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Derzeit sind auf dem Markt zwei Touchscreen-Technologien besonders verbreitet: Resistive und kapazitive Touchscreens. Wodurch unterscheiden sie sich?
Ein Resistiver Touchscreen besteht aus zwei Schichten, die durch Abstandhalter von einander getrennt werden. Die obere Schicht ist durch eine flexible und kratzfeste Folie vor Beschädigungen geschützt. Die untere Schicht befindet sich direkt auf dem darunter liegenden Glas-Bildschirm. Durch Druck wird der Abstand zwischen beiden Schichten beseitigt. Sie berühren sich und an der betreffenden Stelle entsteht ein elektrischer Kontakt.
Durch den Abstand der beiden Schichten stimmt die Druckposition nur aus einer bestimmten Perspektive mit der Stelle überein auf die der Nutzer wirklich drücken will. Beim Nutzer entsteht deshalb manchmal der Eindruck, er würde ungewollt daneben drücken bzw. der Touchscreen wäre ungenau.
Die Vorteile des resistiven Displays sind, dass es mit jedem Gegenstand bedient werden kann, dafür aber Druck zur Bedienung benötigt. Ein Nachteil des resistiven Touchscreens ist, dass die obere Schicht aus einem elastischen Stoff bestehen muss. Es wird meistens Plastik genommen, wodurch der Display leicht kratzeranfällig ist, der kapazitive Touchscreen kann hingegen aus kratzfestem nicht elastischen Glas bestehen.
Zwar weisen diese Geräte eine hohe Auflösung auf, nachteilig ist jedoch die Lichtdurchlässigkeit und somit Helligkeit, die maximal bei 80 Prozent liegt.
In der Regel ist ein Touchscreen, der mit mechanischem Druck funktioniert, nicht multitouchfähig. Das heißt, Sie können ihn nur mit einem Finger bedienen, Tätigkeiten wie das Vergrößern eines Bildes mit zwei Fingern sind so nicht denkbar. Bei regelmäßiger Benutzung Ihres Touchscreens werden die beiden Schichten in Mitleidenschaft gezogen, die Ermittlung der Koordinaten Ihres Fingers oder Stifts können nicht mehr so präzise ermittelt werden. Das Display wird mit steigendem Alter immer ungenauer. Zudem sind resistive Touchscreens sehr empfindlich gegenüber scharfen Gegenständen, verschiedenen Chemikalien und mechanischen Beschädigungen, schon nach kurzer Zeit zeigen sich Kratzer auf der Oberfläche.
Ich glaube ich fall vom Hocker!
Man sagt, die neue NEX-5R soll ein resistives statt kapazitives Touchscreen haben.
1. die 5N scheint besser zu sein, als die 5R ► click
So habe meine NEX-5R heute auch erhalten, für mich fühlt es sich an wie ein kapazitives Touchscreen. Bei meinem Handy (LG GT540 Optimus) ist ein resistiver Touchscreen verbaut, der Touchscreen von der NEX fühlt sich um einiges direkter an.
Habe es mal genau getestet mit einem Plastik Stift, der Touch der NEX lässt sich bedienen, der vom Motorola Milestone (kapazitives Touchscreen) nicht.
Es es zwar ein Resistives Display, aber es lässt sich sehr gut bedienen. Scheinbar wurde auch bei der Technik der Resistiven Touchscreens weiter gearbeitet.