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Beste Kamera und Objetiv für Landschaftsfotografie?

olit

Themenersteller
Hi!

Welches Objetiv und welcher Kamerahersteller bieten eigendlich die beste Qualität für Landschaftsaufnahmen? Was spielt dabei eine große Rolle? Stimmt es, das Weitwinkelobjetive gut für Landschaftsfotografie geeignet sind (z.b. mein 28-70er)? Welche Kamera benötigt man für Professionelle Landschaftsfotos in TOP Qualität?
Ich kauf mir zwar keine eigene Kamera dafür, aber mich würde es interresieren, mit welchen Kameras Profis Landschaften und Reisen Fotografieren? Ist das eher das Gebiet von Hasselblad, Leica und co?

Danke für eure antworten

mfg oli
 
[SATIRE]
11" x 14" Planfilm mit Entsprechender Optik wäre wohl ganz okay dafür ... :evil:
[/SATIRE]

Nein nein, das könnte man mit jeder DSLR und einem guten Glas hinbekommen.

Weitwinkel bietet sich bei Landschaftsfotografie in der Regel an, da man weeeeiite Landschaften ablichten kann.

LG
 
olit schrieb:
Hi!

Welches Objetiv und welcher Kamerahersteller bieten eigendlich die beste Qualität für Landschaftsaufnahmen? Was spielt dabei eine große Rolle? Stimmt es, das Weitwinkelobjetive gut für Landschaftsfotografie geeignet sind (z.b. mein 28-70er)? Welche Kamera benötigt man für Professionelle Landschaftsfotos in TOP Qualität?
Ich kauf mir zwar keine eigene Kamera dafür, aber mich würde es interresieren, mit welchen Kameras Profis Landschaften und Reisen Fotografieren? Ist das eher das Gebiet von Hasselblad, Leica und co?

Danke für eure antworten

mfg oli

Wenn ich einigermaßen auf dem Laufenden bin, hat deine Pentax auch einen Crop-Faktor (1,55) und das wäre bei deinem 28-70 umgerechnet äquivalent zu Kleinbild 43,4 - 108,5

Damit hast du kein WW mehr sondern annähernd eine 50mm Optik. Das heisst, um vergleichsweise WW 24mm Kleinbild zu erhalten, benötigst du eine 16er Optik.
 
Profis machen sowas mit Großformat. Gut und teuer.

Im Kleinbildformat dürfte zurzeit eine EOS 1DsII mit EF 35 1.4 oder mit einer Zeiss-Manuell-Optik die besten Ergebnisse liefern.

Gruß
Matthias
 
Wenns bezahlbar sein soll, dann 5D mit Olympus OM Zuiko 3,5/21. Kostet ca. 2500?. Oder 1Ds Mk II mit Zeiss Distagon 2,8/20. Das schärfste 20mm Objektiv auf dieser Erde. Kostenpunkt ca. 9000?. Oder 5D mit dem Zeiss, kostet dann "nur" 4500?. Beide Objektive, Zuiko und Distagon sind nur noch gebraucht zu bekommen, preislich liegt das Zuiko bei ca. 300?, das Zeiss bei 2500?. Allerdings is das Zeiss nicht 8mal schärfer, sondern eher 2mal. Oder das 19er von Leica, das gibts auch neu, für 3500?.

http://www.16-9.net/lens_tests/best19_21.html
 
p5freak schrieb:
Wenns bezahlbar sein soll, dann 5D mit Olympus OM Zuiko 3,5/21. Kostet ca. 2500?. Oder 1Ds Mk II mit Zeiss Distagon 2,8/20. Das schärfste 20mm Objektiv auf dieser Erde. Kostenpunkt ca. 9000?. Oder 5D mit dem Zeiss, kostet dann "nur" 4500?. Beide Objektive, Zuiko und Distagon sind nur noch gebraucht zu bekommen, preislich liegt das Zuiko bei ca. 300?, das Zeiss bei 2500?. Allerdings is das Zeiss nicht 8mal schärfer, sondern eher 2mal. Oder das 19er von Leica, das gibts auch neu, für 3500?.

Ich verstehe nicht, warum beim Thema Landschaftsfotografie fast immer fast ausschließlich sehr kurze Brennweiten empfohlen werden...
 
hmuenx schrieb:
Ich verstehe nicht, warum beim Thema Landschaftsfotografie fast immer fast ausschließlich sehr kurze Brennweiten empfohlen werden...

Warum werden bei Sportfotografie wohl fast ausschließlich lange Brennweiten empfohlen ?
Weil es für jeden Zweck die passende Brennweite gibt. Und bei Landschaften sind nun es nun sehr kurze Brennweiten. Landschaften sind

weeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiitlääääääääääääääuuuuuuuuuuufffffffffffffffffffffffiiiiiiiiiiiiiiiiiiiig.


Eine Landschaft mit 600mm aufgenommen sieht nicht nach Landschaft aus.
 
p5freak schrieb:
Weil es für jeden Zweck die passende Brennweite gibt. Und bei Landschaften sind nun es nun sehr kurze Brennweiten. Landschaften sind

weeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiitlääääääääääääääuuuuuuuuuuufffffffffffffffffffffffiiiiiiiiiiiiiiiiiiiig.

Du hast keine Ahnung, Maik. :)

Für jedes Motiv (und nicht Genre) gibt es eine passende Brennweite. Auch wenn die Landschaft selbst sehr weiträumig ist, möchte man oft nur einen kleineren Ausschnitt herausarbeiten. Und ja, manchmal macht Landschaftsfotografie auch mit 400 mm oder mehr Sinn...

Beispiele für Landschaften mit längerer Brennweite:

50 mm
http://muenx.net/img/swus-2/page-0019.html

100+ mm
http://muenx.net/img/ytak/page-0018.html

200 mm
http://muenx.net/img/swus-2/page-0015.html
 
snapshooter schrieb:
Wenn ich einigermaßen auf dem Laufenden bin, hat deine Pentax auch einen Crop-Faktor (1,55) und das wäre bei deinem 28-70 umgerechnet äquivalent zu Kleinbild 43,4 - 108,5

Damit hast du kein WW mehr sondern annähernd eine 50mm Optik. Das heisst, um vergleichsweise WW 24mm Kleinbild zu erhalten, benötigst du eine 16er Optik.


wie praktisch, dass es bei Pentax das DA 4/16-40 gibt :) ..
 
hmuenx schrieb:
Du hast keine Ahnung, Maik. :)

Genausoviel wie Du Holger :rolleyes:

hmuenx schrieb:
Auch wenn die Landschaft selbst sehr weiträumig ist, möchte man oft nur einen kleineren Ausschnitt herausarbeiten. Und ja, manchmal macht Landschaftsfotografie auch mit 400 mm oder mehr Sinn...

Beispiele für Landschaften mit längerer Brennweite:

50 mm
http://muenx.net/img/swus-2/page-0019.html

100+ mm
http://muenx.net/img/ytak/page-0018.html

200 mm
http://muenx.net/img/swus-2/page-0015.html
Für jedes Motiv (und nicht Genre) gibt es eine passende Brennweite.

Das is Landschaftsausschnittsfotografie :D
 
Wer starken WW braucht ist sicher mit Vollformat besser bedient als mit Crop.

Wer investieren möchte, kann auch ein Zuiko 2,0/21 kaufen,
das steht dann dem Zeiss im Preis nichts nach.;)

Wie Holger schon schreibt, gibt es Motive, die ein Tele vertragen.
Ausschnitt wäre wohl nicht das Gleiche.
Vor 2 Wochen hatte ich eine (Landschafts)-Aufnahme, die mit 1000 mm besser war, als eine mit 500 mm.
(Crop noch nicht eingerechnet).
Leider musste dazu die Entfernung auf 2 km erhöht werden, was in dem Fall
ausnahmsweise klappte.

Gruß
carum
 
Ich benutze die 1DsII + Zeiss Distagon 28/2,8 oder 35 dafür. Darunter wird es mir persönlich zu Weitwinklig für Landschaften.
 
Hallo olit,

als ich 10 Jahre alt war, bekam ich eine Agfa-Box (sagt dir wahrscheinlich nichts oder?). Während meine Familie im Hochsauerland Ski fuhr, machte ich mich auf, um meine ersten "Landschaftsaufnahmen" zu machen.
Das war die Zeit, da Berufsfotografen auf ihre "Zweiäugige" schwörten (hatte auch 'ne Festbrennweite). Nun wird wohl niemand bezweifeln, dass es auch damals Meister ihres Faches gab.
In späteren Zeiten nannten dann irgendwelche Leutchen, die Normalbrennweite (KB 50mm) "langweilig", man konnte dann Aufnahmen mit Weit- und Superweitwinkelobjektiven bewundern - oder auch nicht...
Das war - oder ist ein Trend - genauso, wie in manchen Magazinen die Gewohnheit um sich bgriff, durch knappe Belichtung zu "knackigen" Farben zu kommen...auch das entspricht oder entsprach einem Zeitgeist...will sagen, ist heute so und morgen wieder anders...wem's gefällt...

Also nimm die Kamera, die du hast, pack eine Normaloptik drauf und lerne sehen und fotografieren - ist nicht böse gemeint! (Wenn du es schon könntest, würdest du solche Fragen nicht stellen).

Übrigens hat p5freak hervorragende Beispiele eingestellt, mir gefallen sie jedenfalls - danke.

Gruß wopi
 
hmuenx schrieb:
Für jedes Motiv (und nicht Genre) gibt es eine passende Brennweite. Auch wenn die Landschaft selbst sehr weiträumig ist, möchte man oft nur einen kleineren Ausschnitt herausarbeiten. Und ja, manchmal macht Landschaftsfotografie auch mit 400 mm oder mehr Sinn...

Beispiele für Landschaften mit längerer Brennweite:

Nette Bilder :)

Eine Bitte an die Weitwinkelfraktion - habt Ihr mal ein eindrucksvolles Weitwinkellandschaftsbild zum Vergleichen? Mir ist bisher noch keine Landschaft über den Weg gelaufen, die mich ansprang und um eine Aufnahme mit meinem 12-24 gebeten hat ;) aber ich habe das Glas neu und lerne immer gerne dazu :)
 
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