerdings wiegt sie dich in einer falschen Sicherheit. Wenn das Programm einmal einen Hänger hat und du merkst es nicht hast du evtl bei einem Crash keine aktuelle Sicherung.

das Problem war bisher keines, weil bisher hat das QNAP Probleme oder Sync Fehler per MSN gemeldet, konnte ich also im Messagner sehn wenn was nicht gepasst hat.

Da msn nun zu skype migriert ist geht das aber aktuell nicht. Ich hoffe da findet ne Anpassung statt.

Da ich den Backup Status aber auch jederzeit über die iPhone-App von QNAP prüfen kann ist es noch überschaubar das im Blick zu halten.

Gruß
Sascha

P.S.: Man muss dazu sagen, dass mein NAS hier noch ein paar andere Digne mitmacht, z.B. Alarmaufzeichnungen meiner IP-CAMs ums Haus rum, Streamen von Musik im Haus und z.B. Time-Machine Target für die MACs als Sicherungsziel. -das macht so ein PC nicht nehbenher. Die QNAPS können da sehr viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Lösung: 2 sich ständig synchronisierende NAS mit 12 TB im Studio und daheim. Zusätzlich bleiben frische Shootings bis zur finalen Abnahme noch aufm Rechner.

Kost 1500 EUR und ist effizient, das ich hier totalen Datencrash erleide ist ausgeschlossen. Ein bisschen Datenverlust ist immer möglich und kann nie ausgeschlossen werden.

Nachteil isthier natürlich, das man schon dicke DSL Leitungen brauch damit das Shooting relativ flott synchronisiert ist und man anfangen will zu bearbeiten sobald man zuhause ist.

Unabhängig davon find ich es unmöglich hier auf den TE in der Art und Weise einzudreschen, wie *******e sein Gedanke doch ist ;-)
 
ich grüble schon seit ewigkeiten darüber nach, wie ich meine daten vernünftig sichere.
hab einfach viel zu viel.

derzeit sieht es bei mir so aus:

-imac mit 1tb interner festplatte
darauf liegen auch die fotos (was sich dringend ändern muss, denn mein bilder ordner fasst mittlerweile über 600gb und das ohne alle raws der letzten shootings zu beinhalten. bilder verwalte ich mit aperture).
-2,5" usb platte für timemachine (also sind die bilder und die bibliothek schonmal gesichert)
-2tb firewire festplatte. dort drauf ist meine musik (auch über 760gb) und videoprojekte
-vier-slot usb 2.0 gehäuse mit 1tb, 1,5tb und 2tb platten.
dort drauf sind alle möglichen sachen wie filme, disc images, serien und und und.

problem derzeit:
interne hdd platzt aus allen nähten.
2tb platte mit musik und videoprojekten wird aktuell mangels festplatten gar nicht gesichert.
imac total langsam weil nur noch 25gb frei.
thunderbolt zu teuer.
firewire hat keine zukunft (denke ich).

also hab ich erstmal gar nichts gekauft.

nas ist glaube ich selbst mit gigabit ethernet relativ langsam, also was machen?

irgendeine lösung muss her, damit zumindest musik, videoprojekte und fotos gesichert werden.
raid ist ja kein backup, sondern nur ein system der sicherstellung der verfügbarkeit.

also ein sync system, das jeden tag auf ein anderes medium sichert.

aber wie extern für den fall eines brandes sichern?

hab mir überlegt, dass cih vielleicht einfach nur eine thunderbolt platte möglichst soft sichere und ins auto oder büro mitnehme.
dann ist zumindest eine gewisse räumliche trennung da.

onlinedienste kommen bei 600gb nicht in frage. das dauert ja ewig.

alles doof. :(
 
Meine Lösung: 2 sich ständig synchronisierende NAS mit 12 TB im Studio und daheim. Zusätzlich bleiben frische Shootings bis zur finalen Abnahme noch aufm Rechner.

Das klingt interessant. Ich besitze ein NAS (Synology) und denke im Moment darüber nach, wie ich die Daten auch außer Haus sichern kann, falls die Hütte mal abbrennt. Bisher dachte ich an so etwas, wie einmal im Monat einen Backup auf eine Wechselplatte zu machen, aber das ist nervig, nicht real-time - irgendwie stümperhaft.

Frage: Wie funktioniert, das mit der Synchronisierung? Nutzt du eine spezielle Software, oder bringt dein NAS das von Haus aus mit? Wäre echt super, wenn du hierzu ein paar Detail gibst!

Vielen Dank und Gruß!
 
Stümperhaft?

Ich finde 12TB über Netzwerk stümperhaft. Und unnötig.


Im Haus: NAS 1 mit Daten, NAS 2 mit Backup

extern: Wechselnd eingesetzte Festplatten, Transport "von Hand".
 
moin,

Frage: Wie funktioniert, das mit der Synchronisierung? Nutzt du eine spezielle Software, oder bringt dein NAS das von Haus aus mit? Wäre echt super, wenn du hierzu ein paar Detail gibst!

QNAP bringt sowohl DYNDNS, als auch OPENVPN und das syncronisieren mit.
Wenn das Initialbackup einmal zuhause gelaufen ist, dann ist das syncen der Differenzen nach Extern durchaus nicht mehr so das Problem.

Gruß
Sascha
 

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Zuletzt bearbeitet:
Stümperhaft?

Ich finde 12TB über Netzwerk stümperhaft. Und unnötig.

Sorry, aber das finde ich Käse. Man kann einen Initial-Sync "inhouse" machen, dann hat man die 12TB ganz fix von A nach B. Alles was über's Netz läuft, wären nur Deltas (bei mir max 3GB pro Woche). Das Ganze über ne stabile Glasfaser 50er Leitung = Bombe. Wo ist das Problem?
 
Meine Lösung: 2 sich ständig synchronisierende NAS mit 12 TB im Studio und daheim. Zusätzlich bleiben frische Shootings bis zur finalen Abnahme noch aufm Rechner.

Kost 1500 EUR und ist effizient, das ich hier totalen Datencrash erleide ist ausgeschlossen. Ein bisschen Datenverlust ist immer möglich und kann nie ausgeschlossen werden.
Das schließt sich aus.
 
Sorry, aber das finde ich Käse. Man kann einen Initial-Sync "inhouse" machen, dann hat man die 12TB ganz fix von A nach B. Alles was über's Netz läuft, wären nur Deltas (bei mir max 3GB pro Woche). Das Ganze über ne stabile Glasfaser 50er Leitung = Bombe. Wo ist das Problem?

das sync von QNAP kann in Echtzeit syncen, das heißt das es jede Änderung sofort kopiert oder man kann es auf Termin legen (Nachts) damit fällt entweder nur ne kleine Menge des jeweiles Einzelnen Jobs an ... das ist denke ich maximal 0,5 TB wenns mal viel ist oder eben Nachts dann ist s auch egel wenns ne Stunde dauert.

Den Sync kann man auch manuell übe die APP auf dem smartphone anstossen.
 
Das schließt sich aus.

Genau, das ist eben das, was die meisten Leute übersehen, wenn es um RAID oder permanente Synchronisierung geht. Das ist hat kein inkrementelles Backup, sondern eine simple Spiegelung.

RAID oder permanente, automatische Spiegelung sind keine Backup-Methoden!

Das ist hilfreich, wenn eine der Festplatten im Raid stirbt oder eines der beiden HDDs/RAIDs, die sich spiegeln komplett verloren geht.

ABER: Wenn etwas mit den Daten selbst passiert, dann passiert das auf allen Datenträger automatisch auch!

Löscht etwas - z.B. ein Virus absichtlich oder ich versehentlich - in einem Raid-System Dateien, dann sind die auf allen Platten des RAID weg!

Backup heißt, daß ich auf den Datenbestand so wie er zu einem früheren Zeitpunkt aussah zurückgreifen kann. Das auch gerne in mehreren Stufen (Tage, Wochen, Monate).

Das kann der Zeitpunkt vor dem Virenbefall oder auch bevor man sich selbst aus Versehen alle Bilder gelöscht hat sein.
 
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