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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

JK2203

Themenersteller
Ich habe selten erlebt das eine Kamera so viel Diskusionsstoff geboten hat. Mir ist aufgefallen das viele Leute wegen des Gewichts und der Größe umgestiegen sind.

Meine Frage:

Wer ist von welcher DSLR Kamera auf die OM-D umgestiegen.
Am besten nur kurz angeben welche DSLR mit Objektiven ihr hattet und welche ihr jetzt bei der OM-D gewählt habt.
Interessant fände ich die Gründe wenn es nicht an der Größe oder dem Gewicht gelegen hat.

Danke und Gruß
JK2203

PS Ich hoffe das die Umfrage hier OK ist. Oder gehört das in den Smalltalk?
 
Ich wollte "mehr" als die E-620, aber beim schleppen war die schon das oberste Limit (mit 11-22mm und 14-54mm). Eine E-30 oder E-5 kamen nicht in Frage.

Daher jetzt die E-M5, mit Griff.
 
Ich bin gerade dabei.

DSLR: EOS50D, 11-16 2.8, 17-50 2.8, 50 1.4, 100 2.8 Macro, 70-300, 430 EX

m4/3 Ausrüstung:
derzeit: OM-D, 12-50, 20 1.7, 45 1.8, Metz 44AF
noch geplant: 9-18, Tele(?) und Makro(?)

Warum?
- Größe + Gewicht
- in Body IS
- Kabelloses Blitzen
- Klappdisplay
- Videofunktion
- optimaler Kompromiss aus Größe und Leistung (auf's Gesamtsystem bezogen)
- etwaige Unterschiede in der BQ zw. APS-C und m4/3 sind für die Praxis (also abseits der Fotoforen) nicht relevant
 
Ahoi,

ich bin auch gerade dabei umzusteigen, hatte vorher die Pentax K-5. Meistens habe ich das 16-50/2.8 draufgehabt, eine tolle, aber auch schwere Kombi.

Die Gründe zu wechseln:
- Größe und Gewicht
- Stärken der K-5 auch ansatzweise bei der OMD:
- High-ISO- und Lowlight-Performance
- Wasser- und Staubschutz (in Maßen)

Dazu noch der wohl sehr gute Bildstabi. Außerdem habe ich darauf geachtet, dass es ausreichend Objektive im Weitwinkelbereich gibt (bin nicht so der Telefan).

Grüße,
Maori
 
Also ich bin unmittelbar davor.

Bisher: Nikon F (D7000, Standardzoom, 2 Blitze)

Gründe:

* hatte schonmal kurz eine mFT (G1), die mich in punkto Handling (SEHR brillenträgerfreundlicher Sucher, jedenfalls im Vergleich zu denen von Einsteiger- und Mittelklasse-Spiegelreflexen) eigentlich überzeugt hatte, nur die BQ war, sagen wir es mal freundlich, "mit einem deutlichen Optimierungspotential versehen". Aber da hat sich ja inzwischen einiges getan...

* Im Gegensatz zu meinem ersten "mFT-Versuch" Anfang 2009 gibt es inzwischen ein recht ordentliches Angebot an wirklich GUTEN Objektiven.

* endlich eine Kamera, die die Versprechen einlöst, mit denen mFT vor über 3 Jahren an den Start ging, und dabei auch in punkto BQ (insbesondere AL und OOC-JPG) auf einem Level mit der aktuellen "APS-C-Welt" ist.


* NOCH bekommt man APS-C Cams und Zubehör gebraucht ohne allzugroßen Wertverlust los

*30 kleine Raten zinsfrei, sooo muß Technik...
 
Ich bin von der Nikon D700 umgestiegen - wegen der Größe und des Gewichts, vor allem aufgrund der Hoffnung, dass die E-M5 MFt die Lücke zu DSLR schließt und auch den semiprofessionellen Einsatz erlaubt. Diese Hoffnung hat sich leider für mich nicht erfüllt.

Nach acht Wochen Einsatz sind meine Erfahrungen sehr gemischt.

Prinzipiell sehe ich die Kamera noch immer positiv, wenn es allein um das Verhältnis von erreichbarer Bildqualität zu Gewicht und Größe geht. Die JPEG's sind knackig, die RAWS haben einen großen Headroom. Alles prima. Für den Hobbygebrauch finde ich die E-M5 daher weiterhin eine Superkamera.

Ernüchternd finde ich jedoch andere Aspekte, besonders das Handling. Ohne Handgriff ist es für mitteleuropäische Männerhände saumäßig, dazu wurde der Body zu stark miniaturisiert. Der zusätzliche Handgriff hilft zwar enorm, aber wenn man bedenkt, dass man preismäßig dann beinahe auf dem Level einer guten gebrauchten D700 mit Handgriff ist, fällt die E-M5 bezüglich Handling deutlich ab. Viele Funktionstasten (Bildwiedergabe, F1, Aus/Ein) sind schlecht angeordnet, zu klein und haben einen schlechten Druckpunkt. Selbst die Drehräder sind zu eng angeordnet, was einem bei "normalen" Fotografieren in Ruhe und ohne große Hektik nicht stört. Wenn aber schnelle Aktion mit der Kamera und Nutzung der Funktionstasten gefragt ist, schon. Auch die Akkuleistung haut mich alles andere als vom Hocker.

Über die Merkwürdigkeiten des Kontrast-AF, etwas bei schlechterer und diffuser Beleuchtung gern mal Dinge zu fokussieren, die man gar nicht fokussiert habe möchte oder dass bei bei AF-C nach dem ersten Bild das AF-Feld aus dem Sucher ausgeblendet wird und den Fotografen ahnungslos zurücklässt, ist ja bereits viel gesagt worden.
 
Ich bin gerade am Wechseln ...
Neben den hier schon genannten Gründen finde ich noch einen (für mich fast am Wichtigsten), auch wenn es vielleicht ein subjektives Problem von mir ist ...

Ich habe z.B. auf Städtereisen immer meine DSLR dabeigehabt, aber in vielen Situationen keine Fotos gemacht, weil ich mir etwas blöd vorkam. Beispiel: abends im Restaurant mit Freundin, schönes Ambiente, vollbesetzte Tische ... sorry aber da hole ich nicht meine DSLR raus um ein Portrait zu machen oder das nett anzusehende Essen zu fotografieren. Mit einer mft Kamera ist das völlig unauffällig
 
Umsteigen kann ich mir schon vorstellen, vor allem von E-xx(x) oder xxxxD oder D3xxx. Ich hab die E-M5 zusätzlich und würde nicht von meinen Canon DSLRs komplett umsteigen. Auch ein Umstieg von einer E-5 wäre wohl eher der Transportabilität geschuldet als anderen Kriterien.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Von der E-5 macht der Umstieg in vielen Fällen sicher keinen Sinn. Von der E-3 war für mich der Umstieg jedoch nicht nur mit den in den vorangegangenen Beiträgen beschriebenen Vorteilen verbunden, sonder auch noch mit einer deutlich gesteigerten BQ.
 
Anstatt umsteigen würde ich gerne zusteigen. Eine µFT als Immerdabeikamera und ein kleine Vollformatausrüstung mit maximal drei Festbrennweiten wären eigentlich ideal. Bei mir werkelt noch die alte Canon 5D, wobei ein Umstieg auf Nikon wahrscheinlich angesagt ist. Mal sehen was die D600 kosten wird.

Ich warte erst mal die ganzen Ankündigungen zur Photokina ab. Von Panasonic soll ja auch noch was kommen.
 
Ernüchternd finde ich jedoch andere Aspekte, besonders das Handling. Ohne Handgriff ist es für mitteleuropäische Männerhände saumäßig, dazu wurde der Body zu stark miniaturisiert.

Finde ich nicht, man muss sich nur von seinen DSLR-Gewohnheiten lösen die Kamera ausschließlich am Griff zu packen. Ich packe sie mit größeren Linsen am Tubus. Kein Problem, und ich habe nicht die kleinsten Hände. Bin aber von den Kompakten auch noch kleineres gewohnt.
 
Ich bin ebenfalls "zugestiegen". Die EM-5 kommt meiner Meinung nach schon sehr nahe an eine gute Mittelklasse-DSLR heran. Unterschiede der Bildqualität zu 60D/7D kann ich nicht erkennen.

Als Nachteilig empfinde ich ISO200 mit minimal 1/4000s (Graufliter bei FB), den mäßigen C-AF, 4:3-Bildformat und keine lichtstarken und guten Zoomobjektive. Für ein gutes Handling brauche ich den Batteriegriff, der auch kein Schnäppchen ist.

Das Argument für die EM-5 ist der hohe Spassfaktor, die Kamera ist klein, schnell, robust und für die Größe sehr gut und schnell zu bedienen. Das ist für mich das Hauptargument. Oft ist mir meine 5D zu klotzig, laut und poserhaft. Streetfotografie hat mir mit der 5D hat überhaupt keinen Spass gemacht, mit der EM-5 habe ich da genau das richtige Werkzeug und fühle mich beim Fotografieren gut. Für mich ist das sehr, sehr wichtig.

Ich denke, es kommt darauf an, was man für fotografische Ziele hat, je nach dem kann die OM-D die einzig wahre oder eine vollkommen falsche Kamera sein.
 
Hallo!

Ich bin von FourThrids auf die OM-d umgestiegen und habe das noch keine Sekunde bereut.
Bisher habe ich mit E-1, E-3 und E-420 fotografiert. Als Objektive gab es: Fisheye, 11-22, 12-60, 70-200, beide Konverter, Sigma und Zuiko 50er, 35er Makro, 25er Pancake. Das Meiste ist inzwischen verkauft und angelegt für OM-D, Samyang Fisheye, 7-14, 12-50, 14-42X, 100-300 und 45er. Es kommt dann wohl noch das 25er und das 75er.

Grund für den Wechsel waren der Wunsch nach einer besseren Bildqualität (Mehr Dynamik, bessere High-ISO-Fähigkeit), einer kompakteren und vor allem leichteren Ausrüstung (ich habe die Kamera und mehrere Objektiv eigentlich immer dabei), einer weiterhin abgedichten Kamera mit wenigsten Standardzoom und einem zukunftsträchtigen System. Olympus war dabei meine erste Wahl, da ich nicht auch noch meine Blitze verschrotten wollte.

Eigentlich alle mein Wünsche sind erfüllt worden.

Die Bildqualität ist gegenüber meiner E-3 in jeder Beziehung besser. Die Ausrüstung ist leichter und wesentlich kompakter - mit der Bedienung komme ich trotzdem gut klar. Ich kannnach Bedarf zwischen drei Setups wählen:
1. Jackentaschtauglich, die Kamera nur mit dem 14-42x
2. Gedichtet, die Kamera mit dem 12-50 samt Aufsetckblitz - perfekt für meine Baustellen
3. Großes Besteck, Kamera mit Fish 7-14 (bald) 25, 45, 100-300

Mir fehlt eigentlich nur noch was Lichtstärkeres im Supertelebereich. Das 100-300 ist manchmal etwas kurz und der C-AF könnte etwas besser sein. In allen anderen Bereichen bin ich nun Imho mindestens gleichwertig zu meiner bisherigen Ausrüstung aufgestellt.

Vor der OM-D hatte ich kurz zum Ausprobieren, ob ich mit mFT klar komme eine P-2 und eine PL-3. Beide machten dann aber neben der OM-D eigentlich wenig Sinn.

Da ich mit der neuen Ausrüstung auch meinen Stativpark etwas reduzieren konnte, wird der gesamte Systemwechsel wohl sogar kostenneutral sein.

Gruß

Hans
 
Über die Merkwürdigkeiten des Kontrast-AF, etwas bei schlechterer und diffuser Beleuchtung gern mal Dinge zu fokussieren, die man gar nicht fokussiert habe möchte oder dass bei bei AF-C nach dem ersten Bild das AF-Feld aus dem Sucher ausgeblendet wird und den Fotografen ahnungslos zurücklässt, ist ja bereits viel gesagt worden.

Mit der "Merkwürdigkeit des Kontrast-AF" habe ich auch noch manchmal zu kämpfen. Ich halte das aber für meinen Bedienerfehler. Beim K-AF muss man wohl mehr darauf achten, dass das angepeilte Objekt komplett im AF-Feld sitzt. Beim Phasen-AF peilt man doch eher die Objekt-Kanten an. Das ist beim K-AF oft wenig hilfreich. Und wenn man dann zwischen beiden Systemen wechselt, wird es schwierig.

Gruß

Hans
 
Ich bin nicht auf die E-M5 umgestiegen, weil ich die etwa 680 EUR Aufpreis zur G3 lieber in Objektive investieren wollte.

Komme von:

5D MkII
17-40mm f/4 (Landschaft + Reportage)
50mm f/1.8 (AL + Portrait)
70-200mm f/4 (Portrait + Landschaft + Sport)
150mm f/2.8 Makro (+Portrait)

Ich wollte eine tragbarere Ausrüstung. Wie kam ich zu meiner jetzigen mFT-Ausrüstung?

Ich wollte gern den 16MP-Sensor für besseres AL-Verhalten, blieben also G3, GH2, GX1 und E-M5. Ich wollte auf jeden Fall einen Sucher, daher fiel die GX1 aus Preis/Leistungsicht heraus. Die GH2 war mir etwas groß, da waren es nur noch G3 und E-M5. Den Stabi hätte ich gern mitgenommen, aber 680 EUR Aufpreis sind schon ein Wort. Wetterfestigkeit war kein Thema, da es nur ein dichtes Objektiv gibt, welches mir aber zu sperrig zum Transport war.
Außerdem kommt mir das Display der G3 bei Makros und Hochformat entgegen (Warum kommt eigentlich immer das Lichtschachtsucherargument bei der E-M5? Im Hochformat habe ich an der G3 auch einen Lichtschacht)

Objektive:

Das 17-40mm habe ich einerseits abgeblendet für Landschaften, andererseits als "Immerdrauf" für alles Mögliche verwendet. Es reicht mit 40mm recht weit in den normalen Bereich hinein und mit f4 an KB hat man die Möglichkeit ganz leicht freizustellen.
Will ich beide Bereiche in gleicher Weise abdecken, brauche ich an mFT zwei Objektive. Ich habe mich aus Größen- und Gewichtsgründen für oly 9-18mm + Pana 20mm 1.7 entschieden. Wenn man gebraucht kauft, muss man für beide mFT-Objektive wohl um die 650 EUR ausgeben. Das 17-40mm L bekommt man für 450 EUR.

Das 50mm 1.8 kam an der Canon eher selten zum Einsatz. Meist als "Ein-Objektiv-Lösung" wenn es mal mit kleinem Gepäck losgehen sollte. Dieses Objektiv wird zwar im Moment durch das Voigtländer 25mm 0.95 abgebildet, wird aber in Zukunft wohl wegfallen. Ich fotografiere im Moment recht viel Menschen unter AL-Bedingungen, wo es seinen Job gut macht. Fantastisch sind übrigens die Makroeigenschaften des Voigtländer. Man kommt damit immerhin so "nah" ran, wie mit dem 50mm 2.5 Makro an KB, welches nur 1:2 bietet. Auch hier darf man aber über den Preisunterschied nicht allzu viel nachdenken.

Das 70-200mm f4 wurde durch das 45mm 1.8 "ersetzt". Das ist eben die Einschränkung von mFt, dass ein lichtstarkes Telezoom (noch) fehlt. Das Wort Freistellung wird hier nicht gern gehört, aber ich finde f4 an KB ist eigentlich noch ganz vertretbar. Das fällt noch nicht unbedingt unter Freistellungsfetischismus. Nur man muss eben anerkennen, dass das 70-200mm f4 an KB für einen Gebrauchtpreis von 400 EUR das 45mm 1.8 und das 75mm 1.8 an FT schon "drin" hat, wenn man die Drittel Blende vernachlässigt. Zusätzlich eben noch ein 35mm f2 und ein 100mm f2. Hinzu kommt, dass die Abbildungsqualität der 70-200er einfach super ist. Ich persönlich kann mich auf das Oly 45mm 1.8 beschränken, da es für mich auf das Gesamtpaket ankommt.

Ich wollte eben kleiner und das habe ich mit...
Pana G3
Oly 9-18mm
Pana 20mm 1.7
Oly 45mm 1.8
...bekommen

Nur mit dem Thema Tele bin ich noch nicht durch. Das Thema Makro habe ich mal hier ausgeklammert.
 
Ich wüsste nicht, warum man von einer OM-4 mit Vollformat auf eine gleichgroße OM-D mit nur noch Halbformat umsteigen sollte? - bleibe also dabei (und bei Canon-VF) :D

schon ein Witz, wenn man die spiegellose OM-D mit einer "vollwertigen" OM-4 mit Spiegel vergleicht ...
 
schon ein Witz, wenn man die spiegellose OM-D mit einer "vollwertigen" OM-4 mit Spiegel vergleicht ...

Danach gibt es keine "vollwertigen" digitalen Kameras unterhalb vom KB.
Jede Crop Kameras auch mit Spiegel ist ja "kleiner".
Das fängt dann schon beim Canon 1,3 Crop an.
Das gilt dann auch für Leica (als Sucherkamera ohne Spiegel) M3- Crop Nachfolgern M8...

...nebenbei; die echte Pen F war eine Crop-Kamera (Halbformat) mit Spiegelreflex.
helene
 
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