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FT/µFT Olympus 12-40 oder was anderes ?

martinak69

Themenersteller
Hallo, bin neu hier im Forum und suche als Ergänzung zu meinem Olympus 14-150 II Objektiv ein weiters Objektiv. Benötige das Objektiv hauptsächlich zur Nutzung in Innenräumen bei wenig Licht.
Habe die Kamera (Olympus OM-D E-M 1) samt dem Objektiv 14-150 II von meinem Opa übernommen und fange gerade an damit zu fotografieren. Da ich in Inneräumen, wenn möglich, ohne Blitz fotografieren möchte (wegen der Stimmung) bin ich am Überlegen, ob ich mir das 12-40 2.8 kaufen soll, oder lieber 2 Festbrennweiten (17 1.8 und 45 1.8).
Was meint Ihr ? Ich hoffe, dass Ihr mir da weiter helfen könnt.

Gruß Martina
 
Kauf lieber die beiden Festbrennweiten, für solche Aufnahmen brauchst du so viel Lichtstärke wie du kriegen kannst.
 
Denek ich eigentlich auch. Nachteil ist halt, dass man je nach Motiv zwischen den Objektiven hin und her wechseln muss und die Spontanität des Schnappschusses etwas verloren geht. "Bleib mal so stehen, ich muss gerade eben mal das Objektiv wechseln ist" halt bisschen blöd.
Dachte, dass das 12-40er da ein guter Kompromiss wäre. Gute Lichtstärke und felxibel.
 
Probier vorher mal aus, mit welchen Brennweiten du in Innenräumen fotografierst oder werte mal deine bisherigen Bilder aus.

Vielleicht kommst du für mittelgroße Räume auch gut mit einer Festbrennweite von 20-25 mm aus und wenn Geld keine Rolle spielt könnte das die Olympus 25 mm 1.2 sein, damit hast du keinerlei Probleme was die Lichtstärke angeht.
 
Nachteil ist halt, dass man je nach Motiv zwischen den Objektiven hin und her wechseln muss und die Spontanität des Schnappschusses etwas verloren geht.

Einen zweiten günstigen Body dazu!

Eine E-PL7 (habe ich selbst) hat eine mindestens gleich gute Bildqualität und der Body liegt gebraucht bei ca. 200 Euro.
Natürlich geht praktisch jede andere mFT Kamera mit aktuellem 16 MP Sensor.
 
Ich würde auch eher zu beiden Festbrennweiten raten (oder alternativ ein 25 mm oder 20 mm). In der Praxis wird in solchen Fällen vermutlich meist das 17 mm genutzt. Das 45 mm lohnt sich aber trotzdem zusätzlich.
 
Dachte, dass das 12-40er da ein guter Kompromiss wäre. Gute Lichtstärke und felxibel.

Dann nimm nur eine kurze Brennweite - 17, 20 oder 25mm. Solche Brennweiten sind flexibler als du glaubst und ein paar Schritte vorgehen kann man fast immer, das ersetzt die meisten Objektivwechsel. In Räumen sind die 45mm eh meistens zu lang. Oder reden wir von Festsälen u.ä.?

Wenn dann doch mal zu viel drauf ist auf dem Foto kannst du immer noch bis zu einem gewissen Grad per EBV croppen. Was man aber nicht auf das Bild bekommt, weil die Brennweite zu lang ist und man nicht weit genug zurückgehen kann, ist unwiderruflich weg... ;)

f/2.8 ist nicht besonders lichtstark, das macht sich vor allem in Verbindung mit einem mFT-Sensor bemerkbar, der nicht ganz so hohe ISO-Werte verträgt wie z.B. APS-C.

Auch darfst du die Lichtverhältnisse in Räumen nicht überschätzen. Wenn dein Auge meint es sei doch eigentlich noch ziemlich hell kann es für die Kamera schon längst zu dunkel sein.

Bewegt sich dann noch das Motiv, was bei spontanen Schnappschüssen durchaus vorkommt, brauchst du erst recht die Lichtstärke, weil die Belichtungszeit nicht zu lang werden darf und die ISO-Werte im akzeptablen Bereich bleiben sollten.
 
Also für Innenraum halte ich nichts vom 45, ich setze 17mm ein und würde noch ein 25 empfehlen.
Aber wenn du beide neu kaufst, bekommst auch schon ein 12-40 Pro :D
Dann hast mit den Festbrennweiten eben Lichtstärke gewonnen und einen Tod stirbt man immer :grumble:
 
Dann nimm nur eine kurze Brennweite - 17, 20 oder 25mm. Solche Brennweiten sind flexibler als du glaubst und ein paar Schritte vorgehen kann man fast immer, das ersetzt die meisten Objektivwechsel. In Räumen sind die 45mm eh meistens zu lang. Oder reden wir von Festsälen u.ä.?

Wenn dann doch mal zu viel drauf ist auf dem Foto kannst du immer noch bis zu einem gewissen Grad per EBV croppen. Was man aber nicht auf das Bild bekommt, weil die Brennweite zu lang ist und man nicht weit genug zurückgehen kann, ist unwiderruflich weg... ;)

f/2.8 ist nicht besonders lichtstark, das macht sich vor allem in Verbindung mit einem mFT-Sensor bemerkbar, der nicht ganz so hohe ISO-Werte verträgt wie z.B. APS-C.

Auch darfst du die Lichtverhältnisse in Räumen nicht überschätzen. Wenn dein Auge meint es sei doch eigentlich noch ziemlich hell kann es für die Kamera schon längst zu dunkel sein.

Bewegt sich dann noch das Motiv, was bei spontanen Schnappschüssen durchaus vorkommt, brauchst du erst recht die Lichtstärke, weil die Belichtungszeit nicht zu lang werden darf und die ISO-Werte im akzeptablen Bereich bleiben sollten.

Hört sich alles sehr logisch an. Nur welche dann ? 17 1.8, 25 1.8 von Olympus oder 20 1.7, 25 1.7, 15 1.7 von Pana für Innen (Füe Räume von ca. 20qm bis ca. 40qm) plus das 45 1.8 von Olympus, 42.5 1.7 von Pana , oder das Sigma 60 2.8 für Innen und Außen für Portraits ?

Von all denen erst Mal zwei, würde ich sagen.

Kamera ist, wie gesagt, eine M1.

Martina
 
Eben, aber welcher Tod ist verschmerzbarer, der der Lichtstärke, oder der der flexibilität mit der geringeren Lichtstärke.

Geld für 2 Festbrennweiten und das 12-40er habe ich leider nicht. Und wie gesagt, benötige ich das Objektiv bzw. die Objektive nur für Innen. Möchte allerdings den zu fotografierenden Personen beim Fotografieren auch nicht zu nah auf die Pelle rücken, denn meistens wirken die Fotos, wenn die Person mitbekommt das sie fotografiert wird, ziemlich gestellt und unnatürlich.


Also für Innenraum halte ich nichts vom 45, ich setze 17mm ein und würde noch ein 25 empfehlen.
Aber wenn du beide neu kaufst, bekommst auch schon ein 12-40 Pro :D
Dann hast mit den Festbrennweiten eben Lichtstärke gewonnen und einen Tod stirbt man immer :grumble:
 
Nur welche dann ? 17 1.8, 25 1.8 von Olympus oder 20 1.7, 25 1.7, 15 1.7 von Pana für Innen (Füe Räume von ca. 20qm bis ca. 40qm)

Schnapp dir 1 williges Opfer, stell dein 14-150mm auf all diese Brennweiten und teste in den unterschiedlichen Räumen, mit welcher Brennweite du am besten zurechtkommst.

Soll immer nur eine Person fotografiert werden? Nur Kopf- und Schulter? Oder auch mal mehrere Personen, auch mit ein bisschen Umgebung? Wenn letzteres zutrifft schnapp dir 3 oder 4 willige Opfer. ;)

Probier es einfach mal aus. Ich habe für solche Zwecke bisher am liebsten ein 25er verwendet, allerdings das Pana 25/1.4. Darum kann ich zu deiner Vorauswahl konkret nichts sagen.

Das 20/1.7 finde ich zu langsam für spontane schnelle Schnappschüsse, das würde ich nicht in Erwägung ziehen.
 
Sowohl eine Person als auch mehrere Personen. Mal von Kopf bis zu den Schultern, mal komplett von Kopf bis Fuß, eben alles. Je nach dem. Wie sich die Situation ergibt.

Martina
 
Also, ich würde dir als erstes zu einer Normal-Brennweite raten. Am besten das Panaleica 25mm 1.4. Das ist doppelt so lichtstark wie das 12-40er. Als zweites später das 15er Panaleica oder das 45er Olympus. Da musst du selber rausfinden, welche Brennweite dir mehr liegt. Das 45er ist für Portraits optimal. Das 15er mehr für Gruppenaufnahmen. So schlimm ist das Wechseln der Objektive garnicht.
Gruß nezya

https://www.flickr.com/gp/nezihiyavuz/c5p7S1
 
Also wenn es mal eine, mal mehr, mal komplett mal nur bis zu den Schultern,... sein soll würde ich das 12-40 2.8 nehmen. Du bist einfach flexibler und kannst dich schnell der Situation entsprechend umstellen.

Die E-M1 verträgt es finde ich durchaus wenn man mal mit ISO ein wenig hoch muss um noch entsprechende Verschlusszeiten zu erhalten. Mir würde da 2.8 reichen und ich würde der Flexibilität den Vorzug geben.

Ich habe innen sowohl mit Festbrennweiten als auch mit dem 12-40 fotografiert. Für gestellte Bilder und alles wo ich Zeit habe nehm ich gern die Festbrennweiten. Für den letzten Kindergeburtstag zum Beispiel ohne zu überlegen das 12-40 2.8 ;) Da hätte ich mit einer Festbrennweite doch so einige Schnappschüsse nicht mitnehmen können.
 
Eben, aber welcher Tod ist verschmerzbarer, der der Lichtstärke, oder der der flexibilität mit der geringeren Lichtstärke...
Kannst du mit deinem 14-150 simulieren, indem du bei f/4 ein typisches Szenario fotografierst, dir die Aufnahmewerte anschaust und dich gem. der Blendenreihe fragst,
ob du die entsprechend kürzeren Verschlußzeiten mit f/1.8 wirklich brauchst. Und den größeren Freiraum beim Spiel mit der Schärfentiefe.
 
Hallo,

Ich habe genau für die von dir genannten Zwecke die Kombination Oly 17mm 1.8 und Oly 45mm 1.8. Beide sind oft gebraucht zu bekommen und wirklich so klein, leicht und schon ordentlich lichtsstark, dass sich damit eigentlich alle Räumlichkeiten abdecken lassen. Drei Personen im großen Saal- 45mm, große Gruppe im großen Saal- 17mm. Portrait mit etwas Schulter in mittelgroßer Lokalität - 45er, ganze Person oder Duo in kleinerer Runde - 17mm. Je nachdem welches gerade auf meiner E-M1 ist, ruht sich das andere in meiner Jacken-oder Hosentasche aus. Die ideale Ergänzung zum Outdoorzoom, welches bei mir das 12-100 mm ist. Was mir auch aufgefallen ist: weil die Objektive so klein sind, wirkt selbst die EM-1 damit eher verspielt und die Leute sind eher neugierig entspannt, wenn ich sie damit fotografiere.


Gruß Lifeviewfan
 
Die Antwort auf Deine Frage ist gar nicht so einfach. Ich nutze sowohl die FB 17/45/75 als auch das 12-40 pro. In dunklen innenräumen ist man mit den FB immer besser aufgestellt, bei Landschaftsaufnahmen mit gutem Licht nehme ich gerne das 12-40 pro oder auch das 9-18. Man kann das 12-40 aber natürlich auch nachts oder bei schlechtem Licht nutzen.
Das 12-40 pro hat auch noch den Vorteil, dass man es auch bei Regen einsetzen kann. Ich habe dies mal in Köln ausprobiert und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Von der optischen Qualität liegt das 12-40 etwa auf dem Niveau des 17 er, die Qualität des 75 er erreicht es jedoch nicht.
 
Werde mal das 14-150 II vor die Kamera schrauben und mal gucken welche Brennweiten für mich passen und dann entscheiden ob es zwei Festbrennweiten werden, oder das 12-40er.

Martina
 
Für gutes Licht habe ich das 14-150 II. Das reicht mir vollkommen. Es muss nicht unbedingt bis an den Rand und bis in die Ecken knackscharf sein. Meine Fotos drucke ich hauptsächlich in der Größe 10 x 15 aus, ab und zu auch mal in 13 x 18, aber allerhöchstens in 20 x 30, das aber nur sehr, sehr selten. 90 Prozent würde ich sagen in 10 x 15. Auch sehe ich mir die Fotos sehr häufig an meinem 50 Zoll Fernseher an. Spielt das bei der Objektivwahl auch eine Rolle ?

Martina


Die Antwort auf Deine Frage ist gar nicht so einfach. Ich nutze sowohl die FB 17/45/75 als auch das 12-40 pro. In dunklen innenräumen ist man mit den FB immer besser aufgestellt, bei Landschaftsaufnahmen mit gutem Licht nehme ich gerne das 12-40 pro oder auch das 9-18. Man kann das 12-40 aber natürlich auch nachts oder bei schlechtem Licht nutzen.
Das 12-40 pro hat auch noch den Vorteil, dass man es auch bei Regen einsetzen kann. Ich habe dies mal in Köln ausprobiert und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Von der optischen Qualität liegt das 12-40 etwa auf dem Niveau des 17 er, die Qualität des 75 er erreicht es jedoch nicht.
 
Werde mal das 14-150 II vor die Kamera schrauben und mal gucken welche Brennweiten für mich passen und dann entscheiden ob es zwei Festbrennweiten werden, oder das 12-40er.

Martina

ja so gehts, oder Deine Fotos anschauen welche Brennweite Du am häufigsten nutzt. Vielleicht brauchts Du ja nur mehr Weitwinkel als die 14 mm des 14-150 II.
Ich persönlich würde das 17 er immer wieder kaufen, auch schon weil es die klassische Brennweite von 35 mm darstellt und mir besser liegt.
Zu Analogzeiten hatte ich mein 35 mm und 85 mm ständig in Gebrauch, die 2 anderen Brennweiten blieben fast immer in der Fototasche oder zuhause.
Aber, das sieht jeder anders und Du brauchst vielleich ein 12 mm ?
 
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