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Kaufberatung Kompakte Begleiterin gesucht.


[ x] großformatige Prints
Falls dir die Bildqualität einer der sog. Travelzoomkameras für Großformatdrucke (über DIN-A3 hinaus) nicht ausreichen sollte, kannst du dank des starken Zooms mehrere (sich überlappende) Fotos später zu einem Bild am PC mit kostenlosen Programmen "zusammenstitchen".(y)

Hier hat beispielsweise jemand mit einer FZ200 (Brennweite bis 600mm) über 1.000 Fotos:eek: von der Skyline von San Francisco aufgenommen, mit dem "Microsoft Image Composite Editor" zusammenfügen lassen und so ein 7 Gigapixel(!) großes Bild* erhalten:
www.chasejarvis.com/how-to-shoot-a-7-gigapixel-60-foot-wide-photo-in-5-easy-steps
Das war natürlich EXTREM aufwändig - falls du aber "nur" Großformatprints bis DIN-A1 benötigst, dann reichen dafür natürlich auch 10-20 Einzelfotos locker aus.

*) Dateigröße dafür übrigens bei 15 GB!
 
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Wo liegt denn der Mehrwert von der rx100 III zur IV?
Die IVer würde mein Budget doch sehr übersteigen.

Die IV gibt es immer mal wieder im Angebot - aber leider selbst dann nicht innerhalb deines Budget (aber zumindest in der Nähe ;)).
Die Unterschiede finde ich (ich hatte beide, die IV ist geblieben) sehr groß. Ganz wesentlich wurde bei der IV der Autofokus verbessert. Die III hat einen problematischen AF, insb. wenn wenig Kontrast im Bild vorhanden ist. Mit der IV ist der Ausschuss bei mir ganz erheblich geringer und der Fokus sitzt immer zu 100%.
Außerdem wurde die bereits gute JPEG-Engine stark verbessert (der Unterschied ist deutlich) und die IV ist wärmer abgestimmt (die III hat dagegen immer einen Grünstich).
AutoISO ist bei der IV konfigurierbar und wird aus meiner Sicht überhaupt erst nutzbar.

Ich selbst wollte etwas Geld sparen und hatte mir die III'er gekauft, da sie von der Spezifikation ausreichend war. Nachdem ich die Kamera hatte, dachte ich zunächst, dass sie aufgrund des nicht immer präzisen AFs einen Defekt hätte. Also habe ich mir eine zweite bestellt, die sich letztendlich genau so verhalten hat. Dann war die IV zufällig im Angebot, ich habe sie bestellt und konnte sie direkt mit der III vergleichen. Sofort war die Begeisterung da, da einfach alles gepasst hat und die Kamera genau das gemacht hat, was ich von der III'er erwartet habe. ;)
Schlecht ist die III nicht, aber der AF ist wirklich eine Schwachstelle. Schau mal, wie wichtig dir die genannten Punkte bzgl. der Verbesserungen der IV'er sind. Im Nachhinein hätte ich mir den "Stress" mit der III'er gerne gespart und gleich zu der IV gegriffen.

Ansonsten ist natürlich bei kleinerem Budget eine RX100 I immer noch gut (wie Rainer geschrieben hat). Ich nutze meine RX100 I immer noch ausgiebig in bestimmten Situationen (wie zuletzt im Urlaub in Kombination mit Unterwassergehäusen) und bin zufrieden.

Und ein schlechtes Bild ist besser als gar keins.

Oh, hier habe ich genau die gegenteilige Meinung. Ich versuche beim Aussortieren nur die wirklich guten Bilder zu behalten. Leider sind das immer noch zu viele, da ich mich generell schwer tue Bilder zu löschen. Irgendwelche schlechtem Fotos zu Dokumentationszwecken schaue ich mir in der Regel nicht mehr an. Also nehme ich sie gar nicht erst auf.
 
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@Tobias123: Der Sinn meiner Aussage ist aber ein Anderer.
Wenn man so einen Travelzoomer in Betrieb hat merkt man erst wie viele Motive einem praktisch entgehen, da mit dem 1 Zoller nicht erreichbar. Und ein schlechtes Bild ist besser als gar keins.
Genannt wurde im Beitrag dazu die Kombi G7X I / SX720HS.
Hier ist so ein "schlechtes" Bild. 40-fach Zoom. :D
 
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Tja, mehr Zoom und die Möglichkeit mal näher ran zu kommen oder bessere Bildqualität...

Für Urlaubsfotos und schöne Landschaften und Natur beim Wandern sind sicher alle Kameras gut aufgestellt. Denke, erst wenn man wirklich großformatige Prints macht wird man es merken, oder?

So würde ich tatsächlich derzeit eher zu mehr Zoom tendieren. Die Sony lachen mich wirklich an, aber 3x Zoom ist schon nicht wirklich viel.... Bin wirklich noch unentschlossen.
 
Tja, mehr Zoom und die Möglichkeit mal näher ran zu kommen oder bessere Bildqualität...

Für Urlaubsfotos und schöne Landschaften und Natur beim Wandern sind sicher alle Kameras gut aufgestellt. Denke, erst wenn man wirklich großformatige Prints macht wird man es merken, oder?

Das ist eine sehr subjektive Sache. Der eine merkt es gar nicht, ein anderer (mich eingeschlossen) merkt das selbst bei so einer kleinen Ansicht wie bei diesem Beispiel. Der Unterschied ist definitiv da, aber jeder zieht seine eigene Grenze. Ist ja auch ok.
Schau einfach in die BBTs und beurteile nach deinen Kriterien die Bilder.

Es ist immer schwierig jemand anderen eine Kameraklasse zu empfehlen. Für mich ist einfach eine Kamera mit kleinem Sensor nix, da mir die Artefakte sehr deutlich auffallen. Andere stört das nicht und sind froh so ein Foto wie gerade gezeigt überhaupt gemacht zu haben (das ist nicht wertend gemeint!).
 
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…die Möglichkeit mal näher ran zu kommen oder bessere Bildqualität...
Du hast ja die verschiedenen Testberichte gelesen, und bei diesen prof. Testredaktionen liegt der Qualitätsunterschied (nur) im Bereich 3% bis 20%, je nach eigenem Wertungssystem.

Hier wurde beispielsweise vor zehn Jahren mal in einem Profistudio eine 500$-Kompakte mit einer 40.000$-Profikamera verglichen:
https://luminous-landscape.com/kidding/
und KEINER der Profifotografen konnte anhand von Ausdrucken bis DIN A3+ zwischen den beiden Kameras einen Qualitätsunterschied ausmachen:eek:, obwohl eine der beiden 80x so teuer, 20x so groß und 10x so schwer ist!
 
Du hast ja die verschiedenen Testberichte gelesen, und bei diesen prof. Testredaktionen liegt der Qualitätsunterschied (nur) im Bereich 3% bis 20%, je nach eigenem Wertungssystem.

Au weia!
Du, sorry... aber einfach mal verschiedene Kameras in die Büsche halten - was soll dabei herauskommen? Stellt man sich extra doof, kann man die dollsten Dinge herleiten.
Und was kann ich unter der Einheit "1% Qualität" verstehen? Ich gehe trotzdem gerne gut Essen, auch wenn der Geschmack bei McDonalds nur 11% schlechter ist, aber bei beachtlichen 50% weniger Kosten...:ugly:

Bitte, den eigenen Kopf benutzen und eine eigene Meinung bilden. Aber nicht Unwissen, oder einfach nur Quark aus anderen Quellen ohne darüber nachzudenken zitieren.
Im Netz findet man jede Meinung vertreten. Auch, dass die Außerirdischen bereits gelandet sind, oder der Klimawandel eine Verschwörung ist. Und fast jeder kann sich als professioneller Fachmann ausgeben.

Wo ich sofort zustimme: bei sicherlich nicht wenigen Motiven ist es schwierig eine gute Kamera von einer 10x so teuren Kamera zu unterscheiden. Gerade bei so einem Ausgabeformat und Medium. Nutzt man aber die Fähigkeiten einer guten großen Ausrüstung richtig aus, kann man sogar auf einem kleinen Monitor sofort Unterschiede (z.B. beim Bookeh, Dynamik,...) sehen. Das Motiv und wie es fotografiert wird ist sehr entscheident ob die Kamera vernachlässigbar ist oder nicht.

Das ist mir alles etwas zu pauschal. Und ja: viele werden mit einer Superzoom-Kompaktkamera zufrieden sein. Finde ich auch gut. Aber bitte nicht, weil jemand anderes irgendwo geschrieben hat, dass man nur "ein paar Prozent Qualität" verliert, sondern weil man sich z.B. Beispiele im Netz angesehen hat und der Meinung ist, das die Kamera die eigenen Bedürfnisse gut abdeckt.
Die eigenen Bedürfnisse sind genau so unterschiedlich zwischen verschiedenen Menschen wie die individuelle Wahrnehmung oder das Ausgabemedium. Kriterien, die durch keine Metrik abgebildet werden können.
 
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...
Es ist immer schwierig jemand anderen eine Kameraklasse zu empfehlen. Für mich ist einfach eine Kamera mit kleinem Sensor nix, da mir die Artefakte sehr deutlich auffallen. Andere stört das nicht und sind froh so ein Foto wie gerade gezeigt überhaupt gemacht zu haben (das ist nicht wertend gemeint!).
Oh was für ein Eklat. Ich hatte das Bild im Bilderthread. Rausgenommen weil die Links zum Hoster schon fast kriminell wurden.
Nun bei Flickr. Die Regeln des Bilderthreads sind ja bekannt. Alle Bearbeitungen sind zu nennen. Je weniger desto besser.

Darüber hinaus ist es doch kein Problem den Hintergrund weich zu machen. Selbst für mein über 10-Jahre altes Programm. Jeder darf es runterladen und nach eigenen Geschmack weiter bearbeiten.
 
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Für mich ist einfach eine Kamera mit kleinem Sensor nix, da mir die Artefakte sehr deutlich auffallen.

Ja; so ein Sensor der 1"-Klasse wie der von der FZ1000 und RX100 und Co. ist mit knapp 14% der Fläche einer "Vollformat-Kamera" schon sehr klein.

Ich habe mir ja mal im Anfall einer Wahnsinnsattacke eine D800e gekauft ... und noch dazu das Zeiss 2/135 :
wenn man will, sieht man da die Unterschiede zur 1"-Klasse schon überdeutlich.

Ich behalte die FZ1000 trotzdem und mache mit der über 95% der Aufnahmen.

Es ist so: wenn ich "Bilder" einer Kamera mit denen der D800e vergleiche ... und nicht gleich "kotzen" muss ... ist die Bildqualität schon "in Ordnung".

So what: der Unterschied zwischen einer D800e mit dem Zeiss 2/135 und einer FZ1000 ist sichtbar größer
als der zwischen einer FZ1000 und einer FZ300 mit dem Mini-Sensörchen.

Unterschiede zwischen den verschiedenen 1"-Kameras sind lächerlich gering ... im Vergleich zur D800e ... und hitzige Diskussionen über die Unterschiede sind eher "amüsant".

Und so ein 1/2,3"-Sensor hat immerhin ca. 22% der Fläche eines 1"-Sensors:
damit ist der Größenunterschied deutlich kleiner als der einer 1"-Kamera zum Vollformat.

Kein Grund also, aus der 1"-Besitzer-Perspektive auf die "Kleinen" herabzublicken. ;)


.
 
Tja, mehr Zoom und die Möglichkeit mal näher ran zu kommen oder bessere Bildqualität...

Für Urlaubsfotos und schöne Landschaften und Natur beim Wandern sind sicher alle Kameras gut aufgestellt. Denke, erst wenn man wirklich großformatige Prints macht wird man es merken, oder? ...

Ich überlege derzeit auch, zu einer Kompaktkamera zu wechseln. In der engeren Auswahl sind Sony RX100 IV, Canon G7x II und Panasonic TZ101. Die Sony ist sicher eine TOP-Kamera, aber mich stört, dass sie nur ein 3fach-Zoom hat. Etwas mehr wäre schon schön, denn nicht immer kann man mal einfach so dichter ran gehen. Da hat die TZ101 deutlich mehr zu bieten, obwohl sie in Tests immer hinter der Sony landet. Aber das ist wahrscheinlich ein Jammern auf sehr hohem Niveau :rolleyes:
 
Und so ein 1/2,3"-Sensor hat immerhin ca. 22% der Fläche eines 1"-Sensors:
damit ist der Größenunterschied deutlich kleiner als der einer 1"-Kamera zum Vollformat.

Kein Grund also, aus der 1"-Besitzer-Perspektive auf die "Kleinen" herabzublicken. ;)
.

Ich nutze ja auch zu 90% meine 1" Kameras und vermisse kein Vollformat. Nach meinen Kriterien genau das richtige für mich. Würde ich z.B. häufig Portraits fotografieren, würde ich mich wohl anders entscheiden. Mit meinen Motiven bin ich aber mit 1" sehr zufrieden.

Dass der Größenunterschied zwischen 1/2.3 und 1" größer als zwischen Vollformat und 1" ist bedeutet auch erstmal nicht viel, wenn eine Wahrnehmungsschwelle für Artefakte durch Rauschen, Überschärfung und anderen Eigenschaften eines kleinen Sensor erreicht wird. Die Schwelle ist individuell und sorgt dafür, dass es einen Punkt gibt, ab dem die Artefakte vom eigentlichen Bildinhalt ablenken.

Herabschauen ist nicht gut, aber darauf hinweisen, dass es falsch ist, wenn behauptet wird, dass man die Sensorgröße bei vielen Bildern nicht sehen kann finde ich richtig, da es meiner Wahrnehmung komplett widerspricht. Und der Bezug zwischen Sensorgröße und Ergebnis ist bei mir nicht linear. D.h. im unteren Grenzbereich fallen mir kleine Größenunterschiede eher auf als zwischen sehr großen Sensoren.

Auch richtig ist, dass eine 1" Kompaktkamera mit moderaten Zoomumfang wohl nicht die richtige Kamera ist, wenn man häufig im Zoo Tiere fotografieren möchte. Das versteht sich von selbst.
 
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Ohje, da ist ja eine Diskussion entstanden...

Für spezielle Aufnahmen, und wenn ich weiß, dass ich auch mal Portraits mache, steht mir meine Rx10 III zur Verfügung.

Es geht hier eigentlich wirklich um eine Zweitkamera, die kompakt ist, da mir die rx10 oft einfach zu groß ist, wenn ich nicht speziell zum Fotografieren los gehe. Da ist sie dann einfach im weg wenn sie am Körper hängt.
beim Wandern, wenn ich mal so irgendwo bummeln gehe mir meiner Freundin würde ich dann oft gerne lieber eine kleinere Kamera dabei haben wollen.

Daher ist in mir einfach der Wunsch nach einer kleinen Begleiterin aufgekommen.

Ich kann mich nicht von der rx100 trennen, daher wirklich die kleine als Zweitkamera, die aber auch mal eher mit in Urlaub kommt als die rx10, die ich dann wirklich nur für spezielle Einsätze, wie Shootings für Freunde einsetzen werde.

Und je mehr ich sowas schreibe, wird mir klar, dass für meine Ansprüche dann eher mehr Zoom im Vordergrund steht und die rx100 da leider leider nicht mit in die Auswahl kommen kann. So sehr sie auch zu meiner rx10 passen würde.

Also wird wohl eher was in Richtung tz101 in Frage kommen.
 
Ich war in der letzten Woche im Planetenmarkt und habe die RX100 IV, die G7x II und die TZ101 mal "angefasst". Am ehesten hat mir die G7x II wegen des zumindest teilweise gummierten Gehäuses zugesagt. Die RX100 IV war nach meinem Geschmack schon fast zu klein, obwohl ich keine großen Hände habe. Da muss man schon den im Zubehör erhältlichen Griff drankleben, damit man nicht dauernd Angst haben muss, dass man das Mini-Teil fallen lässt. Die TZ101 hat auch ein ziemlich glattes Gehäuse, was mir nicht gefallen hat. Aber irgendwas ist ja immer ... :(

Unterm Strich: Zu klein ist (für mich) auch nix. Da leidet die Handhabbarkeit und das Gefühl beim Fotografieren. Ich habe hier noch eine Nikon P7100 liegen, die nach meinem Geschmack gar nicht so verkehrt ist, obwohl sie nicht in normale Hosentaschen passt.
 
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Ohje, da ist ja eine Diskussion entstanden...
Fast unvermeidlich bei so vielen unterschiedlichen Meinungen :D

Für spezielle Aufnahmen, und wenn ich weiß, dass ich auch mal Portraits mache, steht mir meine Rx10 III zur Verfügung.
Dann hast du ja bereits eine super Kamera für viele Situationen! (y)

Und je mehr ich sowas schreibe, wird mir klar, dass für meine Ansprüche dann eher mehr Zoom im Vordergrund steht und die rx100 da leider leider nicht mit in die Auswahl kommen kann. So sehr sie auch zu meiner rx10 passen würde.

Also wird wohl eher was in Richtung tz101 in Frage kommen.

Die Kamera ist in ihrer Klasse quasi alternativlos - es gibt sonst keine andere Kamera in dieser Größe mit so einem Zoomumfang. Hast du schon in den BBT geschaut, ob dir die Aufnahmen zusagen?
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1696428

Die TZ101 hat auch ein ziemlich glattes Gehäuse, was mir nicht gefallen hat. Aber irgendwas ist ja immer ... :(
Das ist mir übrigens auch sehr (!) deutlich aufgefallen. Aus irgend einem Grund hat Panasonic bei einigen aktuellen Kameras die Griffwulst unterdimensioniert und auch (für meine Hände) komisch positioniert. Egal, ob bei der TZ101, der LX5 oder meiner GX85 - es ist (mir) auf dauer sehr anstrengend die Kamera ohne die Finger zu verkrampfen zu halten.
Ansonsten - ja der Griff bei der RX100 xxx ist fast schon Pflicht. Dann liegt sie (mir) aber gut in der Hand.

Die TZ101 ist halt bei einigen Brennweiten recht weich. Ob es schlimm ist oder nicht ist wieder individuell. Ich persönlich finde sie wirklich schon sehr weich - aber das soll nicht der Maßstab sein. ;)
Was man allerdings auch noch beachten sollte: Die Kamera profitiert doch recht stark von RAW. Nutzt man RAW, kann man ggf. die Bilder noch gut nachschärfen. Die JPEG-Engine ist (nach meinem Geschmack) nicht so schön wie bei einer RX100 oder G7X. Gerade bei höheren ISOs "schmiert" die TZ101 im Vergleich mit Sony / Canon.
Ganz wichtig ist auch, dass man nicht die JPEG Default-Einstellung nutzt, da ansonsten jedes Detail weggebügelt wird.

Da ich mir die Kamera damals zunächst auch kaufen wollte, hatte ich mal ein paar öffentliche Bilder via RAW entwickelt um zu schauen, ob es wenigstens via RAW noch etwas Potential nach oben gibt.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13827807&postcount=242
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13814780&postcount=215
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Und je mehr ich sowas schreibe, wird mir klar, dass für meine Ansprüche dann eher mehr Zoom im Vordergrund steht und die rx100 da leider leider nicht mit in die Auswahl kommen kann. So sehr sie auch zu meiner rx10 passen würde.

Also wird wohl eher was in Richtung tz101 in Frage kommen.
Zoom macht süchtig, das stimmt. Für kleine Objekte braucht man Hammer Zoomreserven oder mega Zuschnittreserven.

Bei großen Objekten sieht das spektakulärer aus.
Linkes Bild 24mm, der weiße Punkt Bildmitte am Horizont, rechts 960mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, also ich werde mich auf jeden Fall für eine Kamera mit mehr Zoom entscheiden. Ich weiß genau, dass mir der 3x Zoom einer Sony Rx100 irgendwann zu wenig sein wird.

Nu weiß ich allerdings noch nicht genau, WELCHE Reisezoomer ich nehme...
Panasonic TZ101
Canon SX730
oder doch beim Hause Sony bleiben und eine
HX60/80/90V

:confused::confused::confused:

Im direkten Vergleich und voll gezoomt sieht man sicher Unterschiede.
Für einfache Urlaubsfotos und Landschaftsaufnahmen beim Wandern sollten doch eigentlich alle geeignet sein.
 
Ich könnte Dir als kompakte Begleiterin auch meine Nachbarin vorschlagen, echt nett!

:D

Ok - im Ernst:
ja, alle sind geeignet, sind halt Sunshine-Kameras, für normale Abzüge aber sicher gut genug.

PS
was mich bei so großen Zooms immer etwas langweilt ist das ich Dinge fotografiere die ich überhaupt nicht gesehen habe?!
Und irgendetwas von ganz weit weg dicht ranzoomen ist vom Aufbau dann oft auch langweilig... so wie das Schiff oben.
In der Praxis wäre mir eine TZ mit einem 24-300 und 1inch bei besserer Qualität lieber als ein 24-1200 mit 1/2.33 und weicherer Abbildung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja so ein bißchen bearbeiten würde ich Bilder schon. Keine aufwändigen Sachen aber bißchen aufhellen etc sollte schon drin sein.

Lightroom ist vorhanden und das würde ich auch ein wenig nutzen wollen um manche Bilder eben etwas aufzupeppen.
also wird es wohl auf die tz101 hinaus laufen wenn ich mehr Zoom möchte.

Allerdings berichten viele Tests auch von einem gravierendem Schärfeabfall außerhalb der Bildmitte, was natürlich den Eindruck enorm trübt...

Vielleicht doch eher 3x Zoom und die hochgelobte rx100???

Ich kann mich nicht entscheiden
 
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...
was mich bei so großen Zooms immer etwas langweilt ist das ich Dinge fotografiere die ich überhaupt nicht gesehen habe?!
Und irgendetwas von ganz weit weg dicht ranzoomen ist vom Aufbau dann oft auch langweilig... so wie das Schiff oben.
In der Praxis wäre mir eine TZ mit einem 24-300 und 1inch bei besserer Qualität lieber als ein 24-1200 mit 1/2.33 und weicherer Abbildung.
Man nimmt sowas als Demo bzw. macht dazu ein Stapelprojekt. Nebenbei gibt es Bsp. bei Flickr Gruppen die sich nur mit Schiffen, Flugzeugen, bestimmtem Tierarten etc. befassen. Und manch einer hat sogar ein kleines Fernglas dabei. Ist ja gewichtsmäßig drin...
 

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