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650D oder 600D Einige Fragen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379481
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_379481

Guest
Hallo möchte in den Bereich DSLR neu einsteigen. Habe auch schon einiges gelesen und bin im Besitz einer Bridge-Kamera. Dadurch kenne ich mich auch etwas mit manuellen fotografieren etc. aus.

Beide Kameras wirken für mich sehr interessant, nur kann ich mich im Moment nicht entscheiden. Das Touchdisplay ist eine nette Spielerei, die aber auch evtl. nur für 10 Min. nett ist und dann nicht wieder benutzt wird. Das alleine ist kein Grund für die 650D (für mich).

Jedoch möchte ich auch mal Videos aufzeichen damit und die HDR-Funktion + Mehrfachaufnahmen bei schlechten Licht wirken interessant.

Nun zu meinen Fragen:
1. Sind noch weitere Vorteile gegenüber der 600D vorhanden?
2. Ist der LiveView wirklich so viel schneller/besser?
3. Hat die 600D keinen Autofokus auf dem Display? Ich kenne nur das Display einer Bridge, da ist immer Autofokus.
4. Fokussiert die 650D nur automatisch mit den STM-Objektiven?
5. Fokussiert die 600D garnicht im Videomodus? Sprich ich muss immer mit dem Fokusring nachfokussieren?

Bei den Objektiven habe ich mich auch noch nicht entschieden. Da ich erstmal auf der Suche nach einer Kamera bin, die ich natürlich mit Objektiven kaufen werde, denke 2. Von Weitwinkel bis Tele (z.b. 18-55 + 55-255 oder 18-135 + 55-255 oder evtl. sogar ein Tamron 70-300). Bisher tendierte ich nach Nikon. Komme aber umso mehr ich lese immer wieder zur Canon hin.
 
1) deutlich mehr Kreuzsensoren (alle 9), DIGIC V (schneller und gefühlt auch eine bessere Bildqualität), Stereo-Mikrofon, Augen-Sensor (Display geht bei Blick durch den Sucher automatisch aus)
2) nein, der Liveview ist genau so gut wie bei meiner 500D damals...fokussieren geht auch nicht deutlich schneller finde ich
3) doch, die 600D kann das auch, aber es dauert so ca. 2 Sekunden bis es scharf ist
4) nein, aber mit allen anderen Objektiven klappt es nicht so flüssig...da ruckelt das Automatische Fokussieren irgendwie
5) Die 600D kann zwar im Videomodus fokussieren, man muss dafür aber den Auslöser drücken und dabei geht jede Bildqualität verloren weil der Kontrast springt etc.

Ich würde die 650D jederzeit nochmal kaufen. Das Touchdisplay ist nützlicher als ich es je gedacht hätte!! (allein die AF-Punkt-Auswahl...herrlich :D )
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind so viele Vorteile für wenig Geld, welche für die 650D sprechen, dass ich sie nicht wieder aufzählen will.

Wenn Du AF bei Video haben willst, funktioniert das noch am Besten mit dem 18-135STM, aber nur bei der 650D.
Das 18-135STM ist auch optisch ordentlich.
Ob, und welches Tele Du dazu brauchst, ist so nicht zu sagen.

Fotografieren tust Du durch den Sucher.
~Nur Makro und Video machst Du über das Display.
 
Kann ein paar Sachen beantworten:

1. -
2. -
3. Die 600D hat einen Kontrast-Autofokus im Liveview. Ist langsam, aber funktioniert.
4. -
5. Sie fokusiert schon bei der Videoaufnahme, durch drücken und halten des Auslöser. Ist auch ziemlich langsam und nicht wirklich treffsicher. Meine 600D fokusiert hin und her und findet dann irgendwann mal den zu fokusierenden Punkt, was natürlich ziemlich unschön im Video aussieht.

Ansonsten, einfach mal hier rein schauen:

http://www.digitalkamera.de/Kamera/Canon/EOS_600D/Canon/EOS_650D.aspx

Könnte ich heute wählen würde ich mich für die 650D gegenüber der 600D entscheiden. Der Aufpreis ist gerechtfertigt.
 
1. Sind noch weitere Vorteile gegenüber der 600D vorhanden?
Eigentlich sind alle wesentlichen Faktoren verbessert worden.

DPreview listet die folgenden wesentlichen Unterschiede auf:
- 'Hybrid CMOS' Sensor mit integriertem Phase Detection AF für Lifeview und Video
- Continuous AF in Live View und während der Videoaufnahme
- Touchscreen Interface ink. Auslösung und Fokus per Berührung
- 9-point AF, alle Sensoren sind Kreuzsensoren (wie bei der 60D)
- High ISO range hoch auf 12800 Standard / 25600 Erweitert (vs 6400 / 12800)
- DIGIC 5
- 5 Bilder pro Sekunde (vs 3.7 fps)
- Integriertes Stereo Mikrophone

Es gibt noch einige kleinere Punkte, wie z.B:
- Annäherungssensor (wie bei der 550D)
- (nur JPG) "Handheld Night Scene"-Modus (drei kurz belichtete Bilder in Folge werden zu einem berechnet mit weniger Rauschen ohne zu verwackeln), HDR Backlight Control (drei Bilder werden zu einem HDR-Bild verrechnet)
- (nur JPG) "Multi Shot Noise Reduction", vier Bilder in Folge werden verwendet um das Rauschen zu minimieren.
- (nur JPG) Integrierte Objektivkorrekturen mit dem Digit5 um CA's und Vignettierung rausrechnen, nur für Canon Objektive.
- UHS-1 Speicherkarteninterface
- Verbessertes Buttonlayout (z.B. Video-Modus leichter erreichbar, Tasten besser zu greifen) [/QUOTE]
4. Fokussiert die 650D nur automatisch mit den STM-Objektiven?
Nein, der AF funktioniert mit jedem EF-, EFS-, STM- oder kompatiblem Objektiv. Das neue Feature des kontinuierlichem AF während einer Videoaufnahme, ist bei den nicht STM-Objektiven lauter und ruckhafter. Wenn Du eine weiche AF-Verfolgung im Video haben willst, benötigst Du STM.

Bei den Objektiven habe ich mich auch noch nicht entschieden. Da ich erstmal auf der Suche nach einer Kamera bin, die ich natürlich mit Objektiven kaufen werde, denke 2. Von Weitwinkel bis Tele (z.b. 18-55 + 55-255 oder 18-135 + 55-255 oder evtl. sogar ein Tamron 70-300). Bisher tendierte ich nach Nikon. Komme aber umso mehr ich lese immer wieder zur Canon hin.
Da Du ja bereits einige Erfahrung mit einer Bridge-Kamera gewonnen hast, wäre es sinnvoll zu schauen, mit welchen Brennweiten Du bislang die Mehrzahl Deiner Bilder gemacht hast. Dabei empfehle ich eine automatisierte Analyse, da die eigene Einschätzung häufig erstaunlich weit daneben liegt.
Ebenso ist wichtig, ob es Motive oder Situationen gibt in denen Du besonders gerne oder vorwiegend fotografierst.
Deine oben genannten Objektive sind eine sinnvolle Auswahl zum Einstieg, wenn man noch keine spezifischen Präferenzen hat.

Wesentlich mehr Spaß machen meistens spezialisierte Objektive für ein bestimmtest Einsatzbereich. Die sind aber teurer und halt keine "Generalisten". Daher würde ich Dir empfehlen für den am häufigst verwendeten Einsatzbereich eine Art "Immerdrauf-Objektiv" zu wählen, und ansonsten eher spezieller Linsen. Sonst hast Du nachher das 18-55 fast immer drauf und das 70-300 eh nicht dabei. Wenn Du aber zum Beispiel zum 18-55 ein 100er Makro mit nimmst, hast Du nicht nur ein leichtes Tele, sondern kannst auch sehr viel bessere Makros machen (wenn das etwas für Dich ist). Oder halt ein 10-22er mit dem Du wesentlich besser Landschaftsfotos machen kannst. Oder ein 85 1,8 für Portraitaufnahmen, ...

Daher zum Objektiv empfehle ich Dir erst eine Analyse Deiner bisherigen Fotos, sowie eine Betrachtung Deiner Fotografiergewohnheiten, einen Blick auf den Geldbeutel und danach eine Beratung hier im Forum.
 
Hallo und vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Also so wie ich das lese spare ich dann wohl doch am falschen Ende mit der 600D. Die 650D hat ja doch einiges mehr zu bieten.

Jetzt mal eine Frage für den Bridge-Kenner :D
Ich kenne das Display nur einer Bridge oder kompakten vom Arbeiten her. Unterscheidet sich die DSLR dort irgenwie negativ zu?

Mein Budget von 1000Eur ist eigentlich schon die Obergrenze, daher kam die 600D in Betracht.

Mit dem 18-135 STM Objektiv ist die 650D ja schon sehr teuer. Das 18-55 + 55-200 dagen wiederrum ok.

Habe vorher eigentlich technisch zur 650D geliebäugelt, aufgrund des Preises jedoch zur 600D. Aber wenn ich mich im nachträglich drüber ärgere macht es kein Sinn.
 
Meine bescheidende Meinung: Wenn du immer mit LiveView arbeiten und fokussieren möchtest (das liest sich danach), bleib bei einer Bridge, die sind dafür ausgelegt. Das kann man auch mal mit einer SLR nutzen, aber 99% der Zeit arbeitet man anders. Menüführung über Touch ist ein anderes Thema, aber du sprichst ja explizit von Autofokusgeschwindigkeit bei Liveview... das ist eher schlechter bei einer SLR.

SLR ist mit Sucher und den dort eingebauten Fokussensoren gedacht. Wenn du den Sucher nicht oder nur selten benutzen willst, verschenkst du hier großes Potential bzw Budget einer SLR. (Mechanik, Prisma etc sind nicht so billig, wenn du das Geld lieber in eine gleich teure Bridge steckst, hast du am Ende mehr von).
 
Bin ja nicht abgeneigt gegen den Sucher, den benutze ich auch gerne, aber ich verstehe immer noch nicht wo genau der Unterschied bei einer DSLR und einer kompakten bezüglich des Displays liegt.

Hatte mir vor kurzem die 650D angeschaut im Geschäft und in Hand gehalten und ich konnte kein Unterschied festmachen, jedoch konnte ich auch kein Foto machen, weil keine Speicherkarte eingelegt war.

Ich frage mich was jetzt so unterschiedlich ist?

Zudem finde ich es bei einer DSLR gut das man Objektive wechseln kann und mehr Möglichkeiten hat bei der Bildgestaltung, z B. Bokeh.

Hat die 650D sichtbar schlechtere Qualität oder Laborwerte?

Habe gerade hier ein Video zum LiveView der 1100 gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=hRrpxd509Kc

Ist die 650D schneller als die 1100?
Ich empfinde da garnichts langsam und Sportfotografieren kann man immer noch über den Sucher machen oder halt bewegte Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß nicht, wie wichtig dir das filmen ist, aber wundere dich nicht, wenn der autofokus einer dslr (hier 600D/650D) beim filmen langsamer ist als der AF einer bridge, auch mit einem STM-objektiv.

weiss zwar nicht welche bridge du hast, aber in diesem fall hast du optischen sucher in der 600/650D. vielleicht macht er dir mehr spaß als ein elektronischer sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe die Fuji HS30Exr und beim kleinsten Schwenk fokussiert sie nach und das dauert auch seine 2-3 Sekunden.
 
Mit einer Bridge z.B. HS30 kann ich ohne groß zu überlegen über den Monitor fokussieren und schnell ein Bild machen. Wird alles so wie ich es damit erwarte.

Mit meiner 600D über Monitor Bilder zu machen dauert mir zu lange und kommt mir irgendwie wie eine falsche Bedienung vor.

Also mache ich Bilder über den Sucher, dafür wurde DSLR gemacht.

Den Sucher der Bridge kann man vergessen, geht auch irgendwie nicht vernünftig.

Videos mache ich mit der HS30, Schnappschüsse auch mit HS30, Bilder mache ich mit der 600D.

BQ Bridge zufriedenstellend weil bei Ausschnitt die Auflösung auch bei 16MP mit dem kleinen Sensor nicht so toll ist.

BQ bei 600D und Ausschnitt sehr gut.

Gruß
 
Inwiefern denn zu langsam gegenüber eine Bridge, selbst wenn ich mir Videos mit der Fokussierung und den Messfeldern bei Youtube ansehe, fällt mir nichts unterschieldiches auf.

Mir fällt nur auf, das das Bild für kurze Zeit schwarz wird. Natürlich wegen dem Spiegel, den nur eine DSLR hat.

Wäre für ein aussagekräftiges Beispiel dankbar oder Erklärungen, Links.

Sehe ich eigentlich auch im Sucher die Messfelder?
Sowie ich lese gibt es doch auch den Quick AF Modus der schneller fokussiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn Du ein Kit nimmst, dann auf jeden Fall 650D mit 18-135 STM... dann hättest Du ein gutes und flexibles Zoom, was STM unterstützt und kannst die Tele Erweiterung erstmal noch abwarten!
 
Ist das 18-55 nicht so gut?

Ist die Qualität der 650D nun schlechter als die der 600D, sichtbar?
 
Ist das 18-55 nicht so gut?

Ist die Qualität der 650D nun schlechter als die der 600D, sichtbar?

Ich finde das 18-55er ganz okay!

Und nein, den Unterschied sieht man nicht. Ich weiß auch gar nicht wer dieses Gerücht mit "650D macht schlechtere Bilder als die 600D" erfunden hat. Wahrscheinlich alle 600D Nutzer, weil sie sauer sind dass ihre nicht mehr die neuste ist :evil:
 
Gibt es ein qualitativen Bildunterschied zwischen den 18-135 STM und den normalen 18-135?
 
Vielen Dank.

Besteht denn ein Unterschied zwischen dem 18-135 und 18-55, bildqualitativ?

Will so oder so 2 Stück, z.B. für Tieraufnahmen. Daher sollte als 2. Objektiv eins mit bis zu 250/300 sein.

Die Frage ist nur welches als 1. 18-135 habe ich weniger zu wechseln, so gesehen als Allrounder.

Aber preiswerter wäre die Kombi mit dem 18-55. Und ich denke der Nahstellbereich für Makros ist beim 18-55 auch geringer.
 
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