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Ich habe bei der PEN F weder den Blitz noch die 81 Fokuspunkte benutzt. Hat die wirklich soviel?

... - lt. Hersteller 'ja' ;) - wer hat nachgezählt :angel: - vom Hersteller gibt es dann noch folgende Info: "800 Punkte / Manuelle Auswahl im vergrößerten Betrachtungs-Modus" :eek: - - - wichtig ist mir nur, dass die gleichmäßig über die Gesamtfläche verteilt sind und nicht so mittenorientiert wie bei einigen Mitbewerbern ... Hauptsache ich treffe einen, wenn ich mit der Fingerkuppe auf den Monitor tippe - das war bisher immer der Fall, keine Ahnung wie viele Fokus-Punkte meine alten Olys haben :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Meiner Meinung nach langt Dir das Einsteigermodell.
Gute Bilder entstehen hinter der Kamera.
Also Sony a6000
Fuji T10
Olympus OMD 10
 
Hab mich unter anderem auch wegen den Thread etwas näher mit Olympus beschäftigt...

Wie es aussieht sollen die bei Lowlight AF-Probleme haben - in dem Sinne würde ich bei mFT eher zu Panasonic greifen. Klein und Schick mit viel Spielereien wäre eine GX80 oder GX85
 

"Etwas
näher beschäftigt..."
"Wie es aussieht sollen"....

Es geht doch nichts über eine gesundes Halbwissen....:rolleyes:

Schick ist reine Geschmacksache und das Aufzählen der zahlreichen Spielereien einer Pen-F erspare ich mir an dieser Stelle. Ich habe heute Nachmittag noch was vor :lol: und außerdem kann man alles den technischen Daten entnehmen.
Wobei ja eh nur maßgeblich ist, was man davon braucht oder zumindest haben möchte.
 
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Hab mich unter anderem auch wegen den Thread etwas näher mit Olympus beschäftigt...

Wie es aussieht sollen die bei Lowlight AF-Probleme haben - in dem Sinne würde ich bei mFT eher zu Panasonic greifen. Klein und Schick mit viel Spielereien wäre eine GX80 oder GX85

Hab ich bei meiner E-M1 nicht bemerkt und auch bei der E-M10 II ist mir da nichts aufgefallen.
Welche Olympus Kamera hast du, bei der das auftritt? ;)
Bring doch dann bitte ein paar Fakten ein, statt hier unnötig Verwirrung zu stiften.
 
Hab mich unter anderem auch wegen den Thread etwas näher mit Olympus beschäftigt...

Wie es aussieht sollen die

... - das nenne ich mal 'das gefährliche zehnprozentige Halbwissen' :mad:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

... - selbst meine alten Olys lösen in der Dämmerung aus und treffen den Fokus :eek: - dauert u.U. eine halbe Sekunde anstelle einer Viertelsekunde - im live view ;)

ps. wichtig! In der Kamera 'Auslösepriorität' auf AUS stellen.
 
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Hab ich bei meiner E-M1 nicht bemerkt und auch bei der E-M10 II ist mir da nichts aufgefallen.
Welche Olympus Kamera hast du, bei der das auftritt? ;)
Bring doch dann bitte ein paar Fakten ein, statt hier unnötig Verwirrung zu stiften.

Also ich hatte ein OMD E-M10 II bim Händler getestet... Bei wenig Licht merke ich doch etwas langsameren AF, am PC habe ich dann auch das ein oder andere Testfoto mit Fehlfokus gefunden.

Ne GX85 war da etwas besser. Muss mich ohnehin mal ausführlicher mit denen Beschäftigen für die neue Auflage von meinem Buch. Daher bin ich derzeit noch etwas vorsichtiger mit den Aussagen vor allen wenn ich nur kurz Zeit hatte damit rumzuspielen.

Diverse Youtuber würden mir da allerdings auch recht geben wenn man sich das ein- oder andere Review ansieht...

Werde mir mal die GX85, E-M10 und G6 über den Sommer genauer vornehmen. Auf die schnelle finde ich die GX85 aber was AF angeht ein Stück besser.

Ich beziehe mein Wissen aus vielen Quellen (Youtube, Foren, Berichte, usw.) und was ich dort an Tendenzen rauslese teste ich dann sobald möglich selber mal. In dem Falle haben mich 2 Foren und einige Reviews stutzig gemacht und soweit ich bisher sehe ist da was dran. Unter 100% kontrollierten Bedingungen im Studio mit genau eingemessenen und eingestellten Licht kann ich dann viel genauer Testen...
 
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Du schreibst ein Buch nach etwas rumspielen beim Händler??? :eek:

Dann ein Tip für dein Buch: die AF-Geschwindigkeit ist auch bei mFT zum Teil vom Objektiv abhängig.
 
Du schreibst ein Buch nach etwas rumspielen beim Händler??? :eek:

Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Hab ja geschrieben, dass ich mir diese Kameras für die Neuauflage genauer ansehen werde wenn wieder mehr Zeit ist.

Dann ein Tip für dein Buch: die AF-Geschwindigkeit ist auch bei mFT zum Teil vom Objektiv abhängig.

Ist überall so! Was für ein Wunder... Wenn aber das gleiche Ding im Licht schneller arbeitet als im Schatten - na woran wird das dann liegen? (Und bevor du jetzt antwortest google mal nach "retorischer Frage")
 
Du bist sehr auf das Topmodel fixiert, die A6500 hat ein Touchscreen,Bildstabilisator und Highlightmessung. Das wars doch schon.
Wenn du nur eine begrenzte Zahl an Objektiven nutzen willst wie Standardzoom+ 35er+ 50er , brauchst du kein IBIS weil die Stabilisiert sind. Ob die sich ergänzen und es im Videobereich ein größerer Vorteil ist weiß ich nicht, bezweifle es aber einfach mal.

Da ich keine Fuji hab kann ich da auch nicht viel sagen aber du kannst natürlich Blende,Zeit wie auch ISO manuell an der jeweiligen Verstellung auf Auto stellen. Fuij Bedienkonzept (y)

Ausserdem solltest du weg vom Automodus auch für deine Frau.
Ihr solltet beide mit der Bedienung vom Autofokus vertraut sein.Zum Beispiel 3D-Verfolgung und AF Spotverschiebung als mindeste Anforderung. Im Automodus ist das nicht möglich.

Was du nimmst ist egal die machen bei korrekter Bedienung alle top Bilder.
Hallo Daniel,

du hast schon ein wenig Recht. Dieses Schema zieht sich durch viele meiner Anschaffungen.

Der Grund, weswegen ich die a6500 anschaffen möchte und nicht die a6300 ist der von dir genannte Touchscreen, die überarbeitete Software/Menüführung (und der verbesserte Autofokus). Ich teile deine Einschätzung, dass ich den Bildstabilisator verm. nicht benötigen werde. weil sowieso alle Objektive neu angeschafft werden.

Liebe Grüße
Dietmar
 
... - lt. Hersteller 'ja' ;) - wer hat nachgezählt :angel: - vom Hersteller gibt es dann noch folgende Info: "800 Punkte / Manuelle Auswahl im vergrößerten Betrachtungs-Modus" :eek: - - - wichtig ist mir nur, dass die gleichmäßig über die Gesamtfläche verteilt sind und nicht so mittenorientiert wie bei einigen Mitbewerbern ... Hauptsache ich treffe einen, wenn ich mit der Fingerkuppe auf den Monitor tippe - das war bisher immer der Fall, keine Ahnung wie viele Fokus-Punkte meine alten Olys haben :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
Danke für deine Relativierung, Norbert!

Liebe Grüße
Dietmar
 
@Barcadi Man

In der Hoffnung dass steter Tropfen den Stein hüllt: Du musst dich mit Blende/Zeit/ISO auseinander setzen!

Ich habe mir eine DSLR geholt und war nach dem ersten Urlaub leicht enttäuscht. Ich hatte mit dem Automatikmodus fotografiert und gute Bilder waren selten und irgendwie Zufallsprodukte.

2 Jahre später habe ich mich extrem intensiv auf den Urlaub vorbereitet und nun konnte ich alles so aufnehmen wie ich es mir gewünscht hatte. Die Kamera hat praktisch gemacht was ich wollte. Um die Kamera bedienen zu lernen war ich lediglich 2-3 mal unterwegs (Tierpark, nachts am See) und schon flutschte es.

Insbesondere wenn du jedes Jahr deine süße Tochter in einen Kalender steckst :p kann ich dir nur wärmsten empfehlen dich mit Fotografie auseinander zu setzen!! Der Aufwand für die Basics ist gering und die Fortschritte in den Bildern sehr groß!

Da es zum Thema Fotografie so unendlich viel zu lernen gibt hier die wichtigsten Sachen, die dir völlig ausreichen werden um tolle Bilder von deiner Familie zu machen (und eigtl auch alles andere, Kinder in geschlossenen Räumen sind nämlich schon mit das schwerste was es gibt richtig geil zu fotografieren):

1) Blende / Zeit / ISO (Belichtung der Bilder und Freistellung (Hintergrund unscharf oder alle Gesichter auf dem Bild scharf?)) -
--> Im A Modus fotografieren ist schon ein Riesen Schritt für deine Bilderqualität und ein Kinderspiel (Blende selbst einstellen, Rest macht die Kamera automatisch) --> sollte daher dein Ziel sein!

2) Fokussieren lernen.

Das ist wirklich simpel, einfach ein paar youtube videos ansehen und ausprobieren!
Wenn du danach noch Lust hast mehr zu lernen würde ich dann Richtung Bildgestaltung schauen. Aber Erst wenn du die Blende im Griff hast und so fokussieren kannst wie du möchtest (und nicht die Kamera blind herumraten muss was du willst --> führt zu viel Ausschuss und wenig Spaß..)

Ich hoffe ich konnte dich motivieren.



PS: achja und ganz wichtig: kauf bloß keine zu teure Kamera! Bitte! Die Kameras im 3-stelligen Bereich können ALLES was man braucht um tolle Fotos zu machen! Alles darüber sind nur verrückte Features im Grenzbereich, den die vermutlich niemals erreichen wirst! (Falls doch, kann man dann immernoch schauen ob man sich was teureres zulegt)

Deine Probleme haben NICHTS mit der Kamera zu tun.
 
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Du solltest dir aber vorab klar werden welche Kamera du willst. Es gibt zB für die verschiedensten Kameras Lern-DVDs zB von Video2Brain. Da werden dir die Grundlagen und die Bedienung der Kamera erklärt.

Das Problem ist nur, dass diverse Funktionen bei den unterschiedlichen Herstellern anders heißen. zB was AF-C an einer Nikon heißt, betitelt Canon als Servo AF, der S-Modus bei Nikon nennt sich Tv bei Canon, usw.

Im Prinzip ist das alles das selbe nur die Namen der Funktionen unterscheiden sich. Auch die Grundlagen sind völlig gleich. Was du an einer Nikon lernst kannst du 1:1 an einer Sony, Panasonic, Olympus oder Canon umsetzen. Nur eben mit der Einschränkung, dass sich Menüs und Bezeichnungen von Funktionen unterscheiden.

Das ist nicht nur für Anfängern so - wenn ich von einem Workshop-Teilnehmer wieder mal eine Kamera in die Hand gedrückt bekomme suche ich auch öfters lange rum oder weiß nicht ad-hoc wie die Option X nochmal von diesem Hersteller genannt wird.

Daher würde ich die System-Entscheidung erstmal fällen und dann passend zu der Kamera ein Buch oder eine Lern-DVD besorgen. Damit hast du Bedienung und Grundlagen auf einmal abgedeckt.

Wie schon gesagt - du kannst eigentlich alle nehmen. Was du brauchst kann jede Einsteiger-Kamera bewältigen. Das hat oftmals auch den Vorteil, dass die Menüs und Erklärungen bewusst Einsteiger-Freundlicher gehalten sind und mehr erklären (zB die neuen Canon-Menüs) oder es einen Step-By-Step Modus (zB Nikon Guide) gibt, der dir hilft.

Viel wichtiger sind am Ende gute Objektive. Die bleiben dir auch in der Regel länger erhalten als deine Kamera. Ich habe mittlerweile meine 5. oder 6. Nikon und so manches Objektiv wie zB 85mm 1.8 oder 105mm Micro habe seit meiner ersten Nikon. Mein ältestes Nikkor (55mm Micro) ist älter als ich selber und macht immer noch geniale Bilder.

Den Body tauscht man ohnehin in 2-3 Jahren aus weil einem die Werbung oder sonstwer den Habenwill-Virus verpasst hat ;-)

Wenn du dich mit den Grundlagen beschäftigt hast wirst du auch kaum Automatiken nutzen wollen bei denen du am Ende nicht weißt was rauskommt. Egal ob nun eine Belichtungsautomatik, eine Gesichtserkennung, die sonstwas findet oder eben nicht findet, usw.
 
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Wie schon gesagt - du kannst eigentlich alle nehmen.

Da wir hier beim fast 200sten Beitrag immer noch dabei sind, den TO dazu zu motivieren, sich mit den Grundlagen auseinanderzusetzen (und dieser dies ja nun offensichtlich auch tut), nehme ich das als Schlusswort. Hier ist jetzt zu.

Viel Spaß mit der neuen Kamera, welche es auch immer werden wird.

Nachtrag:
Aus gut informierten Kreisen war zu erfahren, dass es wohl eine Sony NEX 6500 mit 35 1.8 geworden ist.
 
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