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Welches Objektiv zur Nikon D3300 als Einsteiger?

Warum steht das 18-105 zur Auswahl? Du meintest doch, dass dir ein Zoombereich bis 50 mm ausreicht. Mit dem 18-105 gewinnst du nur Brennweite und Gewicht, bei der Bildqualität wirst du keinen Unterschied feststellen.
Das Sigma 17-50 mm f2,8 soll schärfer als die Kitobjektive sein, aber rein von der Abbildungsleistung dürftest du mit einer 35 oder 50 mm f1,8 Festbrennweite den größten Schritt machen.

Und ja, ein Bildstabilisator kann hilfreich sein (mit diesem soll das Sigma 17-50 etwas besser als das Tamron besser sein).

Mir scheint, du weißt nicht genau, was konkret du von dem Objektiv möchtest. Wenn es "einfach besser" sein soll, ist ein 17-50 mm f2,8 gegenüber dem kleinen Kitobjektiv eine gute Wahl, aber ob du den Unterschied wirklich siehst ... Wenn du ohnehin Festbrennweiten kaufen möchtest, würde ich das Kitobjektiv behalten und gleich mit den Festbrennweiten anfangen.
 
Was die Bildqualität an geht ist das "einziehbare" AF-S DX 18-55mm 3.5-5.6 VRII eigentlich schon ziemlich gut, im Gegensatz zu den Vorgängern VR und denen ohne Anti-Wackel. (Das AF-S DX P ist ähnlich gut - hat aber leider keine mechanischen Schalter mehr für den AF.. würde ich also nicht kaufen für eine D3xxxx oder D5xxxx ohne Schalter am Gehäuse.)
D.h. das Objektiv ist durchaus auch bei Offenblende noch relativ scharf über alle Brennweiten (für ein Zoom...). Wesentlich schärfer als etwa ein 18-105 oder ein 18-144. Das 18-55 hat dabei auch so wenig Verzerrung und Aberrationen, dass sich das durch die Kamera bzw. in Lightroom problemlos komplett ausgleichen lässt. Was alles auch am relativ geringen Zoombereich liegt, den das Objektiv abdecken muss. Zudem hat das 18-55 VRII einen hervorragenden Nahbereich und ist "fast schon Makro", mit einer Vergrößerung von 1:3.2.

Nachteile sind eben vor allem die geringe Lichtstärke, da bringt die Antiwackel-Funktion mit bis zu 4 LW "mehr" natürlich nur bedingt was, mehr Tiefenunschärfe fürs Freistellen bei 50mm kriegt man damit nicht. Es ist auch komplett aus Plastik, meist einfacher Glasfaserverstärkter bzw. Kohlefaserverstärker Kunststoff (inkl. Bajonett), so dass es nicht sonderlich robust ist. Und bei starkem Gebrauch in 5 bis 6 Jahren wohl erneuert werden muss, da eine neu-Justage usw. nicht lohnt. Es ist auch nicht abgedichtet. Und das manuelle Fokussieren ist ein wenig frickelig, zudem geht da nur entweder M oder aber AF, einen M/AF (manual override) Fokus hat es nicht.

Das Sigma 17-70/2.8-4.0C für rund 450€ als potentielle Alternative ist doppelt so teuer und ein wenig lichtstärker, auch teilweise aus Metall am Bajonett (Die Mechanik innen ist aber auch fast komplett Kunststoff) - kommt aber leider in Sachen Bildqualität/Schärfe bei gleicher Blende nicht ganz an die 18-55 Nikons ran, wobei das aber nur wenige lp/mm ausmacht, die das Objektiv weniger auflösen kann. So dass man das in der Praxis eigentlich vernachlässigen kann. Aber dicht (Staub/Spritzwasser) ist es auch nicht. Und die Fokussierung ist durch den kleinen Drehwinkel von ca. 45° leider genau so frickelig wie beim 18-55mm. Und der Stabilisator ist nicht ganz so gut wie der von Nikon, etwa beim Mitziehen. Oder in extremen Bereichen, da kann das Nikon etwa 1LW mehr ausgleichen.

Und der einzige wirklliche Grund hier doppelt so viel Geld auf den Tisch zu legen (oder deutlich mehr, wenn man das 18-55 als Kit kauft...), das ist die bisschen größere Öffnung, 1:2,8 statt 1:3.5. Bzw 1:4 statt 1:5.6.


==> Als Einsteiger würde ich erst mal zum günstigen 18-55 VRII als Kit raten. (Gerade im Urlaub ist die Kombi aus kleiner D3xxx und dem kleinen, leichten Objektiv mehr als ideal, das passt noch in jeden Rucksack mit rein.)
Und das dann mit einer 35mm/1.8G Festbrennweite und eventuell noch einer 50mm/1.8G Festbrennweite für Porträts ergänzen.

Und irgendwann später je nach Bedarf noch ein Ultraweitwinkel mit 10-24 oder 12-24 oder so etwas und ein Telezoom dazu kaufen. Z.B. das 55-200VRII als leichtes, günstiges "Reisetelezoom". Oder ein (gebrauchtes) 70-200/4 oder 70-200/2.8, wenn man Wildtiere beobachten will, dann hat man "350mm Vollformat".

Wenn man wirklich viel Zoomen will oder auch mehr Brennweitenbereich braucht dann wäre das Nikon 16-85 VR noch eine Überlegung. Das hat eine wesentlich bessere Haptik. Und ist auch eine ganze Ecke robuster als das 18-55.

Aber wenn man sich mal an die Festbrennweite gewöhnt hat, dann kommt der Zoom irgendwann eh kaum noch zum Einsatz. Dann verändert man automatisch seine Position statt am Objektiv zu drehen.
 
Aber wenn man sich mal an die Festbrennweite gewöhnt hat, dann kommt der Zoom irgendwann eh kaum noch zum Einsatz. Dann verändert man automatisch seine Position statt am Objektiv zu drehen.
Stimme Felix beinahe bei allem zu, nur der letzte Satz ist mir zu allgemeingültig.
Den Punkt, dass man nur noch mit Festbrennweiten arbeiten möchte, habe ich
zumindest nie erreicht und daher zumindest die 35mm schnell wieder verkauft.

Das muss letztlich jeder mit sich selbst ausmachen und daher halte ich ein
gutes und günstiges Zoom-Objektiv für den Anfang am sinnvollsten. Ich würde
am ehesten zum Nikon 18-55 oder 18-105 tendieren, damit fotografieren gehen
(wird bei vielen Diskussionen oft vergessen ;-) ) und dann nach einiger Zeit
sehen, was mir daran fehlt. Also: Hätte ich gerne mehr/weniger Brennweite,
fehlt mir die Freistellungsmöglichkeit, etc.

Auf der Basis dann nochmal schauen, was das passenste Objektiv sein könnte...
 
Ich habe mich jetzt doch für das 18-55mm entschieden. Denn mir ist ein gutes Angebot dazwischen gekommen. Es gab nämlich in unserem Elektronikfachgeschäft die D5300 mit 18-55mm für 489€ und dieses Angebot konnte ich einfach nicht ablehnen. Die Bildqualität ist super und ich denke ich werde mir dann evtl. trotzdem nochmal ne Festbrennweite kaufen. Das Klappdisplay finde ich auch sehr praktisch in manchen Fällen und Wifi und GPS sind auch nicht verkehrt (aber für mich kein Kaufgrund).
Leider habe ich das 18-55mm ohne Stabilisator erwischt. :(
Aber ansonsten bin ich sehr zufrieden und wollte mich nochmal für die gute und nette Beratung bedanken! Das Kit-Objektiv ist für den Anfang also doch eine gute Wahl.
Festbrennweite wird dann denke ich mal ein 35mm f1.8 werden.

MFG

TopCube
 
1. Kamera

Die D3300 ist der schlechteste Deal, den du bei Nikon kriegen kannst. Im Vergleich zu praktisch jedem anderen Deal immer noch gut, aber relativ zu den anderen Angeboten von Nikon DSLRs gesehen nicht toll.

Eine D3200 zum Beispiel wäre deutlich billiger, aber praktisch dieselbe Kamera.

Eine D5x00 gibt dir jede Menge zusätzliche Features, wie besseren AUtofokus (ab D5200), einen Klappbildschirm, etc. Und eben kaum teurer.

Der allerbeste Deal wäre eine D7100, gerne auch gebraucht. Das ist eine echte professionelle Kamera, z.B. mit dem zweitbesten AF-Chip von Nikon (bis vor einem Jahr noch besten AF-Chip, bisher haben nur D5 und D500 den neueren).


2. Normalzoom

Dazu Tamron 17-50mm f2.8 VC, weil das ein Zoom ist, mit dem man dauerhaft glücklich werden kann.


3. Festbrennweite

Für über ein Jahrhundert gabs in Fotografie nur Festbrennweiten. Und ich habe als Anfänger mit dem AF-S 35mm f1.8 DX angefangen. Keine Ahnung, was daran schwer sein soll. Dir passt der aktuelle Ausschnitt nicht ? Geh näher dran oder weiter weg. Das ist kein schweres Konzept, das versteht auch ein Anfänger.

Dafür hat man ein VIELFACHES an Licht zur Verfügung. Gerade im Vergleich zu einem dunklen 18-55mm f3.5-5.6 Zoom. Ich habe diesen Zoom auch, aber fast nie benutzt.



P.s.: KOrrektur: die neue D3400 ist der schlechteste Deal. Die ist eine RÜCKENTWICKLUNG gegenüber der D3300. Die haben z.B. die Sensorreinigung weggelassen. Was das soll, weiß der liebe Gott allein.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Leider habe ich das 18-55mm ohne Stabilisator erwischt. :( ...

Umtauschen, ein Standardzoom ohne Stabi schränkt dich zu sehr ein.

...Festbrennweite wird dann denke ich mal ein 35mm f1.8 werden...

Da würde ich noch warten. Eine Festbrennweite kauft man zu einem bestimmten Zweck und nicht auf's Geradwohl und da dir noch die fotografischen Grundlagen fehlen kannst du noch gar nicht wissen was du wirklich brauchst. ;)
 
Umtauschen, ein Standardzoom ohne Stabi schränkt dich zu sehr ein.
Was willst Du denn in dem Brennweitenbereich fotografieren, dass Du dafür
eine Bildstabilisierung benötigst? Wenn das Objektiv eine Stabilisierung hätte,
wäre das schön, wenn nicht, ist es völlig egal und bestimmt kein Umtauschgrund
im lokalen Handel.
 
...Festbrennweiten. Keine Ahnung, was daran schwer sein soll. Dir passt der aktuelle Ausschnitt nicht ? Geh näher dran oder weiter weg. Das ist kein schweres Konzept, das versteht auch ein Anfänger.
Da nimmt man sich aber auch eine Menge Möglichkeiten in der Bildgestaltung,
da ich ja auch über die Brennweite (bei gleichem Hauptmotiv im Vordergrund)
den Hintergrund sehr gut dirigieren kann. Ein und dieselbe Person im Vordergrund
in identischer Größe mit 18mm und 105mm fotografiert gibt ja nicht das gleiche
Bild.

Für über ein Jahrhundert gabs in Fotografie nur Festbrennweiten.
Das ist aber kein Qualitätsmerkmal sondern eine damalige Notwendigkeit.
Vom Analogfilm, Chemikalien, mehrminütigen Belichtungszeiten bei Portraits
und dem Vögelchen haben wir uns ja auch irgendwann verabschiedet... :D
 
Was willst Du denn in dem Brennweitenbereich fotografieren, dass Du dafür
eine Bildstabilisierung benötigst?...

Natürlich alles, bei dem eine längere Belichtungszeit keine Rolle spielt.
z.B. bei Landschaft in der Abenddämmerung. Da kann ich immer noch bei Blende 8 freihand fotografieren und muss nicht gleich auf Offenblende gehen oder ein Stativ einsetzen.
 
...Eine Festbrennweite kauft man zu einem bestimmten Zweck und nicht auf's Geradwohl und da dir noch die fotografischen Grundlagen fehlen kannst du noch gar nicht wissen was du wirklich brauchst. ;)
:lol:

jedes Handy hat nur ne Festbrennweite...

Wenn man neben Belichtungszeit, Blende und Iso nicht noch einen Parameter mehr hat kann das auch erst mal eine Erleichterung sein.

In zwischen hab ich einen feste Brennweite im Kopf, wenn ich ein Motiv sehe. Ich glaub das entwickelt sich leichter wenn man sich mal eine Zeit lang mit einer Brennweite beschäftigt/beschränkt hat.

Viele meiner Bekannten haben sich eine DSLR gekauft weil sie bessere Bilder machen wollten und fotografieren damit wie mit ner Compakt Kamera und nur in der grünen Automatik. Und dagen ist auch überhaupt nix einzuwenden. Wenn ich dennen ne FB empfehlen würde, würde ich nur Unverständniss ernten. Die würden sich nach dem 16-300 gern ein 10-600 kaufen. So hat eben jeder eine Zielvorstellung von seiner Fotografie.

Viel Spass mit der 5300 und 18-55. Geh raus und mach Fotos und häng nich zu viel hier im Forum rum :rolleyes:

viele Grüße

Uli
 
Das 18-55 ohne VR ist optisch nicht das gleiche wie das mit VR. Ich meine das das VR neuer gerechnet ist und "bessere" Bilder macht (wenn man weiß auf was man schauen muss).
 
Das 18-55 ohne VR ist optisch nicht das gleiche wie das mit VR. Ich meine das das VR neuer gerechnet ist und "bessere" Bilder macht (wenn man weiß auf was man schauen muss).

Es gibt derzeit 6 Versionen des Nikon DX 18-55:

Einmal die alte Version ohne Antiwackel, also ohne VR. AF-S DX 18-55 G. Die Abbildungsleistung ist doch etwas bescheiden. Vor allem was Schärfe und Verzeichnung an geht.

Dazu gab es das AF-S DX 18-55 G VR, das ist die alte Version. Die war AFAIK optisch von der Leistung so ziemlich identisch mit dem AF-S DX 18-55 ohne VR. Also nicht so wesentlich besser als das ohne VR.

Dann kam von Nikon das AF-S DX 18-55 GII. Der Nachfolger des AF-S 18-55. Optisch hat sich hier nicht so wahnsinnig viel getan gegenüber dem Vorgänger. Quasi "gleich bescheiden".

Parallel dazu kam aber das AF-S DX 18-55 G VRII, das ist der Nachfolger des AF-S DX 18-55VR. Und das ist optisch komplett neu berechnet und eine ganze Ecke besser als der Vorgänger, auch wenn es gleich viele Linsen, Elemente und Asphärische- und ED-Linsen hat. (Das ist das Ausfahrbare mit dem Knopf)

Dessen Nachfolger ist das AF-P DX 18-55. Mit und ohne VR. Das sieht fast aus wie der Vorgänger (einziehbarer Tubus mit Knopf) wurde wieder neu berechnet, hat jetzt 1 Linse mehr als der Vorgänger, ist optisch aber eigentlich gleich gut wie der Vorgänger. Neu ist der AF-Motor als Schrittmotor, der jetzt leiser und minimal schneller ist (gut für Videos). Und es hat wohl aus Kostengründen keinerlei mechanische Knöpfe mehr für AF und VR. Das muss man nun über die Kamera schalten, weswegen es überhaupt nur noch an neuen Bodys funktioniert. Mit einer D4 oder einer D810 lässt es sich z.B. nicht wirklich nutzen.

Das AF-P - egal ob mit oder ohne VR - würde ich aber schon wegen den fehlenden mechanischen Schaltern nicht kaufen, auch wenn es einen besseren AF-Motor hat. Und sich mangels mechanischer Kopplung (durch den besagten neuen Schrittmotor) wohl auch als M/A verwenden lässt, wenn der AF an ist.

An meiner D7200 lässt sich z.B. der VR wohl nicht deaktivieren und ist dann immer aktiv. Das kostet unnötig Akku.
Und nach dem Aufwachen des Belichtungsmessers muss diesess Objektiv jedes mal neu scharf gestellt werden - auch, wenn der AF deaktiviert wurde und die Kamera rein manuell fokussiert wird. Das macht es für mich komplett unbrauchbar. Makro-Aufanhmen, Astro-Aufnahmen oder HDR erstellen usw. sind damit unnötig kompliziert. Und den Standby-Modus der Kamera auf sehr lange einstellen (wie von Nikon im Beipackzettel vorgeschlagen) ist eher ein Witz als eine Lösung.

==> Ich würde derzeit wenn, dann ein AF-S DX 18-55 VRII kaufen als "Einsteigerzoom" oder auch als leichtes "Immer in der Tasche" Objektiv. (Zusammen mit der D5300 ca. 750 Gramm!). Das kostet neu nur ca. 250€, gebraucht kriegt man es in sehr gutem Zustand manchmal schon ab etwa 100€ oder so.

Ein 16-85, diverse Festbrennweiten oder gar ein 16-80 (falls jemand 1000€ über hat und nicht weiß wohin damit..) kann man später immer noch dazu holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben.... Ich kann auch das 18-55 VRII empfehlen. Das habe ich selbst an meiner D3300 (im Kit gekauft). Geniale Kombi, wenn man leicht und kompakt unterwegs sein will. Habe auch das 18-105er, das ist aber deutlich schwerer und größer. Von der BQ ist kaum ein Unterschied festzustellen. Auch nicht bei 100%-Ansicht. Habe selbts mal Testbilder bei 18mm und 35mm mit gleicher Blende etc gemacht...

Werde die Kombi ergänzt um das 35mm 1.8 und ein älteres Sigma 10-20 4.0-5.6 nächste Woche mit nach New York nehmen (so eine ähnliche Kombi wurde ja schon vorgeschlagen...). Meine D800 bleibt falls daheim, weil ich nicht so viel schleppen will.....:)

Andreas
 
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