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Systementscheidung Kleine, leichte Systemkamera für Architektur und Architekturdetails, mehrheitlich in Schwarzweiß

Fisimatente

Themenersteller
Huhu Forengemeinde!

Puuuh, wie soll ich bloß anfangen?
Vielleicht mit einer Beschwerde:
Hiermit beschwere ich mich über ausnahmslos alle Kamerahersteller und alle in den Marketingabteilungen tätigen Damen und Herren darüber, dass es immer noch nicht möglich ist, in diesem verdammten Kameramarkt eine einfache, rationale Entscheidung zu treffen, stattdessen einem die Zahlen, Daten und vor allem die nutzlosen Zusatzfunktionen vor den Augen tanzen und dabei verschwimmen!
Liebe Canon, Nikon, Sony und wie ihr alle heißt: wenn DAS euer Ziel war, dass man am Ende nämlich eine uninformierte Entscheidung trifft und kurz nach dem Kauf dann der nächste Frustkauf anstehen soll, dann habt ihr euer Ziel mit Bravour erreicht!

Leute...ich brauche eine Therapie...und ihr seid jetzt meine Opfer!

Ich habe natürlich auch den Fragebogen ausgefüllt, hoffe aber insbesondere auf Beantwortung / Tipps meiner Fragen im Geschwafel darüber.

Vor etwa drei Jahren hatte ich die Juxidee, mal mit dem SLR-Fotografieren zu beginnen und zu sehen, wo es mich hinführt.
Das war im Nachhinein eine ziemlich gute Idee, denn es macht mir viel Spaß, selbst wenn meine Ergebnisse vielleicht nicht unbedingt herzeigbar sind.
Ich wollte damals mit dem absolut günstigsten und für mich sinnvollsten einsteigen und per Zufall und Rabattaktion wurde dann die Sony a58 draus. Das Alleinstellungsmerkmal "Elektronischer Sucher" war damals für mich ausschlagebend gewesen.
Die a58 ist wirklich eine sehr gute Kamera, die sehr gut funktioniert, beim Fotografieren Spaß macht, sich sehr gut bedienen lässt und obendrein bekanntermaßen einige Funktionen bietet, die in der Preisklasse noch heute ungewöhnlich sind (konfigurierbare Knöpfe und tatsächlich ist die 58 die billigste Kamera mit EVF).
Eigentlich gibt es auch gar keinen rationalen Grund die a58 auszutauschen. Trotzdem denke ich jetzt über etwas Moderneres nach, dazu weiter unten.
Über die Zeit sind dann noch das 100Euro-Tamron-Telezoom-70-300mm und die 50/1.8FB von Sony dazugekommen.

Wie und was fotografiere ich?
Das ist zu 90% eigentlich so:
Architektur und Architekturdetails in Schwarzweiß. Immer im manullen und halbmanuellen Modus, oft mit Stativ, auch wenn es nicht unbedingt notwendig wäre.
Ziel meiner Forografie (hach, das klingt verdammt hochtrabend) ist eine möglichst kontrastreiche und "dramatische" Darstellung von Architektur. Es gehören also auch extreme Blickwinkel, Unter- Überbelichtungen, Freistellungen und möglichst bewusste und ausdrucksstarke Bildkomosition dazu.
Das da oben hört sich nun schrecklich profimäßig an, ist es aber auf jeden Fall nicht, bitte hier nicht den falschen Eindruck bekommen! Ich fotografiere im JPEG-Modus, erfreue mich an der Zeit, die ich mit dem Herumfummeln an meiner Kamera verbringe und schau mir die Bilder dann an, drucke die "Besten" aus und seit kurzem habe ich auch eine Webseite. Natürlich werde ich mir irgenwann mal auch RAW angucken, aber das steht in den Sternen.
Anhand meiner Vorlieben lässt sich vielleicht auch das "100-Euro-Zoom" erklären: mir ist klar, dass es schleche Bilder macht, aber für mich war es wichtig, den Bildausschnitt wählen zu können. Oft genug liegen Architekturdetails an Orten, wo man eben ein Zoom braucht. Irgendwelche Violetten Verzeichnungen sind bei SW natürlich auch nicht schlimm, ganz im Gegenteil: in den hohen Brennweiten hat das Tamron eine, hihi, geradezu "verträumte" Bildqualität...

Alle anderen "Fotografiestile" spielen bei mir nur am Rande eine Rolle, woraus sich auch erklärt, dass eigentlich jede Spielerei unnütz ist.

Warum möchte ich nun eine neue Kamera haben? (ha, jetzt wird es endlich konkret):

- ich möchte eine kleinere, eine dezentere Kamera, vor allem für Besuche auf Friedhöfen. Ich glaube, ich habe so ziemlich alle Spiegellosen im Elektromarkt um die Ecke in die Hand genommen und alle von ihnen sind definitiv zierlicher als ausgerchnet die a58!
- meistens fokussiere ich manuell, aber der Autofokus kann auch hiflreich sein, wenn man sich für ein Foto mit Telezoom irgendwie verrenken muss. Die angeblich geringere Geschwindigkeit des Kontrastfokus der Spiegellosen spielt für mich natürlich keine Rolle. Großartig finde ich die Möglichkeiten der Bildgestaltung dadurch, dass ich bei den ML den Punkt bis an den Rand setzen kann. Das kann nicht einmal die a77ii.
- Touchfokus finde ich verdammt genial. Eine Kamera, welche genau habe ich vergessen, bietet sogar die Möglichkeit einen Autofokus mit manueller Nachjustierung zu aktivieren.
- Die allgemein bessere Qualität aller Bildschirme.
- Ansonsten möchte ich auch qualitativ ein bisschen mehr, da mir das Fotografieren nun wirklich Spaß macht. Das heißt: ich möchte mein System insgesamt etwas Upgraden und fühle mich an Sony, weiß Gott, durch nichts gebunden

Kameras/Systeme, die ich mir schon angeschaut habe und meine Gedanken dazu:

a77ii:
Wäre natürlich irgendwie der logische Schritt. Ist aber keine ML und verdammt klobig, wenn auch handschmeichelnd. Hat außerdem dieses begrenzte Autofokusfeld. Ansonsten eine tolle Kamera übrigens. Auch mit verdammt vielen Einstellmöglichkeiten und das SLT-System finde ich sowieso gut. Die A-Mount-Serie wird aber, so sieht es zumindest aus, eher den Sportbereich abdecken sollen, womit wir wieder bei all den tollen Extrem-Zahlen sind, die für mich keine Rolle spielen. Außerdem stehe ich mit Sony, a58 hin oder her, emotional gesehen auf dem Kriegsfuß, deshalb fällt das eigentlich sowieso flach.

MFT-System:
Mir gefällt die OM-D-Linie, aber mit "Gefallen" hat das ja nie was zu tun...
Die wichtigste Frage die sich mir zu MFT stellt:
Wie extrem ist der Schärfentiefenunterschied zu APS-C wirklich und zwar nicht auf Testbildern, sondern in der wirklichen, alltäglichen Praxis? Das ist so ziemlich eine meiner wichtigsten Fragen und es wäre wirklich toll, wenn sich hier im Forum ein erfahrener Kollege meldet, der vielleicht beide Systeme zum Vergleich hat.
Ich versuche mal genauer zu erklären, was ich meine: Wenn ich in einem architektürlichen Zusammenhang zB eine Bauplastik in Tele aufnehmen und diese vor dem Gebäude freistellen will, dann komme ich genau in den extremen Bereich, wo die genaue Schärfentiefe die größte Rolle spielt. Und ich möchte nicht nach Monaten dastehen und mich genau deswegen über meine OMD-xyz ärgern, deshalb diese Frage. Das wäre ein absolutes Ausschlusskriterium für das gesamte System.

Fuji X:
An den Fujis reizt mich natürlich die Bedienung und die allgemeine Qualität, das ganze Rumgedrehe und Rumgefummel entspricht genau meinen Vorblieben (eigentlich finde ich aber die konkrete Bedienung der OM-Ds besser, weil logischer und bequemer) Zudem scheint die neueste Generation über mehrere Schwarzweiß-Modi mit verschiedenen Farbfiltern zu verfügen. Nicht, dass ich denke, dass das nen Farbfilter ersetzt aber auf Fotos mit beidem oder gar mit Farbfilter-Kombinationen wäre ich verdammt gespannt. Ich bin zum Beispiel auch einer der anspruchslosen Knipser, die mal einen von den Fuji-Filmfiltern ausprobieren würden, solche Funktionen finde ich großartig und an meiner a58 spiele ich auch viel im Kreativmodus herum.
Aber auch bei Fuji ist mir eine eklatante Sache ins Auge gefallen:
Da ich, wie gesagt, Architektur und Architekturdetails fotografiere, bin ich oft in den Brennweiten etwa 200-300 (APS-C) unterwegs. Wenn ich also für ein System nichts bis 300mm finde, dann fällt dieses System raus.
Und da scheint es im Fuji-System nichts für die mittlere Preislage zu geben, oder habe ich da was übersehen? Dieses 400mm für humunumpzigtausend Euros ist natürlich nix.
Wie sähe es hier mit Adaptern aus? Kann man als enthusiastischer Amateur mit geringem bis unkritischem Anspruch an die eigenen Bilder Adaptoren verwenden? Selbst wenn es für manche ein Sakrileg darstellen würde, ich hätte nicht das geringste Problem damit mein 100Euro-Zoom an eine Fuji-Mittelklasseknipse anzudaddeln, wenn dadurch keine Nachtbilder oder Tunnelblicke entstehen. Aber auf lange Sicht würde ich dann natürlich auch gerne, wie oben schon beschrieben, die Qualität etwas upgraden und dann brauche ich halt ein "gutes" Telezoom in entsprechender Preislage und was würde man da bei Fuji machen?

Sony E:
Fotografieren ist auch ne emotionale Kiste für mich. Die kleine E-Mount-Serie mag ganz und gar großartig sein und die a6000 ist auch noch wirklich günstig, aber irgendwie nimmt mich da nichts mit, deshalb fällt das hier raus und ich bin doch außerdem nicht blöd und bezahl 150, gar 200 Tacken für einen Sony-internen(!) Adapter, nee, also irgendwo hörts auf.

Canon/Nikon
Also hier fällt sogar mir völlig Unwissendem auf, dass das nicht ausgereift ist. Als Kind hätte ich mir immer ne "Nikon" gewünscht, aber hier kommt nichts für mich in Frage. Sucher für 200 Euros?! Pah!

Was mir bei allen oben genannten Kameras aufgefallen ist: Alle sind so schrecklich popelig anzufassen (bis auf die a77ii natürlich, mithin der einzige Grund, warum ich sie überhaupt aufgenommen habe). Mit Handgriffen war keine verfügbar im Elektromarkt.
Wie sind da eure Erfahrungen? Wie fühlt sich eine ML mit Handgriff nach einem Umstieg vom a-Mount an?

Apropos Handgriffe: Über Geld spricht man ja nicht, man hat es oder man hat es eben nicht. Preislich für ein Gehäuse würde Geld prinzipiell keine Rolle spielen, aber rein von meinem Anspruch fallen die Oberklassemodelle aller Hersteller erstmal raus. Da ich hier ja auch in ein System einsteigen will, kann ich mir die Frage nach einer echten Profikamera auch noch mal später stellen.
Für den Moment wird die Einstiegs- oder Mittelklasse auf jeden Fall immer noch reichen und deshalb auch die Frage nach den Handgriffen. Das restliche Geld kann ich dann auf schöne Objektive verbraten, denke ich.
Kurz gesagt: ich möchte einfach nicht tausende um tausende von Euros für dieses Hobby ausgeben, solange die Ergebnisse noch kläglich sind.

Hey, danke, dass ihr das ganze Gefasel mit mir gemeinsam durchgestanden habt, sorry nochmal für die wall of text.
Hier kommt noch der Fragebogen und dann bin ich gespannt auf euren Input:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Architektur und Architekturdetails, mehrheitlich in Schwarzweiß

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Sony a58
A-Mount-Objektive:
Kit-Normalzoom
Tamron 70-300
Sony 50/1,8

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_____________ Euro insgesamt (sorry, ich kann hier wirklich nichts eintragen..."insgesamt" ist unendlich.)
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Alle oben genannten, die "üblichen Verdächtigen" MLs

[x] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Hehe, echt gute Frage... Fuji.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[x] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
a58 und wenn möglich plane ich es so, dass ich nur ein Objektiv (meist Tele) dabeihabe.
[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[x] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[x] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen und möchte mir aber auch irgendwann mal RAW anschauen

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format _______)
....[x] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[ ]optisch
....[x]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
[x] große Schärfentiefe. Die natürlich auch, aber damit habe ich eigentlich noch nie ein Problem gehabt.
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[x] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] Tele mit min 300mm
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): Alles total interessant, aber das ist Zukunftsmusik.
 
AW: Schrecklich kompliziert!

mft: Ca. eine Blende weniger Freistellung als deine jetzige Kamera, also einfach einmal abblenden und du bekommst einen Eindruck was mit mft geht.

Touchscreen:

Generell bei mft, den teuren Sonys (a6500), Canon M5 und Fuji X-T20 - ich würde dir zur Canon M5 oder X-T20 raten, mft geht natürlich auch, mich persönlich hat das System aber nicht zufrieden gestellt.
 
AW: Schrecklich kompliziert!

Die gute Nachricht ist: Du brauchst (zumindestens jetzt) gar keine neue Kamera. Kauf dir Lightroom und arbeite dich zuerst in die RAW-Bildbearbeitung ein. Das hat vorerst weit weit mehr Einfluss auf deine Bildergebnisse als es eine neue Kamera haben kann. Dramatische Darstellung von Architektur in s/w kann man durch (Software-)Filter erreichen, Langzeitbelichtungen, Verlaufsfilter und einiges mehr.
 
AW: Schrecklich kompliziert!

Die gute Nachricht ist: Du brauchst (zumindestens jetzt) gar keine neue Kamera. Kauf dir Lightroom und arbeite dich zuerst in die RAW-Bildbearbeitung ein. Das hat vorerst weit weit mehr Einfluss auf deine Bildergebnisse als es eine neue Kamera haben kann. Dramatische Darstellung von Architektur in s/w kann man durch (Software-)Filter erreichen, Langzeitbelichtungen, Verlaufsfilter und einiges mehr.

Auf genau solche Ratschläge habe ich auch gewartet. Vielen Dank, das sollte ich wirklich mal prüfen.
Was ich derzeit mache ist: JPEG mit Gimp nochmal "verschönern". Würde man mit RAW und LR wirklich so schrecklich bessere Ergebnisse erhalten? Bei Gimp kann ich nämlich auch Kurven bearbeiten, so ist es nicht.

mft: Ca. eine Blende weniger Freistellung als deine jetzige Kamera, also einfach einmal abblenden und du bekommst einen Eindruck was mit mft geht.

Touchscreen:

Generell bei mft, den teuren Sonys (a6500), Canon M5 und Fuji X-T20 - ich würde dir zur Canon M5 oder X-T20 raten, mft geht natürlich auch, mich persönlich hat das System aber nicht zufrieden gestellt.

Danke für den Tipp! Die M5 muss ich wohl irgendwie übersehen haben. Ich hatte den Eindruck gewonnen, dass Nikon und Canon bisher nur irgendwelche Knipskästen ohne Sucher rausgebrach hatten.
 
AW: Schrecklich kompliziert!

Es muss nicht immer Lightroom sein...

da gib es noch...

ACDSee
Capture One
Darktable
DxO Optics Pro
LightZone
RAW PhotoDesk
RawTherapee
SilverFast DCPro Studio
 
AW: Schrecklich kompliziert!

Der Unterschied in der Freistellung zwischen mFt und Sony APS-C ist knapp 1 Blende. Du kannst das teilweise mit einem lichtstärkeren Objektiv oder mehr Brennweite ausgleichen aber nicht immer.

Auch die Oly mFTs bieten übrigens eine Auswahl an konfigurierbaren SW Filtern an, deren Effekt man direkt im Sucher sehen kann. Das ist nicht nur ganz allgemein praktisch, sondern besonders dann wenn man z.B. zwischen gelbem, orangem und rotem Farbfikter schwankt, weil man dann auch dessen Effekt direkt im Sucher sehen kann. Gliches gilt für Tonung und für Effekte (Vignette, Sternfikter, ...) die man bei den Art Filtern zuschalten kann.

Ich würde Dir aber wenn Du Deine Fotos gerne bearbeitest trotzdem dazu raten, ab sofort JPG und RAW aufzunehmen, weil Du mit dem RAW einfach sehr viel mehr Bearbeitungsspielraum hast. Wenn die Kamera schon ein tolles SW Bild als JPG produziert, dann prima, wenn aber was daneben gegangen ist oder wenn Du mehrere Effekte kombinieren willst, dann geht das auf Basis des RAW sehr viel besser, weil da einfach mehr Bildinformation drinnen steckt.
 
AW: Schrecklich kompliziert!

Wie extrem ist der Schärfentiefenunterschied zu APS-C wirklich und zwar nicht auf Testbildern, sondern in der wirklichen, alltäglichen Praxis?
Undramatisch. Der Unterschied entspricht 2/3 Blenden, also wenn Du an mFT mit einem 2,8er Zoom arbeitest, hast Du schon einen Ticken weniger Schärfentiefe als mit einem 4,0er Zoom an einer APS-C.
Probier es aus: nimm Deine Kamera, stell ein Objekt so wie Du es wilst frei und blende dann um 2/3 ab - das wäre der Eindruck den Du bei mFT bekommen wirst, wenn Du mit der gleichen Blende wie am Anfang fotografierst. Fällt Dir der Unterschied auf?
Ich habe ehrlich gesagt im Telebereich oft genug eher zu wenig als zuviel Schärfentiefe (und muss abblenden, wenn es denn lichttechnisch überhaupt sinnvoll ist).
Um das selber in Ruhe auszuprobieren: es gibt eine WOW-Aktion von Olympus, da kannst Du eine Kamera und diverse Objektive (gleich mitbestellen!) auch in ruhe zu Hause - oder auch auf dem Friedhof - ausprobieren uns so bequem rausfinden, ob Dir das was sie bringt auch reicht.

Wenn Du nicht im "oberen" Segment kaufen willst und die Kamera ohne Handgriff nicht gut in Deine Hand passt, wäre eine E-M10 mit Handgriff durchaus eine Überlegung wert. Würde ich eine E-M10 kaufen, hätte die bei mir ganz klar den Zusatzgriff dran. Ich brauche den zwar jetzt nicht so ganz unbedingt, er macht für mich aber das Leben leichter.
 
AW: Schrecklich kompliziert!

Die gute Nachricht ist: Du brauchst (zumindestens jetzt) gar keine neue Kamera. Kauf dir Lightroom und arbeite dich zuerst in die RAW-Bildbearbeitung ein. Das hat vorerst weit weit mehr Einfluss auf deine Bildergebnisse als es eine neue Kamera haben kann. Dramatische Darstellung von Architektur in s/w kann man durch (Software-)Filter erreichen, Langzeitbelichtungen, Verlaufsfilter und einiges mehr.

Und die Kamera ist dann nicht mehr so klobig ? (der vorrangige Grund des TO eine neue Kamera zu kaufen).
 
AW: Schrecklich kompliziert!

Schlag den gordischen Knoten einfach durch:
nimm ' ne Sony RX 10 oder die Pana FZ 1000 und sei glücklich (y)
 
AW: Schrecklich kompliziert!

Meine Empfehlung ist eine Olympus Pen F.
Die bietet die meisten Möglichkeiten der SW Fotografie im JPG Format.
Ich fotografiere mit ihr sehr gerne in SW.
Mit einem 75mm 1.8 von Olympus (150mm KB äquivalent) kannst du auch hervorragend freistellen. Sie ist klein um mit dem Zusatzgriff sehr handlich.
Mit dem 7-14mm 2.8 und dem 12-40mm 2.8 hättest du auch Zoom Objektive für Architektur, die ihresgleichen suchen.
Spielereien wie zB Highres (JPG mit 50MP und RAW mit 80MP) UND Live Composite sind inklu.

Für mich DIE Kamera für SW und alle anderen Fotos.
 
AW: Schrecklich kompliziert!

..........Wenn ich in einem architektürlichen Zusammenhang zB eine Bauplastik in Tele aufnehmen und diese vor dem Gebäude freistellen will, dann komme ich genau in den extremen Bereich, wo die genaue Schärfentiefe die größte Rolle spielt. .........
Canon/Nikon
Also hier fällt sogar mir völlig Unwissendem auf, dass das nicht ausgereift ist. .........
mFT stellt eine 2/3 Blendenstufe weniger frei.
Das kannst du kompensieren, würdest du z.B. statt einem angestrebten Objektiv Offenblende 1,8 auf APSc, 1,4 für mFT nehmen.
Oder ungefähr statt den gängigen 5,6 auf APSc, die Abstufung 4,0 auf mFt.
Dabei sind vergleichbar Leistungsfähige (Brennweitenumfang/Möglichkeiten bei wenig Licht/Freistellung) mFT Zooms, gleich groß wie APSc Zooms.

Bei Sony gefällt mir Bedienung und Objektivpalette nicht.

Canon würde ich auch deswegen nicht außer acht lassen, weil es mit der M5 eine sehr gut zu bedienende Spiegellose mit Sucher gibt, und ein günstiges M Superweitwinkelzoom + Pancake 22-2,0 und andere M Zooms, aber auch den Distanzring zu der EF und EFs Objektivpalette, wo sich z.B. auch das starke EFs55-250STM findet.

Nur, in Bodystabilisierung gibt's für Foto nicht, sodass manche/bzw. die günstigeren Festbrennweiten nicht stabilisiert sind.
Wenn du hauptsächlich mit Zooms arbeiten willst, wird das weniger wichtig sein. Ich würde den Gesamtpreis vergleichen.

Wenn du also viel Gebäude ohne Menschen aus der Hand machst, es eher kleiner willst, bist du vielleicht bei mFT mit Bodystabilisierung, damit alle Objektive stabilisiert sind, richtig.
Je nach Body/Objektivwahl könnte es teurer werden.
Und, das Bildformat ist 4:3, nicht mehr 3:2.

Andernfalls würde ich nicht sagen, dass Canon unausgereift wäre, im Gegenteil.
Und der beiliegende RAWkonverter ist gut zu gebrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Schrecklich kompliziert!

Meine Empfehlung ist eine Olympus Pen F.
Die bietet die meisten Möglichkeiten der SW Fotografie im JPG Format.
Ich fotografiere mit ihr sehr gerne in SW.
Mit einem 75mm 1.8 von Olympus (150mm KB äquivalent) kannst du auch hervorragend freistellen. Sie ist klein um mit dem Zusatzgriff sehr handlich.
Mit dem 7-14mm 2.8 und dem 12-40mm 2.8 hättest du auch Zoom Objektive für Architektur, die ihresgleichen suchen.
Spielereien wie zB Highres (JPG mit 50MP und RAW mit 80MP) UND Live Composite sind inklu.

Für mich DIE Kamera für SW und alle anderen Fotos.

Das wäre bei dem, was die TO schreibt auch genau meine Empfehlung. Für s/w Fotografie OOC einfach unschlagbar.
 
AW: Schrecklich kompliziert!

Das ist zu 90% eigentlich so:
Architektur und Architekturdetails in Schwarzweiß.

- ich möchte eine kleinere, eine dezentere Kamera, vor allem für Besuche auf Friedhöfen.

- Touchfokus finde ich verdammt genial.

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[x] Pancake

Klein und dezent vor allem mit etwas mehr Telewirkung geht eigentlich nur mit kleinerem Sensor, also mFT, wobei es aber leider kein Objektiv gibt das da dem 70-300mm an APSC entspricht.

Du hast dann entweder weniger Tele und es ist viel kleiner, oder mehr Tele (durch Crop 2) aber nicht kleiner als dein Tamron.
https://geizhals.at/olympus-m-zuiko...msc-schwarz-v315030be000-a662890.html?hloc=at
https://geizhals.at/olympus-m-zuiko...-ii-schwarz-v315040be000-a897942.html?hloc=at

Das nächste sind natürlich lichtstarke Zooms, die sind (vor allem im Telebereich) bei allen (spiegellosen)Systemen teuer, die Ausnahme wäre da wohl bei Fuji das 18-55 mm 2.8-4.

Was die SW angeht würde ich auch zu Umstieg auf RAW raten, da hat man einfach viel mehr Möglichkeiten, man kann einzelne Farben bei der Umwandlung aufhellen oder abdunkeln und es kommt weniger zu Tonwertabrissen.

Hier ist ein SW Album von mir, es sind Bilder mit mFT, APSC und Kompaktkameras dabei, steht immer darunter, eventuell hilft es dir zu sehen ob die Qualität für dich passen könnte.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157668106343140
 
AW: Schrecklich kompliziert!

Puuuh, wie soll ich bloß anfangen?

Puuuh - soo viel Text. :D Aber ich habe mich tapfer durchgearbeitet und bin bei folgenden Stichpunkten hängengeblieben:

...Ziel meiner Forografie (hach, das klingt verdammt hochtrabend) ist eine möglichst kontrastreiche und "dramatische" Darstellung von Architektur.

...Ich fotografiere im JPEG-Modus, erfreue mich an der Zeit, die ich mit dem Herumfummeln an meiner Kamera verbringe

...ich möchte eine kleinere, eine dezentere Kamera,

...Touchfokus finde ich verdammt genial.

...Eine Kamera, welche genau habe ich vergessen, bietet sogar die Möglichkeit einen Autofokus mit manueller Nachjustierung zu aktivieren.

...Tilt/Shift, Lupenobjektiv): Alles total interessant, aber das ist Zukunftsmusik.[/QUOTE]


Dazu meine Stellungnahme, rein auf das mFT bezogen - mit den anderen kenne ich mich nicht aus.

Informiere dich nicht nur über die OM-Ds, sondern auch mal etwas intensiver über die Pen-F, wenn dir schwarz-weiß Aufnahmen und JPGs ooc am liebsten sind. Alle mit separatem Einstellrad direkt anwählbare 3 Monochrom-Profile lassen sich jeweils noch individuell anpassen. Hier mal auf die Schnelle was zum Lesen - es gibt aber noch reichlich mehr Infos darüber im Netz:
http://grabherr-photography.com/erfahrungsbericht-schwarzweissfotografie-mit-der-olympus-pen-f/

Die Kamera über einen elektronischen Verschluss, mit dem lautlos ausgelöst werden kann. Touchscreen und AF+MF zum manuellen Nachjustieren sind vorhanden. Aber ich denke letzteres haben alle aktuellen Systemkameras, hat ja sogar meine kleine RX100.

Zur Bemerkung "Tilt/Shift-Objketiv" mal nachlesen über die sog. Keystone-Korrektur der Pen-F.

Was ich nicht beurteilen kann:

...Ob dir die Freistellmöglichkeit wie beim Beispiel der Bauplastik vor einem Gebäude genügt, habe ich trotz langer Brennweiten und lichtstarker Objektive niemals bewusst ausprobiert.
...Ob das Anfassgefühl der Pen-F für dich auch zu popelig ist und ob ein optionaler Griff ein Mittel dagegen sein könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Schrecklich kompliziert!

Ich finde du solltest bei der Auswahl der in Frage kommenden Kamera strukturierter herangehen und nicht nur schmal beleuchtet dass sehen, was dir an der Kamera "xyr" gerade nicht gefällt.


Die Kernfrage ist also:"Was brauche ich um meine Art von Bildern machen zu können?"

Wenn Schärfentiefespielerein ein maßgebliches Kriterium sind, na dann sind Vollformatkameras im Rennen

Zum Bedienkonzept: ich finde die Bedienkonzepte vieler Kameras in der Praxis immer viel besser als sie oft von irgendwelchen Schreihälsen in Foren abgewertet werden, nur um irgendwas gesagt, gemeint zu haben.

In meiner Fotopraxis ist es so, dass ich in M, TV, AV fotografiere, die ISO-vorgebe. Das heist ist wechsele nicht ständig die Einstellungen sondern passe bestenfalls Blende und Zeit an, was mir bei allen von mir jemals benutzten Kameras problemlos gelang.

Also Besinnung auf das was du technisch wirklich brauchst und danach dann das kaufen und Bedienkonzept verinnerlichen.
 
AW: Schrecklich kompliziert!

Ja, die PEN-F wäre vielleciht wirklich die interessanteste Option. Dort gibt es das sogenannte Kreativ-Einstellrad, mit dem Du im Farbmodus einzelne Farben entsättigen oder verstärken kannst. Oder im S/W-Modus kannst Du Farbfilter wie in der analogen S/W-Fotografie simulieren. Siehst alles sofort vor Ort. Geht natürlich nur mit JPGs. Aber deiner Arbeitsweise käme das wohl entgegen.

Was ich noch nicht verstehe ist die Sache mit dem Budget. Du setzt jetzt z.B. eine extrem billige (und schlechte) Tele-Linse ein. Im mFT-System gibt es sowas nicht. Aslo Du kannst schon ein einfaches Telezoom gebraucht für 150€ erwerben. Aber neu sind die meisten Objektive keine Schnäppchen.

Den Freistellungs-Unterschied von ~2/3 Blende kannst Du entweder mit längeren Brennweiten oder höherer Lichtstärke kompensieren. Letztres kostet aber erst recht Geld. Nun setzt Du ja bislang bis auf das 50er kein lichtstarkes Objektiv ein, so das Du - wenn Du entsprechend Geld in die Hand nimmst - sogar mehr Freistellung als bisher gewohnt erreichen kannst. Im tele-Bereich wird das aber wohl eher nicht nötig sein.
 
Alles klar,

vielen Dank für eure Beratungen und Stellungnahmen.
Ich glaube, ich sollte mir mal meinen Kopf über etwas anderes zerbrechen als ein neues Elektrogerät.
Dementsprechend hat die Beratung ein gutes Ende genommen.
MfG
 
Hallo,

viele möchten ja Architektur mit Weitwinkel und da hat Canon mit der M ein wirklich interessantes Kamera- und Objektivangebot, aber du hast dich besonders auf Tele spezialisiert.

Da spricht eigentlich sehr viel für mFT. Bei keinem anderen System wären Tele- und Kamera so leicht. Die Bildqualität ist gut und auf APS-C Niveau.

Das mit der PEN-F und Schwarzweiß-Bedienelemente hatte ich auch nicht auf dem Schirm. Das scheint deiner Arbeitsweise mit JPEG aber doch sehr entgegen zu kommen. Wenn du sowieso viel vom Stativ arbeitest, und da Gebäude wenig wackeln, kannst du auch den Hi-Res Modus für hochauflösende Aufnahmen verwenden.
Hinsichtlich der Freistellung ist in der Architektur ja immer der Schärfeverlauf bis in die Bildränder ein Problem. Preiswerte Tele sind am Ende sowieso matschiger. Ich meine auch hier könnte die mFT mit vielleicht leicht besserer Randschärfe etwas entgegen kommen. (hab ich ehrlich gesagt noch nie nachgeschaut ob der Effekt im Tele noch feststellbar ist)

Du musst halt schauen, ob das betreffende System dir ein ansprechendes Tele liefert. Der Fotograf hier pflegt zumindest für Sony, Fuji und mFT entsprechende Listen. Da sind oft auch Objektivtests verlinkt. http://hennigarts.com/index.html

Falls dir 300mm Kleinbild Tele genügen, solltest du dir auch mal das 10x Zoom 14-150mm von Olympus anschauen. Das ist wirklich scharf für ein Telezoom https://www.ephotozine.com/article/olympus-m-zuiko-digital-ed-14-150mm-f-4-5-6-lens-review-22983
 
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