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FT/µFT Olympus 12-40 oder was anderes ?

Stimmt, daher ja meine Empfehlung hinsichtlich Test&Wow. Habe ich schon mehrmals genutzt und mich dann anschließend entschieden.

Und bezüglich Verschlusszeiten macht Blende 1.8 zu 2.8 durchaus einen Unterschied. Abends im Wohnzimmer nutze ich gerne mal das 25 1.8 wenn ich meinen Sohn in Action fotografieren möchte. Klar, gibt auch andere Möglichkeiten aber in diesem Fall ist es oft die beste Lösung für mich um nicht bei ISO 3200 zu landen.
 
Klar macht es einen Unterschied, genau wie 25 zu 12mm. Aber wo f1,8 nötig sind kann man dann auch auf 12 oder 14 und 2,8 ausweichen, klappt dann auch.
Unterm Strich hast Du mit dem Zoom einfach mehr Optionen, nur wenn Du genau 25mm und 1,8 suchst ist das am Besten.
Ich finde 25mm nicht Fisch und nicht Fleisch, beschränkt und unentschlossen, für Übersichten viel zu eng, für Portraits zu weit. Da sind die 40mm vom 12-40 schon besser, trotz 2,8.
 
Klar macht es einen Unterschied, genau wie 25 zu 12mm. Aber wo f1,8 nötig sind kann man dann auch auf 12 oder 14 und 2,8 ausweichen, klappt dann auch.
Unterm Strich hast Du mit dem Zoom einfach mehr Optionen, nur wenn Du genau 25mm und 1,8 suchst ist das am Besten.
Ich finde 25mm nicht Fisch und nicht Fleisch, beschränkt und unentschlossen, für Übersichten viel zu eng, für Portraits zu weit. Da sind die 40mm vom 12-40 schon besser, trotz 2,8.


andere finden 25mm (KB 50mm) wiederum als ideale brennweite, ist eben sehr subjektiv. selbst komme ich mit meinem 15-er (KB30mm) bestens klar. ansonsten ist mir variable brennweite lieber. meine brennweitenwunschlinse* hat 12-60mm weshalb ich das neue MFT DG-Leica schon mal ins auge fasste, muß sich aber am auge noch beweisen.
HH's fotos aus einer PEN F zeigen beste BQ. bleibt abzuwarten was mit meiner GX80 rauskommt.
(*seit der FT-linse von OLympus, allerdings wäre sie mir heute noch zu groß und zu gewichtig und so hat das neue von DG-Leica recht gute ausgangsrahmenbedingungen)

mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 60mm ist eine prima Portrait Linse und auch wenn man mit 1,4 noch nett Portraits machen kann so ist man mit weniger als 2,8 bei MFT selten gut beraten.
(...)
Um auf Nummer Sicher zu gehen müsste man da schon auf 5,6 gehen auch wenn das nicht immer nötig ist der der Übergang der Schärfe ja fließend und nicht abrupt ist.

Ja, Thema war aber die Notwendigkeit des Abblendens bei 25 mm! Bei 45-60 mm ist die Schärfentiefe bei 1.8 natürlich viel dünner, aber bei 25 mm muss man für Portraits mit einer Person nicht abblenden.

Und selbst mit einem 45-er- wenn wenig Licht da ist, nimmt man eben 1.8.
 
Klar macht es einen Unterschied, genau wie 25 zu 12mm. Aber wo f1,8 nötig sind kann man dann auch auf 12 oder 14 und 2,8 ausweichen, klappt dann auch.

Also eine Weitwinkelaufnahme (von Personen!!) machen wenn man sonst keine machen würde nur wegen zuwenig Licht? Nee, oder?

Und nur weil man sich ein 20/25-er und 45-er nicht geleistet hat? Das 12-40-er ist doch sogar teurer als 25-er und 45-er zusammen soweit ich weiß?

Ich finde 25mm nicht Fisch und nicht Fleisch, beschränkt und unentschlossen, für Übersichten viel zu eng, für Portraits zu weit. Da sind die 40mm vom 12-40 schon besser, trotz 2,8.

Die Threaderöffnerin spielt aber eh mit dem Gedanken, sich mit der Zeit neben einem 17/20/25-er noch ein 42,5/45/60-er anzuschaffen. Der Vorteil des Zooms ist halt dass man nicht wechseln muss, aber eben leider teuer erkauft durch eineinhalb Blendenstufen.

Ich habe auch eine Zeitlang so gedacht und nur mit Weitwinkel und Tele fotografiert und fand die Normalperspektive langweilig. Jetzt liebe ich die Perspektive von 50 mm (KB) (also MFT 25 mm) wieder sehr, gerade für Personenaufnahmen (außer Kopfportraits).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die rege Beteiligung ihr lieben aber ich glaube, ich habe das Thema Kamera und Objektivauswahl irgendwie unterschätzt. Habe bis jetzt eigentlich immer nur mit meinem Handy fotografiert und dachte, bevor mein Opa die Kamera samt Objektiv verkauft probiere ich es mal aus. Ich muss aber schlussendlich einsehen, dass das alles für mich zu komplex ist. Ich denke, ich werde die Kamera und das Objektiv verkaufen und erst mal mit einer Bridgekamera mit einem 1 Zoll Sensor anfangen und dann nach und nach mal gucken wo meine Voorlieben liegen. Ich denke auch , dass eine Bridgekamera mit einem 1 Zoll Sensor auch gute Bilder macht und vielleicht sogar vergleichbar mit einem 14-150er Zoom an einer mft Kamera.

Danke noch mal an alle die sich an der Diskussion beteiligt haben.

Gruss Martina
 
Guter Plan die aktuellen 1Zoll Bridge sind schon richtig gut geworden.
Wenn es später dann doch noch etwas mehr werden soll
kannst du einfach ein Body mit lichtstarker Festbrennweite dazu nehmen
und den Rest weiter mit der Bridge abdecken.

Viel Spass damit

Martin
 
Danke für die rege Beteiligung ihr lieben aber ich glaube, ich habe das Thema Kamera und Objektivauswahl irgendwie unterschätzt. Habe bis jetzt eigentlich immer nur mit meinem Handy fotografiert und dachte, bevor mein Opa die Kamera samt Objektiv verkauft probiere ich es mal aus. Ich muss aber schlussendlich einsehen, dass das alles für mich zu komplex ist. Ich denke, ich werde die Kamera und das Objektiv verkaufen und erst mal mit einer Bridgekamera mit einem 1 Zoll Sensor anfangen und dann nach und nach mal gucken wo meine Voorlieben liegen. Ich denke auch , dass eine Bridgekamera mit einem 1 Zoll Sensor auch gute Bilder macht und vielleicht sogar vergleichbar mit einem 14-150er Zoom an einer mft Kamera.

Hallo Martina,

erst einmal: Dass eine Edelbridgekamera vergleichbar ist mit einer MFT mit 14-150-er, ist ja kein Geheimnis. Es beginnt aber interessant, und zwar richtig interessant, zu werden, wenn du andere Objektive ansetzt, das geht mit der Bridge logischweise nicht.

Aber nur weil es komplex ist, würde ich es an deiner Stelle nicht aufgeben. Du hattest ja schon sehr vernünftige Ideen. Und zu jeder Idee kann man etwas einwenden, so dass du am Ende völlig verunsichert bist.

Ein Vorschlag: Guck dir nicht oder nicht nur an, was die Leute hier zu Objektiv x oder y schreiben, sondern spazier durch die Beispielbilderthreads. Macht auch mehr Spaß. ;)
 
Durch die Bilderthreads zu gehen ist ein guter Rat, aber es zeigt nur die Bilder die mit der Linse entstanden sind und nicht die die man verpasst hat weil man die falsche Brennweite hatte.

Also eine Weitwinkelaufnahme (von Personen!!) machen wenn man sonst keine machen würde nur wegen zuwenig Licht? Nee, oder?

Und nur weil man sich ein 20/25-er und 45-er nicht geleistet hat? Das 12-40-er ist doch sogar teurer als 25-er und 45-er zusammen soweit ich weiß?

Das sind ja auch alles etwas konstruierte Problem-Situationen, ich habe kaum mal erlebt wo man mit dem 12-40 keine ansprechende Bilder mit Personen in den besagten Brennweiten hinbekommen hat.
Entweder geht man dann mit der ISO etwas hoch oder man blitzt.
Was für mich viel wichtiger ist es dass man flexibel ist in den Brennweiten bei gleich bleibend guter Qualität.
Wichtiger als das letzte Quäntchen an Lichtstärke ist bei Personen-Portraits auch die Situation und der Gesichtsausdruck, dann ist etwas mehr Rauschen auch egal.

Aber jeder wie er mag, ich mag beides, hätte ich nur eines von beiden würde ich die Zoomlinse wählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt unterschiedliche Innenräume. Dunkle Partykeller oder Kirche kann man nich mit gut beleuchtete Sporthalle, Wohnung, etc. vergleichen. Im zweiten Fall reicht 2,8 aus, im ersten kann 1,8 dicht werden.

Was du nicht vergessen darf, zwischen 17 und 45 liegt noch eine Isostuffe. Ich habe 25 und 45. 25 nutze ich beim Familienfeiern, Restourants, Parties, etc. ich würde sagen, ich vermisse oft 17 mm, aber 25 ist oft auch sehr gut. 45 nutze ich hauptsächlich beim Kozerten und Veranstaltungen. Manchmal aber auch 25.

Somit bhängig von deine Motive kannst du evtl. Mit 25 und 17 nfangen und danach 45 nachrüsten.

Wegen Spontane Aufnahmen mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Ich habe meisten eine Brennweite drauf und fotografiere damit, was ich fotografieren kann. Ja, du wirst was verpassen. Das ist aber nicht schlimm. Da wirst aber auch viele tolle Bilder machen. An manche Abendessen wechsele ich Objektive jede Stunde und fotografiere damit, was ich mit diese Brennweite fotografieren kann. Am Ende habe ich viele tolle Bilder, und einige Momente, die ich verpasst habe. Egal, alle freuen sich, die Bilder anzuschauen und niemand beschwet sich, dass ich was verpasst habe. Es gibt nichts schlimmeres, als haotische Objektivwechsel. Viele Menschen wundern sich, dass ich kein Zoom habe, aber noch viele freuen sich tolle Fotos anzuschauen.
 
Martina, laß Dich nicht verunsichern!

Die meisten hier wollen gerne helfen, aber vielen gehen vor lauter Begeisterung dann die Pferde durch und es entstehen selstsame Streitereien, die absolut überflüssig und dem Thema nicht zuträglich sind!
Meiner Meinung nach kannst Du eigentlich nichts falsch machen, denn es ist nun mal einfach so, daß man Dein Vorhaben sehr gut sowohl mit einem guten Zoom, als auch mit Fetsbrennern bewerkstelligen kann!

Ich selbst besitze fast nur Festbrennweiten- die ich sehr schätze, aber es gibt durchaus Situationen, in denen ich mir dann doch mal ein Zoom gewünscht hätte. Davon geht die Welt nicht unter! Dann gibtt's entweder kein Foto, oder ich muß halt beschneiden.

Andersrum gibt es bei den 2.8-Zoom-Nutzern sicher Situationen, in denen sie sich etwas mehr Lichtstärke gewünscht hätten- müssen Sie halt mit der Empfindlichkeit hoch und hinterher mehr entrauschen...

Beides ist nicht optimal, aber durchaus machbar und trotzdem kann ein tolles Foto dabei rumkommen- hat dann halt nur 93,257, statt 100 Punkte in der technischen Bildqualität. Aber das ist bei einem guten Foto vollkommen schiet egal!

Wenn Du Dir unsicher bist, ob Zoom, oder Festbrennweite, dann kauf doch einfach gebraucht, und bei Nichtgefallen, vertickst Du's weiter mit kaum/ keinem Verlust und kaufst das andere!

Du hast Spaß an der Fotografie, Du besitzt eine sehr gute Kamera, und jetzt willst Du das ganze Geraffel aufgrund einer wirren 'Beratung' hinschmeissen und Dir eine All-in-one holen?
- Operation erfolgreich, Patient tot.:ugly:

Auch damit kannst Du gute Bilder machen, aber im Vergleich zu den von Dir angedachten Alternativen mit der e-m1, verlierst Du immer an Bildqualität, wenn's keine 'Extremkamera' ist (Sigma DP, Sony RX1, Leica 'weiß grad nicht',Ricoh GR,etc.)!
 
Hallo Leute, grüße euch. Melde mich erst jetzt, da ich unterwegs war um mir einige Bridgekameras im Geschäft anzusehen.

Die Sony RX 10 II und III haben mir am Besten gefallen. Gibt nur jeweils ein Problem, zum Einen weiss ich nicht, ob mir die 200mm Brennweite der RX 10 II reichen und zum Anderen ist mir die RX 10 III etwas zu groß und zu schwer, Brennweite aber super.

Bei der FZ 1000 hat mir das Kunststoffgehäuse nicht so gut gefallen (wirkt irgendwie billig) und der Sucher wird zu den Rändern hin unscharf, für den Preis aber ok.
Die FZ 2000 war von der Bildqualität schlechter als die FZ 1000, sonst wäre es vielleicht diese geworden.

Bleibt die RX 10 II, oder die FZ 1000. Wobei mir die RX 10 II schon mehr Zusagen würde, aber die Brennweite ???, oder M1 behalten.

Schwere Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt die RX 10 II, oder die FZ 1000. Wobei mir die RX 10 II schon mehr Zusagen würde, aber die Brennweite ???, oder M1 behalten.

Schwere Entscheidung.

200mm sind doch für den Anfang schon was.

Wenn du schon so viel für eine Bridge ausgeben willst würde ich auf jeden Fall noch die LEICA V-Lux (Typ 114) anschauen. Leica macht schon prima Kameras leider nicht ganz billig aber in dem Fall vom Preis her vergleichbar.

Allerdings hast du mit der M1 und dem 14-150 schon fast das gleiche nur in "besser". ;)
Wenn es an Brennweite fehlt noch ein 75-300 dazu aber ich denke das ist erst mal gar nicht so nötig, wenn du dir den 2xTele auf eine Taste legst und erst mal als kostenlosen Ersatz nimmst.
Für die Innenräume eine Lichtstarke Festbrennweite zwischen 15 und 30mm.
Damit kannst du erst mal endlos Spass haben und die einarbeiten.
Und das gebraucht für 200-300€.

Gruß Martin
 
Bei einer Bridge gibts halt noch 4K, Slowmotion, Makro und Weitwinkel dazu und das alles ohne Objektivwechsel. Ich sag ja, schwere Entscheidung. Die Leica ist ja baugleich mit der FZ 1000.
 
Bei einer Bridge gibts halt noch 4K, Slowmotion, Makro und Weitwinkel dazu und das alles ohne Objektivwechsel. Ich sag ja, schwere Entscheidung. Die Leica ist ja baugleich mit der FZ 1000.

Ja und Nein. Und wie immer Geschmacksache. Für mich wäre die Sony und die Panasonic weder Fisch noch Fleisch. Qualitativ deutlich hinter den spiegellosen mit den vielen möglichen und teils herausragenden Linsen. Selbst das 14-150 würd ich jederzeit allen Bridgekameras an einer OMD vorziehen.
Aber ich habe wohl auch andere Ansprüche.
 
Bei einer Bridge gibts halt noch 4K, Slowmotion, Makro und Weitwinkel dazu und das alles ohne Objektivwechsel. Ich sag ja, schwere Entscheidung.
Bei der FZ1000 kannst du das mit dem Weitwinkel schon mal vergessen 13mm bs deine 14mm macht keinen Unterschied.
Man kann das Objektiv wechseln muss man aber nicht. ;)
Gerade mit deinem 14-150er bist du da schon ziemlich universell aufgestellt.
Und wenn es dann mal nicht reicht musst du ja nicht ständig hin und her wechseln.

Schon viel mit Video gemacht oder Serienbild als Ersatz für Slowmo?

Für Makro kann man für den Einstig auch gut einen Adapter und alte MF Linsen z.B. Canon FD gut benutzen und sehr günstig.

Die Leica ist ja baugleich mit der FZ 1000.
Das trifft sich ja gut ;-)

Du hast eine der Top 5 MFT Kameras und ein allround Objektiv.
Ganz ehrlich "learn to use your gear" und finde erst mal raus was dir am meisten Spaß macht. Hier kannst du dich mal über die Möglichkeiten der M1 schlau machen.

Wenn du dann zum Beispiel feststellst wie sehr die Video liegt hat das noch mal ganz andere Anforderungen auch an die Bridge. Wobei Panasonic und Sony da traditionell schon ganz gut aufgestellt sind.

Features sind im nett zu lesen aber die meisten werden ein zweimal getestet und dann wieder vergessen.

Ich bin sicher wenn wir uns in einem halben Jahr noch mal sprechen hast du schon wieder ganz andere Anforderungen.

Solltest du bei der M1 bleiben schreib einfach in oben genanntes Forum und ich kann dir gerne noch mal Tipps für den einen oder anderen Bereich geben.

Ansonsten es wird Frühling entscheide dich bald und dann wieder mehr ab in die Praxis. ;-)

Gruß Martin
 
Bei einer Bridge gibts halt noch 4K, Slowmotion, Makro und Weitwinkel dazu und das alles ohne Objektivwechsel. Ich sag ja, schwere Entscheidung. Die Leica ist ja baugleich mit der FZ 1000.

soeben eine PN antwort abgesandt. - bin im zuge dslr zu verlassen gerade nochmals hier gelandet, deshalb der hinweis auf meine aktuelle PN antwort.

klaus-michael
 
Habe auch schon überlegt zur FZ2000 zu greifen, aber die Bildqualität soll ja gegenüber der FZ1000 schlechter sein und sie kostet das Doppelte.
Touchscreen und ND Filter würden mich halt interessieren aber wie gesagt, die Bildqualität, und die ist das Wichtigste.
 
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