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Tasche/Rucksack Trekking-Rucksack mit Daypack und großem Fotoabteil gesucht.

Tre Kronor

Themenersteller
Hallo!

Ich habe mich hier schon ein wenig umgeschaut und Empfehlungen für reine Fotorucksäcke gefunden, auch "Bastellösungen" mit Einlagen in konventionelle Trekking-Rucksäche (die für mich nicht in Frage kommen, da der Zugriff dann unnötig kompliziert ist), etc.

Ich suche nun aber "einfach" einen Rucksack mit einem bequemen Tragesystem, welches einen auch schwerere Lasten über längere Wanderungen durch unwegsames Gelände tragen lässt, dabei etwas abgetrennten Platz für Nahrung / Wasser und Regenkleidung hat und gleichzeitig auch eine rel. umfangreiche Fotoausrüstung (DSLR, mehrere Objektive bis zum 150-500, normalen Blitz und Ringblitz, etc) aufnehmen kann, diese vor Regen / Wasser schützen kann, etc.

Alles, was ich bislang bei Amazon gefunden habe, hatte idR entweder nur ein rel kleines Fotofach (wie mein Lowepro AW), so dass zB das 150-500 keinen Platz findet, oder die Fotoausrüstung findet super Platz, aber Wasser, Nahrung und Regenzeug müssen zu Hause bleiben.

Was schön wäre, wenn man an das Fotoabteil herankommt, ohne den Rucksack ganz abzusetzen... Das nervt nämlich bei meinem Lowepro AW, da ist das Slingshot super, aber das Teil ist für ein Tragen beim Wandern nicht geeignet und zudem ist das Innenvolumen viel zu gering.

Wenn jemand einen tollen Vorschlag hat, dann nur zu... ;)


[X ] Ich besitzte bereits einen Rucksack/Tasche und suche etwas für Spezialeinsatzgebiete: Wanderungen im Urlaub in der Natur

Ich suche...
[X ]Rucksack,


Ich habe schon folgende Rucksäcke/ Taschen (Marke, Modell)...

[X] besitze/nutze aktuell
• einen großen Lowepro AW (keine Ahnung, welche genaue Bezeichnung) Rucksack mit einem schönen Daypack oben und einem Fotoabteil unten
• Lowepro SlingShot 350 AW

Verfügbares Gesamtbudget:
[X ] keine Ahnung
[X ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.


Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)

40 % guter Tragekomfort (tendenziell schwerer und/oder teurer)
40 % viel Platz (tendenziell schwerer und/oder teurer)
20 % Daypack (weniger geschützter Platz für kamera/ Objektive)


Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
100% Sport (Wandern, Bergsteigen, etc.)


Was kommt maximal an/ in den Rucksack/ die Tasche?

[ X] Bridge oder Spiegellose
[ X] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven
oder: (Anzahl)__8_ Objektive (Anzahl)__1-2_Bodys (Anzahl)__2__Blitze
[X ] schwere Ausrüstung mit Tele-Objektiven
oder: _150-500__ mm längstes Objektiv an der Kamera
[ X] Stativ außen am Rucksack/Tasche
[X ] Kleidung/ Essen


Körpergröße/ Rückenlänge:
[183 ] cm

Material (Info):
[ X] egal / soll robust sein

Tragesystem:
[X ] klassisch


Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:

[ X] variable Inneneinteilung
[ X] weiche Polsterung
 
Das Zeug schleppst du wirklich alles mit :eek:?

Schau dir mal den Clikelite Contrejour 2.0 an.
 
hallo,
das hauptproblem ist die forderung nach einem guten tragesystem - die meisten fotorucksäcken haben das gerade nicht im vergleich zu richtigen trekkingrucksäcken - wie hoch wird das gesamtgewicht der ausrüstung sein bzw. welche objektive sind es genau

ich halte die forderung nach schnellzugriff bei dem möglichen gewicht für nicht sinnvoll - aber wenn das gewollt ist - ist der erwähnte clickelite sicher mit einer der fotorucksäcke mit dem meisten volumen - wenn das nicht alles 2.8er zooms sind sollte der platz reichen

ich habe den contrejour 40 2.0 s. video bisher erst zweimal genutzt alternativ wäre meine empfehlung je nach nicht-fotoausrüstung und mit deutlich besserem tragesystem naneu k5 v2 80l s.video bzw. 50l bei beiden ist das fotofach wohl alleine zu klein aber es ist ja darüber hinaus noch sehr viel platz vorhanden

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.amazon.de/gp/product/B06XCT1957/ref=oh_aui_detailpage_o04_s00?ie=UTF8&psc=1

War ein Tipp hier im Forum. Habe mir den Rucksack im Sommer gekauft und bin sehr zufrieden damit. Insbesondere das Tragesystem ist ausgezeichnet.

Gruß

Andreas
 
https://www.jack-wolfskin.de/acs-ph...pXo9hLOCHaKfcB845ocHV1VuvZh40-JxoCoU8QAvD_BwE

Hat ein richtiges Tragesystem mit Netzgurt, sitzt bei mir wunderbar komfortabel (1,93m, dick)

Ich hab da die D8x0 drin, das AF-S 200-500 geht sogar auch ins Kamerafach, dann allerdings natürlich weniger andere.

Meine Normalbestückung beim Wandern: Kamera, 70-200, 20, 35, 85 und IRIX 11mm. In das Daypack geht eine gefütterte Regenjacke, 3x 0,5l Wasser und Futter.

Wenn Du genau aufschreibst, was in das Kamerafach soll, würde ich ggf. mal probepacken und ein Foto machen, falls er für Dich in Frage kommt.

P.S: Beim Hersteller ist der Preis UVP, es gibt ihn deutlich günstiger!

EDIT: Noch ein Link: http://taschenfreak.de/blog/2015/08/26/der-jack-wolfskin-acs-photopack-pro-von-sascha-wolf/
 
Zuletzt bearbeitet:
@nikontina

Ja, ein gutes Tragesystem ist das A & O, mir nutzt ein großer Rucksack nichts, den ich schon nach 1h im Fjäll am Liebsten in die nächste Schlucht feuern würde, weil der Rücken schmerzt, wenn noch acht oder neun Stunden Wanderung vor mir liegen...

Schnellzugriff ist relativ, ich muss keinen direkten Schnellzugriff haben, was ich jedoch gerne hätte: die Möglichkeit, den Rucksack einfach über einen der Schulterriemen vor meinen dicken Bauch rutschen zu lassen, um dann von dort Zugriff auf das Photoabteil zu haben. Das ist etwas, was ich zB bei meinem Lowepro vermisse, da ich dort mit dem Reissverschluss nur das komplette obere Daypack abklappen kann. So muss ich den Rucksack immer komplett absetzen (und damit in den Schnee, Dreck und die Feuchtigkeit, wenn ich in einem moorigen Gebiet unterwegs bin). Dazu müsste dann ja der Zugriff von hinten möglich sein.

Der naneu Adventure K5v2 Photo Backpack 80L sieht zwar im Prinzip nett aus, aber ich sehe da das Photoabteil eher als Zugabe und nicht gerade als leicht zugänglich (das sieht für mich wie ein herausziehbares Abteil aus). Die Bewertungen bei Amazon USA sehen auch nicht so gut aus.

Ich habe mir jetzt spontan mal den Contrejour 40 bestellt, der bietet ja tatsächlich den Zugriff vom Rücken her, zudem waren die Bewertungen und Beschreibungen, die ich dazu gelesen habe, überwiegend wirklich positiv. Alles werde ich sicher nicht auf eine Wanderung mitbekommen, aber auch nicht unbedingt mitnehmen müssen, ich möchte mich halt aber so wenig beschränken müssen, wie nur irgend möglich.

Ich brauche im Daypack auch keinen riesigen Platz, es soll halt "nur" für etwas Tagesproviant, etwas Wasser, eine Regenjacke, ein 1.-Aid-Set, etc reichen und wenn der Ringblitz noch Platz findet, dann bin ich zufrieden.


@awrad

Der Rucksack sieht zwar schön groß aus, ich hatte den zuvor auch schon bei Amazon "entdeckt", aber was für mich persönlich gegen ihn sprach war die Tatsache, dass man auch ihn wieder absetzen muss, um an die Ausrüstung zu kommen. Im Trockenen kein großes Ding, aber wenn man irgendwo im Feuchten unterwegs ist, dann ist das suboptimal.

@***********

Der Jack Wolfskin sieht gut aus, aber er ist mit 30l doch recht klein (der Contrejour fasst 10 Liter mehr). Ich denke, dass da schon das 150-500 nicht mehr richtig hineinpassen würde (neben Kamera mit Batteriegriff, Macro-Objektiv, Weitwinkel, Ringblitz, etc.).


@all: Danke für Eure Tips, ich werde nun mal schauen, ob der Contrejour meinen Ansprüchen genügt. Hoffentlich ist Weihnachten bald vorbei, damit das Paket endlich ankommt... ;)
 
die naneu konstruktion ist wirklich genial man trägt die ausrüstung griffbereit vorne und hat so auch ein gutes gegengewicht zum eigentlichen rucksack. für mich immer wicht ein in der länge verstellbarer gut belüfteter rücken - die bewertungen sind auch immer mit vorsicht zu bewerten (s. bericht) in diesem fall halt ich sie aber für reell - die naneus sind keine schwerlast rucksäcke 80l bedeutet eben nicht bis 80kg beladbar (eher 20kg) - der contrejour ist ein wintersport rucksack im sommer liegt er doch sehr eng an und man schwitzt stark auch und das ist mein hauptkritikpunkt ist er in der länge nicht einstellbar und das macht im zweifel aus einem hüft - ein bauchgurt.

bin mal auf deine erfahrungen gespannt (du hast den "alten" bestellt?) - kannst ja in diesen thread berichten

gruss tina
 
@***********

Der Jack Wolfskin sieht gut aus, aber er ist mit 30l doch recht klein (der Contrejour fasst 10 Liter mehr). Ich denke, dass da schon das 150-500 nicht mehr richtig hineinpassen würde (neben Kamera mit Batteriegriff, Macro-Objektiv, Weitwinkel, Ringblitz, etc.).

Wie sind denn die Abmessungen des 150-500 - das 200-500 von Nikon passt jedenfalls, auch weil der gebogene Netzrücken mit den Stangen dafür eine Art Mulde im Kamerafach schafft (y) Da solltest Du aber wohl im Shop vor Ort probepacken.

Ich empfehle einen Besuch bei GlobeTrotter - die haben einen Megastore in Köln, in dem es fast alle Trekking-Fotorucksäcke gibt, die man probieren will (y) Die haben auch noch in anderen größeren Städten so Einkaufstempel auf 1000den m²!
 
@SiTa87

Die Photorucksäcke von Mantona erschienen mir zu kompakt/klein.

Was aber wohl evtl. ein Fehler war, denn wie ich gerade gesehen habe, ist der Mantona ElementsPro 50 wohl recht geräumig. Ich hatte den vorher auch schon mal gesehen, aber das mittlere Fach als Daypack (und sozusagen als oberes Fach) eingeordnet und nicht als zusätzliches Fach für die Photoausrüstung (allerdings ohne Unterteilung, was den Nutzen wieder etwas einschränkt). Der hat darüber ja noch ein Daypack. Was an ihm nicht ganz optimal ist, das ist der Regenschutz, der ist wohl zu knapp bemessen, wenn man das Daypack nutzt / ein Stativ mitträgt. Gut empfinde ich das orange Rückenteil, das hat eine gewisse Signalwirkung, die kann man durchaus mal gebrauchen, wenn man sich etwas abseits ein Bein bricht...
Bei Amazon hat ein Nutzer seine charmante Frau mit dem Rucksack posieren lassen und da kann man die Abmessungen besser einschätzen, leider sehe ich das erst jetzt.
Der wäre zudem auch noch billiger gewesen. Mal schauen, wenn mir der Contrejour nicht zusagt, dann kommt der in die nähere Auswahl.


@***********

Das Objektiv ist ein 150-600, war ein Tippfehler von mir... Sorry. Das misst rd. 120 x 260 mm und wenn das dann am Body, welcher auch noch einen Batteriegriff angesetzt hat, ist, dann passt es definitiv nicht mehr, aber auch sonst wird's wohl schon eng (immer vorausgesetzt, man packt es so, dass man eben ohne Verrenkungen wieder an das Objektiv kommt und nebenbei noch andere Gläser und min einen Body zusätzlich darin hat). Irgendwo hatte ich auch Bilder gesehen, wo der Rucksack an der Seite kräftig ausbeulte bei einem Body mit angesetztem Objektiv, das erscheint mir nicht gut für Kamera und Objektiv, zumal ich beim Wandern nicht noch daran denken möchte, den Rucksack wie ein rohes Ei behandeln zu müssen.

Der Tip mit dem Probepacken ist grundsätzlich gut, aber bei mir ist der Nick "Programm" und in meiner Nähe gibt es normalerweise leider keine Globetrotter-Läden und jetzt, hier in Deutschland, haben gerade alle Läden geschlossen... Photozubehör bekomme ich zu Hause grundsätzlich nur via Post. ;)

@nikontin

Fuck... Das ist natürlich etwas, was ich nicht mitbekommen habe... Stark schwitzen kann ich schon ganz ohne Rucksack auf dem Rücken ziemlich gut... ;) Dass der Contrejour für den Wintersport gedacht ist habe ich nicht gelesen (oder überlesen). Das kann für mich zum Ausschlussmerkmal werden, der Tragekomfort setzt sich ja aus der Verteilung der Last und auch der Luftzirkulation zusammen.

Ok, den Naneu Adventure K5v2 habe ich dann wohl falsch eingeschätzt. Ich hatte im Beschreibungstext an der Stelle abgeschaltet, wo ich las, dass er ein Kameraabteil hat, welches man herausziehen kann. Das hatte ich auf einem Bild auch gesehen und damit war das Teil bei mir raus. Dass man dieses Teil dann vorne an den Hüftgurt basteln kann und es so auch als Kontergewicht nutzbar ist, das ist natürlich gar nicht übel, eigentlich ist es ja sogar optimal. Verbessert die Gewichtsverteilung und eröffnet perfekten Zugriff.

Aber die beschriebenen Qualitätsmängel würden mich schon abschrecken. Sicher packe ich da keinen Tonnen rein, aber wenn sich da Nähte lösen, Stoffe reissen, dann erscheint mir das doch sehr auf Kante genäht, da wäre mein Vertrauen dann dahin. Ich habe es gerne robust, der Rucksack muss auch mal durchs Gebüsch gezogen werden, auf Felsen aufsetzen, er muss es aushalten, wenn es mal ein wenig an ihm zieht, weil er sich irgendwo verhakt hat, etc.

@rayman10

Die Fstop-Rucksäcke sind vermutlich super, zumindest implizieren das die Preise. ;)

Aber ich empfinde das Prinzip mit dem separaten Einsatz nicht optimal. Das mag für den reinen Transport super funktionieren, nur, wie schon geschrieben wünsche ich einen Zugriff auf die Ausrüstung, ohne dabei den Rucksack absetzen zu müssen und das wird da eben leider nicht funktionieren.

Aber selbst wenn das funktionieren würde: die Preise finde ich unanständig! € 3 oder 400,-- für einen Rucksack muss man wohl ausgeben (wobei der Mantona da eine ziemliche Ausnahme ist, der ist ja richtig preiswert), ok, aber € 700 bis € 1200?! Das dürfen gerne Andere zahlen, ich bin dazu nicht bereit, so lange es entsprechende Alternativen gibt. Markennamen sind mir nichts wert und aus Fernost kommt das eh alles.
 
Ja, angesetzt an die Kamera wird das Tele nicht passen, aber senkrecht im Kameraabteil am Rand, der nicht geöffnet wird. Mit Geli ist das kein Problem. Ich habe mir abgewöhnt, unterwegs ein Objektiv an der Kamera zu haben... gerade beim Skifahren weiß man ja nie :eek:
 
grundsätzlich sind fotorucksäcke - keine trekking oder militärrücksäcke und erst recht keine lastenkraxen - in amerika sind die anforderungen auch immer extrem (wie die bewertungen) wer neben seinem 800mm tele dem tarnzelt dem bogen und dem 0.5 bmg scharfschützengewehr und genug munition auch noch seine restliche zombieapokalypse ausrüstung zu transportieren hat und zudem den rucksack auf der riffelblech ladefläche seines pickups das ganze jahr ungeschützt transpotiert - für den ist naneu die falsche marke :devilish: - genau wie lowepro und fstop (die auch keine 1200 euro kosten - ich nutze den alten satori exp den bekommt man in holland für 180 euro + eine xl icu für 100 euro - ist aber auch eher ein wintersportrucksack) - konstruktiv ist es aber auch nicht sinnvoll möglich einen zugang vom rücken zu haben und gleichzeitig einen in der länge verstellbaren netzrücken - mein bester fotorucksack ist der lowepro rover pro 45l aw allerdings auch ohne schnellzugriff

ich persönlich mag keine militärrucksäcke (oliv bzw. andere tarnmuster +molle) aber wer eher unachtsam mit seiner ausrüstung umgeht für den sind sie genau das richtige- im bekanntenkreis haben inzwischen viele männer auf solche modelle umgestellt (meist mit sehr stabilen rahmen wie: savotta, berghaus, hillpeoplegear oder tt) ich nutze wenn einen bergans alpinist 100 lady all diesen 100l nicht-foto- rucksäcken ist gemein sie sind deutlich stabiler (ok bei bergans gibt es jemand der in allen foren seinen unmut über die plastikverstelung beklagt - hat mich nicht gestört ich trage aber auch keine 45kg! und es gibt auch positive rezensionen selbst über den powerframe ) sind und man seine sehr umfangreiche dslr ausrüng so wie alles andere gut und sicher transportieren kann insbesondere auch längere massive stative (z.b. gitzo serie 5 etc.) -belüftung ist bei solchen konstruktionen natürlich nicht die erste priorität weil bei den hohen zuladungen es sinnvoll ist das gewicht möglich nahe am rücken zu tragen - und was ich mir auch nur schwer vorstellen kann ist mit einem rucksack den ich einseitig nach vorne ziehe noch entspannt zu fotografieren - also ich stelle den dann ab selbst wenn es nur 10-15 kg sind

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass der Contrejour für den Wintersport gedacht ist habe ich nicht gelesen (oder überlesen).

Das steht ja auch nirgends und Clikelite sagt das auch nicht so. Das ist ein ganz normaler Wanderfotorucksack für das ganze Jahr. Netzrücken bibt es bei praktisch keinem Fotowanderrucksack. Ausnahmen sind Jack Wolfskin und Manfrotto. Die haben dafür andere Mängel. Ich schwitze auch stark und trotzdem ging das gut mit dem Mindshift Rotatation 180 Professional. Der hat auch keinen Netzrücken. Wie auch wenn die Ausrüstung über den Rücken zugänglich ist? Geht ja nicht.
 
Das steht ja auch nirgends und Clikelite sagt das auch nicht so...

das lese ich anders: The Contrejour 40 2.0 is an uncompromising camera case wrapped in a full-featured back-country ski and climbing pack., A Technical Ski/Climbing Pack , Reinforced board straps hold skis diagonally or a snowboard vertically , Side compression straps stabilize the load and carry skis in an “A” frame , Comfort-molded back panel resists snow and dirt while providing ventilation , Padded internal Cradle Zone™ camera bay is accessible through the back panel, protecting contents from snow and dirt , Innovative snow shovel or tripod sleeve s. link

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
back-country ski and climbing pack

Ja Ski- und Kletterrucksack. Das passt ja. Klettern kann man auch im Sommer :ugly:. Ich würde da jedenfalls nicht herauslesen, dass der Rucksack ausschliesslich für den Winterbetrieb konzipiert wurde. Aber ich gebe zu, dass ich noch selten auf der Clikelite Webseite war. Ich weiss, dass mein Händler (der aus dem Video) sein von ihm verkauften Rucksäcke selber in der Praxis testet (macht ja auch nicht jeder).

http://www.crazybags.ch/contents/de-ch/p17771_Clik_Elite_Contrejour_40_2.0.html

Er meint:
Der Contrejour 40 2.0 ist ein Rucksack, welcher sich für Sport, Wandern oder mehrtägige Touren eignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, Versand zu mir dauert ja immer ein wenig länger...

Nun ist er da, der Contrejour und ja, es ist das erste Modell.

Macht bis jetzt keinen schlechten Eindruck, das Daypack ist schön groß, die Objektive und der schussbereite Body mit angesetztem Objektiv passen gut hinein und der Body lässt sich, trotz Batteriegriff, problemlos durch die Seitenöffnung entnehmen / verstauen.

Was nicht passt: Body mit angesetztem 150-600mm-Objektiv. Schade, aber damit muss ich dann wohl leben (aber das Objektiv liegt gut geschützt im Photofach).

Ich behalte ihn trotzdem.

Allerdings muss er sich bei mir noch im Einsatz beweisen, ein erstes Probetragen war aber sehr angenehm. Man spürte ihn eigentlich, trotz der eingeräumten Ausrüstung, gar nicht.
 
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