Martina, laß Dich nicht verunsichern!
Die meisten hier wollen gerne helfen, aber vielen gehen vor lauter Begeisterung dann die Pferde durch und es entstehen selstsame Streitereien, die absolut überflüssig und dem Thema nicht zuträglich sind!
Meiner Meinung nach kannst Du eigentlich nichts falsch machen, denn es ist nun mal einfach so, daß man Dein Vorhaben sehr gut sowohl mit einem guten Zoom, als auch mit Fetsbrennern bewerkstelligen kann!
Ich selbst besitze fast nur Festbrennweiten- die ich sehr schätze, aber es gibt durchaus Situationen, in denen ich mir dann doch mal ein Zoom gewünscht hätte. Davon geht die Welt nicht unter! Dann gibtt's entweder kein Foto, oder ich muß halt beschneiden.
Andersrum gibt es bei den 2.8-Zoom-Nutzern sicher Situationen, in denen sie sich etwas mehr Lichtstärke gewünscht hätten- müssen Sie halt mit der Empfindlichkeit hoch und hinterher mehr entrauschen...
Beides ist nicht optimal, aber durchaus machbar und trotzdem kann ein tolles Foto dabei rumkommen- hat dann halt nur 93,257, statt 100 Punkte in der technischen Bildqualität. Aber das ist bei einem guten Foto vollkommen schiet egal!
Wenn Du Dir unsicher bist, ob Zoom, oder Festbrennweite, dann kauf doch einfach gebraucht, und bei Nichtgefallen, vertickst Du's weiter mit kaum/ keinem Verlust und kaufst das andere!
Du hast Spaß an der Fotografie, Du besitzt eine sehr gute Kamera, und jetzt willst Du das ganze Geraffel aufgrund einer wirren 'Beratung' hinschmeissen und Dir eine All-in-one holen?
- Operation erfolgreich, Patient tot.
Auch damit kannst Du gute Bilder machen, aber im Vergleich zu den von Dir angedachten Alternativen mit der e-m1, verlierst Du immer an Bildqualität, wenn's keine 'Extremkamera' ist (Sigma DP, Sony RX1, Leica 'weiß grad nicht',Ricoh GR,etc.)!