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Erster Eindruck Capture One LE

jenne

Themenersteller
Ich habe mir Capture One LE zum Testen runtergeladen. In der Lizenzvereinbarung stand noch 30 Tage Test, beim Start der Software dann nur 15 Tage. Komisch.

Die Software ist sehr schnell zu bedienen. Das Laden der RAWs geht viel schneller als bei Nikon Capture 4.4. Man lern die Bedienung auch recht fix.

Es gibt eine S/W-Vorschau, aber man kann das Bild offenbar nicht in schwarzweiss abspeichern, oder? (sehr schade) * EDIT: Geht doch, siehe Posting unten!

In NikonCapture kann man die Kamera-Daten bei RAW ändern, also z.B. den Farbmodus (RGB1 auf RGB3 etc.).

Einen Auto-Helligkeit-Modus bei der Stapelverarbeitung gibt es nicht, oder?
Die Automatische Belichtungskorrektur bringt bei mir nicht so gute Ergebnisse wie bei NikonCapture. Offenbar wird die Gradationskurve dabei nicht angerührt, was bei der D70 schon gemacht werden muss.

Die Farbbalancekorrekur ist sehr interessant (Weissabgleichsregisterkarte) und gut realisiert.

Wenn man einen ganzen Ordner durch die Stapelverarbeitung schicken will, muss man zunächst alle Bilder markieren und beim Prozess addieren, richtig? Ist ok., bei NC geht es aber auch ohne markieren. Dafür kann man dort nicht so leicht nur einen Teil der Bilder stapelverarbeiten (müsste man den Ordnerinhalt verlegen).

Die ganze Software ist sehr schnell und ich finde es gut, dass man die Bilder individuell bearbeiten kann, dann beim Prozess dazulegt und zwischendurch nicht lange warten muss wie bei NC. Am Schluss einfach alles anwerfen und laufen lassen. Schnell ist die ganze Betrachtung sicher auch, weil "100%" nur in der Registerkarte Schärfe auch wirklich 100% sind. Bei Belichtung z.B. sind die "100%" eher VGA-Größe. Ist aber sinnvoll für die schnelle Bildbearbeitung und wohl der "Trick" bei der ganzen Sache.

Farbsättigung funktioniert besser als bei NC.

Mein bisheriger Eindruck: Super, nur leider kein Abspeichern in schwarzweiss (und damit auch kein Tönen ind Sepia etc.) und unbrauchbare Autom. Belichtungskorrektur. Sehr schnell und gut für die normale individuelle Bearbeitung.

Wie ist euer Eindruck? (am besten im Vergleich mit NikonCapture oder NX).

Nikon Capture NX scheint mir übrigens funktional sehr gut zu sein, aber man braucht zuviele Klicks für die individuelle Bearbeitung (Fenster schließen sich immer wieder) und das macht es zeitaufwändig. Seltsamerweise hat man auch die Autobelichtung nicht in die Stapelverarbeitung eingebaut wie in NC 4.4, wo ich das als besonderen Vorteil betrachte.
j.

PS: Unter www.phaseone.com/Content/Downloads/COforWIN.aspx steht nicht, dass da Trials mit drin sind, ist der gleiche Download. Ich habe den Download mit 25,68 MB genommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein bisheriger Eindruck: Super, nur leider kein Abspeichern in schwarzweiss (und damit auch kein Tönen ind Sepia etc.) und unbrauchbare Autom. Belichtungskorrektur. Sehr schnell und gut für die normale individuelle Bearbeitung.
Capture one bleibt eben seine Kernaufgabe treu, nämlich das konvertieren von RAW, was er auch perfekt tut: sehr übersichtlich und logische Workflow gepaart mit einer tollen Ausgabe. Wer ein Multitalent sucht, sollte sich vielleicht Lightroom oder PSE+ACR ansehen.
Seltsamerweise hat man auch die Autobelichtung nicht in die Stapelverarbeitung eingebaut wie in NC 4.4, wo ich das als besonderen Vorteil betrachte.
Autobelichtung ist nett, aber kein muss. Es ist besser sich mit curves & Levels zu befassen.
gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu b/w mit Capture One schau mal hier, http://www.outbackphoto.com/artofraw/raw_08/essay.html. Ich habe es allerdings nie so ausprobiert, da ich wg. einiger Probleme (Fehler, Stabilität) dann irgendwann auf ACR gewechselt bin.
Hui, du hast recht, SW geht auch mit Capture One! Wenn man auf "Convert to Greyscale" in der Prozess-Karte (da hätte ich das erstmal nicht erwartet :)) stellt wird das Bild in der Ansicht zwar nicht SW (dafür muss man noch zusätzlich die SW Vorschau anklicken), aber es wird SW abgespeichert. Super, danke! Nur das Tönen des SW-Bildes scheint nach meinem bisherigen Wissensstand nicht möglich zu sein.
j.
 
Dann probiere doch mal die aktuelle Beta von Adobe Lightroom aus.

Zunächst unter Develop, "Grayscale Mixer" mit sechs Reglern (RGBYCM) die s/w-Konvertierung machen. (In der Funktiononalität liegt das wohl irgendwo zwischen Kanalmixer und Bild->Modus->Graustufen oder "Convert to Greyscale" in C1.)

Und dann gibt es bei "Split Toning" zwei (Highlights, Shadows) mal zwei (Hue, Saturation) Regler zum Einfärben.
 
Nur das Tönen des SW-Bildes scheint nach meinem bisherigen Wissensstand nicht möglich zu sein.
j.
Ein RAW-Konverter muss so was nicht unbedingt können. Besser ist es die Konvertierung in Farbe machen und dann später eine S/W Umwandlung gezielt zu machen oder tönen. Ich brauche einen RAW-Konverter, der leicht, flott und nicht überladen ist und entsprechend langsam und Ressourcen hungrig a la DXO oder Lightroom.

gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein RAW-Konverter muss so was nicht unbedingt können. Besser ist es die Konvertierung in Farbe machen und dann später eine S/W Umwandlung gezielt zu machen oder tönen. Ich brauche einen RAW-Konverter, der leicht, flott und nicht überladen ist und entsprechend langsam und Ressourcen hungrig als DXO oder Lightroom.

gruss
Das schreit nach Linux und Konsole! :D

Grüße Ingo
 
ich habe mir jetzt auch capture one LE aktiviert und bin eigentlich total zufrieden.

nur: Wie funktioniert das mit dem Prozessordner etc. Immer wenn ich Bilder bearbeite speichert er sie in einem (ja er benutzt nur diesen) Ordner, am Arsch des Pfades.

Gibt es da eine inteligente Lösung, dass er evtl. die Bilder in dem Ordner lässt, in dem er auch die Dateien aufruft?

Außerdem: Wenn ich die Bilder mit C1 LE bearbeite, wird in iphoto keine Vorschau angezeigt. Weiß wer warum?

TOb
 
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