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D300 vs D7000

tauraner

Themenersteller
Hallo, ich brauche noch einen Rat, bin gerade recht unschlüssig. Also folgende Situation. Ich suche einen Nachfolger für meine D80, die leider defekt ist, hatte auch Leihweise eine 7200, ein Traum. Ich fotografiere querbeet, inne wie außen.
Innen meine Kinder wenns geht ohne Blitz. Die 7200 war von Dynamic und Rauschen auch AF über alles erhaben. Ist aber finanziell nicht machbar.
Finanziell sind momentan die D300 bzw 7000 drin, Als Immerdrauf ist ein 18-105
und ein 50/1,8 und ein Tele 200-400 für Wildlife(welches ich im Augenblick eher nicht betreibe).
Die D300 ist ein ausgereiftes Arbeitstier, allerdings rauschen bei low light könnte evtl stören. Die 7000 ist rauschärmer mehr Dynamik, 16Mio Pixel und und..... sie sollte aber auch nicht pumpen im Innenbereich bis sie endlich was gefunden hat, (klingt übertrieben, aber mit der D80 ohne Blitz brauche ich nicht versuchen)
Programme brauch ich nicht fotografiere eh in M oder A.
1. Meine Überlegung D300 +17-70 2,8 Sigma oder 17-50 2,8 Tamron, dies würde im Rauschverhalten ebenbürtig der 7000 + 18-105 ?
2. AF der 7000 mindestens genauso schnell in allen Bereichen wie der der D300?

Um ein Feedback würde ich mich sehr freuen, Danke:)
 
Ich würde kein 2.8 Zoom nehmen, schon gar nicht wenn das Budget begrenzt ist. Lieber das 50er drauf tun bei schlechtem Licht oder noch ein 35er/1.8 dazu nehmen. Der AF der D300 ist deutlich besser als der der D7000.
 
Ich würde versuchen eine D7100 zu bekommen. Objektive kann man dann immer noch schauen. Eine D300 würde ich nicht mehr empfehlen.
 
Ich würde kein 2.8 Zoom nehmen, schon gar nicht wenn das Budget begrenzt ist. Lieber das 50er drauf tun bei schlechtem Licht...
+1
Ich würde versuchen eine D7100 zu bekommen.
+1
Eine D300 würde ich nicht mehr empfehlen.
Das jedoch sehe ich anders.
Ein D300-Modell kann auch heute noch der genau richtige Griff sein.
Ich suche einen Nachfolger für meine D80, die leider defekt ist
Alle drei bis dato genannten Kandidaten sind natürlich in Grenzen "eine andere Welt" als die D80. Für "Fotografie querbeet drinnen wie draußen" taugen sie allesamt entsprechend prima, aber die D7000 als "Mittelding" sehe ich hier insgesamt im Hintertreffen.

Wenn das Budget ganz klar niedrig anzusetzen ist, bietet die D300 "das Meiste fürs Geld". Wenn Deine Ansprüche an Bildqualität und im Hinblick auf eine breiter gefächerte Bildverwendung* spürbar/signifikant steigen, dann ist die D7100 der bessere Griff. Für "Kinder indoor" und relativ hohe BQ-Ansprüche taugen alle drei älteren DX-Kandidaten für ein "sorgenfreies" Fotografieren eher weniger, aber dass Du kein "ISO-Monster" für kleinstes Geld bekommst, wird Dir ja bewusst sein.
AF der 7000 mindestens genauso schnell in allen Bereichen wie der der D300?
Da scheiden sich manchmal die Geister. Ich persönlich bin immer besser gefahren mit der MultiCam-3500-Serie. Mit den 4800er-Modellen kann man aber zweifelsohne auch ganz hervorragende Ergebnisse erzielen.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Ist (und bleibt) das Geld echt knapp, dann wähle ganz klar die D300.
Kannst Du mit Geduld das Budget aufstocken, liebäugle mit einer D7100.
Die D7000-Variante lege ad acta.

My 2 cents to that story...:)


* meint:
Wenn Du es in der Richtung "Ich nehme jetzt Geld in die Hand und möchte aufgrund neuerer Technik Bilder bei höheren ISOs als zuvor von technischer Seite gleich gut bekommen und gleichzeitig auch aufgrund der höheren Auflösung größer als bis dato ausbelichten/verwenden..." siehst, spätestens dann ist die D7100 die richtige/angebrachte Wahl.
 
Vielen Dank, die BQ ist ja schon sehr gut bei der 7000 allerdings habe ich bis dato mit der D80 auch super Bilder geschossen. Ich kenne ja die Grenzen des Bodys.
Also BQ ist natürlich nicht zu verachten! Ich werde aber sicher keine Poster drucken, sonder wie bisher A4.
Die 7100 wäre sicher eine Überlegung ist aber derzeit außerhalb des machbaren.
Ich würde dann schon zukünftig auf was richtiges sparen...... in einem Jahr oder so.....Als "eierlegende Wollmilchsau" würde D500 alle Bedürfnisse stillen. Haptik, AF BQ Rauschen....... aber das ist noch ein ganz weiter Weg.
Ich schau mich nach einer günstigen D300 um
 
Der AF der D300 ist deutlich besser als der der D7000.

Leider ist aber auch der Sensor der D7000 deutlich besser als der der D300. Ich hab diese Meinung schon oft vertreten und ich bleibe dabei: Der logische Nachfolger von D80/D90 ist die D7000. Der Body hat die gleiche Größe und - mit Erweiterungen - das gleiche Bedienkonzept. Die D300 ist nicht nur ein dicker Klops, sondern vertritt auch das - für mich - ungünstigere Bedienkonzept der Profi-Nikons mit ISO/WB etc. anstelle des Wählrads.

Den AF der D7000 hab ich bis heute nicht ausgereizt. Dafür muss man auch erstmal die Objektive haben. Das 18-105, jedes 50er Nikkor und vermutlich das alte Tamron 200-400 gehören sicherlich nicht dazu. Wenn nicht regelmäßig tobende Hunde oder Bergrennen auf dem Tagesplan stehen, wird sich das bessere AF-Modul der D300 damit kaum nützlich machen können. Von der D80 kommend sind beide eine Offenbarung.

Wenn genug Geld da ist, ist die D7100 natürlich der beste Kompromiss. Die hat beim AF deutlich nachgelegt und der Sensor ist nochmal etwas besser geworden. Sind aber wirklich nur um die 300€ in der Kasse, würde ich dir die D7000 ans Herz legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ok, besser heißt ja nicht dass der andere nicht vielleicht gut genug ist. Besser als der AF der D80 sind wohl beide.
Ich selber hatte die D7000 einen Abend mal in der Hand auf einer Feier von Bekannten, mit dem 18-200 dran. Draußen, drinnen, auch abends und im Lampenlicht. Ein AF-Problem gab's da tatsächlich nicht.

Die Bedienung finde ich an der D300 sehr viel besser, aber das ist wohl Gewohnheits- und Geschmackssache. Für den TO hat die D7000 auch den Vorteil, dass keine neuen Speicherkarten fällig sind. Die D300 braucht ja bekanntlich CF-Karten.

Von daher würde ich mich - obwohl begeisterter D300-Nutzer - der Empfehlung von ambivalight anschließen können.
 
Das sehe ich so wie meine Vorschreiber. Eher eine D7000. Die Frage ist nur was hauptsächlich fotografiert wird, Kinder innen ohne Blitz, da sehe ich die D300 nicht im Vorteil.
Aussen, rennende Kinder oder Hunde, da klar.
 
Ja gut, es sollte eher eine Allrounder werden, Familie und Natur aber innen treffsicherer AF, für außen bei viel Licht mach ich mir keine Sorgen weder die 7000 noch die 300.
Es wäre eben schön wenn eine 7000 bei wenig Licht aber hoher Iso trotzdem schnell ein Ziel findet.
Wie gesagt ich hatte eine 7200 Leihweise, da gabs immer ein Ziel auch bei low light. Meine D80 hat natürlich ordentlich gepumpt im Innenbereich.
 
Also der AF der D300 ist deutlich besser als der der D7000. Die D7000 die ich mal hatte war von AF nur mit den Kreuzsensoren brauchbar. Die Liniensensoren zu nutzen war reines Glücksspiel. Da fand ich sogar die D90 besser. Aber der Sensor der D7000 ist einfach seutlich besser als der aus der D300. Insgesamt würde ich aber keine von beiden mehr empfehlen, sondern dazu raten die D7100 zu nehmen. Allerdings kenne ich leider nicht selber, was man jedoch liest und an Bidmaterial findet wäre das wirklich lohnenswert. Kombiniert einen gutem AF mit gutem Sensor. Und gebraucht nehmen sich D7000 und D7100 nicht mehr viel. Ich würde wenns Budget knapp ist sogar eher überlegen 1-2 Monate auf eine Kamera zu verzichten um die Differenz zu ersparen.
 
Dir bringts nichts, wenn eine D300 bei wenig Licht und hoher ISO noch ihr Ziel findet, wenn sie dabei so abartig rauscht, dass dir die Fotos missfallen.
Die D300 beginnt bereits ab ISO 800 sehr sichtbar zu rauschen, dazu mit einem sehr unangenehm unschönen Rauschen.
Ich finde die Kamera für draussen bzw. bei genügend Licht auch heute noch OK. Aber bei LowLight taugt sie einfach nichts.
 
Mit den richtigen Objektiven hatte ich mit der D7000 auch bei LowLight keine Probleme. Insgesamt ist sie schon besser was den Sensor betrifft aber ich meine auch bei schlechten Licht, kann man mit der D300 noch gut bis ISO2000 gehen. Poster aus nächster Nähe wird man nicht mehr machen können. Bei der D7000 kannst du etwa bis zur doppelten ISO gehen aber dann ein Objektiv nehmen, welches das wieder ausgleicht macht nun wirkllich keinen Sinn. Dann lieber die D300.
 
Mit den richtigen Objektiven hatte ich mit der D7000 auch bei LowLight keine Probleme. Insgesamt ist sie schon besser was den Sensor betrifft aber ich meine auch bei schlechten Licht, kann man mit der D300 noch gut bis ISO2000 gehen.
+1
Dir bringts nichts, wenn eine D300 bei wenig Licht und hoher ISO noch ihr Ziel findet
Doch - denn...
...wenn sie dabei so abartig rauscht, dass dir die Fotos missfallen.
Die Annahme ist imho übertrieben.
Wir reden hier ja von Ausbelichtungen bis 20x30cm:
Ich werde aber sicher keine Poster drucken, sonder wie bisher A4.
Von daher sehe ich keine triftigen Gründe für eine D7000/D7100 und die D300 vorn:
Die D300 beginnt bereits ab ISO 800 sehr sichtbar zu rauschen, dazu mit einem sehr unangenehm unschönen Rauschen.
Das mag bezogen auf Pixel Peeping zutreffen.
Für Ausbelichtungen bis A4 sehe ich keine Probleme.
Da geht mit einer D300 jede Menge.

Ich sehe die D300 bei dem knappen Budget als richtigen Griff, nicht die D7000. Ob es dann künftig irgendwann mal ein weiterer Sprung wird, kann der TO dann in Ruhe betrachten und abwägen.
 
Ich sehe die D300 bei dem knappen Budget als richtigen Griff, nicht die D7000. Ob es dann künftig irgendwann mal ein weiterer Sprung wird, kann der TO dann in Ruhe betrachten und abwägen.[/QUOTE]

So werde ich es machen, war ja mit der D80 glücklich bis zum Defekt. Da habe ich notfalls in RAW fotografiert und dann in LR bearbeitet. Wenn die D300 das etwas besser kann ist es ok und dann kann man auf einen moderneren Body gehen.
 
Mag sein, dass ihr das für übertrieben haltet, soll mal jeder seine Meinung haben. Ich hatte eine D300s über 4 Jahre als alleinige Kamera und war überglücklich, als es endlich (für mich) bezahlbare Nachfolger gab, die mich von ihrem Bildrauschen, vor allem ihrem Farbrauschen erlösten.
Selbst die D90 meine Frau war hier besser.
Vielleicht eine Frage der Ansprüche, aber mir gefiel in düsteren Hallen schon ISO 1600 nicht mehr, bzw. erforderte massive Nachbearbeitung. Sichtbar war es schon bei ISO 800.
Aber manchmal war ein verrauschtes Bild besser als gar keins.
Wenn öfter abseits des Tageslichts fotographiert werden soll, würde ICH einen (ganz) grossen Bogen um die D300 machen.
 
+1


Das mag bezogen auf Pixel Peeping zutreffen.
Für Ausbelichtungen bis A4 sehe ich keine Probleme.
Da geht mit einer D300 jede Menge.

Manchmal gehts gar nicht um Pixel Peeping, manchmal ist man gezwungen zu croppen.
Gerade wenn aufgrund ihres Rauschproblems Brennweiten verwendet werden mussten die zwar lichtstark, dafür aber etwas kurz sind.
Dennoch: Wenn man um ihre Schwächen weiss und 300€ eben das Limit sind bekommt man eine Menge Kamera fürs Geld.
Besseres kostet auch mehr.
 
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