#1
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Da es im Grossteil der Schweiz zu gewittrig war, mussten wir (das heisst, becks0815 und ich) bis an die italienische Grenze fahren, um fotografieren und wandern - oder besser: Hochtouren zu koennen.
Das Ziel war tatsaechlich beides: Einerseits gelungene Landschaftsfotos zu generieren, andererseits eine Hochtour zu machen. Ausgesucht haben wir uns den Piz Palü, direkt an der schweizerisch-italienischen Grenze. Vergleichsweise einfach und dennoch sehr beeindruckend, bietet er sich an - zumal er weit im Suedosten ist (im Berninamassiv, das mit dem Piz Bernina auch den oestlichsten 4000er der Alpen beherbergt), wo die Wettervorhersage noch am guenstigsten war.
Der Piz Palü ist im Bild in der Mitte zu sehen, etwas in den Wolken versteckt. Von links nach rechts der Ostgipfel (3882m), der Hauptgipfel (3900m) und der Westgipfel (3898m), jeweils mit imposantem Pfeiler, die sogar alle geklettert werden koennen. Links davon der Piz Cambrena (3606m), rechts im Nebel die Bellavista (hoechster Punkt: 3922m).
Es gibt in der Naehe zwar mit der Diavolezza eine Huette, aber Huetten sind irgendwie unguenstig zum Fotografieren, daher haben wir unser Zelt in der Naehe der Fuorcla Trovat auf etwas ueber 3000m aufgestellt. Von den drei Zelten auf dem Gletscher ist keines unseres, das Bild zeigt den Blick von unserem Zeltplatz aus. Zu sehen ist auch der Anfang der Spur (von rechts nach links sich ziehend), die ueber den Gletscher zum Palü fuehrt.
... und hier noch ein Bild von unserem Zeltplatz .
#2
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Ich hatte glaube ich noch nie einen so beeindruckenden Zeltplatz auf einem Felsvorsprung. Man musste etwas aufpassen, wenn man aus dem Zelt gegangen ist, nicht gleich die Wand runterzustuerzen, aber der Ausblich war grandios. Nur sehr windig war es in der Nacht...
Im Hintergrund uebrigens, in den Wolken verschwunden, der Piz Bernina (4049m) und rechts davon, unter der kleinen Wolke, der Piz Morteratsch (3751m).
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Da es im Grossteil der Schweiz zu gewittrig war, mussten wir (das heisst, becks0815 und ich) bis an die italienische Grenze fahren, um fotografieren und wandern - oder besser: Hochtouren zu koennen.
Das Ziel war tatsaechlich beides: Einerseits gelungene Landschaftsfotos zu generieren, andererseits eine Hochtour zu machen. Ausgesucht haben wir uns den Piz Palü, direkt an der schweizerisch-italienischen Grenze. Vergleichsweise einfach und dennoch sehr beeindruckend, bietet er sich an - zumal er weit im Suedosten ist (im Berninamassiv, das mit dem Piz Bernina auch den oestlichsten 4000er der Alpen beherbergt), wo die Wettervorhersage noch am guenstigsten war.
Der Piz Palü ist im Bild in der Mitte zu sehen, etwas in den Wolken versteckt. Von links nach rechts der Ostgipfel (3882m), der Hauptgipfel (3900m) und der Westgipfel (3898m), jeweils mit imposantem Pfeiler, die sogar alle geklettert werden koennen. Links davon der Piz Cambrena (3606m), rechts im Nebel die Bellavista (hoechster Punkt: 3922m).
Es gibt in der Naehe zwar mit der Diavolezza eine Huette, aber Huetten sind irgendwie unguenstig zum Fotografieren, daher haben wir unser Zelt in der Naehe der Fuorcla Trovat auf etwas ueber 3000m aufgestellt. Von den drei Zelten auf dem Gletscher ist keines unseres, das Bild zeigt den Blick von unserem Zeltplatz aus. Zu sehen ist auch der Anfang der Spur (von rechts nach links sich ziehend), die ueber den Gletscher zum Palü fuehrt.
... und hier noch ein Bild von unserem Zeltplatz .
#2
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2287733[/ATTACH_ERROR]
Ich hatte glaube ich noch nie einen so beeindruckenden Zeltplatz auf einem Felsvorsprung. Man musste etwas aufpassen, wenn man aus dem Zelt gegangen ist, nicht gleich die Wand runterzustuerzen, aber der Ausblich war grandios. Nur sehr windig war es in der Nacht...
Im Hintergrund uebrigens, in den Wolken verschwunden, der Piz Bernina (4049m) und rechts davon, unter der kleinen Wolke, der Piz Morteratsch (3751m).
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