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Hochzeit vom fremden Fotografen fotografieren lassen...

Status
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Gast_373617

Guest
Hallo zusammen,

kurz zu mir: Ich bin Teilzeit-Fotograf (50% sozialvers.pflichtige Beschäftigung, 50% im eigenem Fotostudio).

Ich stehe vor dem Problem das ich heirate (was ansich natürlich kein Problem ist, aber nunja). Und ich habe (ich gebe es zu) tierische Probleme mich auf fremde Fotografen einzulassen, wenn es um die Bilder meies Lebens geht ;) Am liebsten würde ich meine Hochzeit selber fotografieren :D:D:D was natürlich nicht geht.

Also liebe Fotografenkollegen, wie habt ihr diese Situation gelöst? Ich bin kurz davor nur die Verwandschaft fotografieren zu lassen... Dann achte ich wenigstens nicht den halben Abend auf den Fotografen....

Bitte keine Kommentare von Leuten die schon verheiratet waren als Sie mit Fotografie begonnen haben, die können das nicht nachvollziehen ;)

LG
 
Oh man...soviel Wind.....für Selbstberäucherung :angel:

genaugenommen haben viele Fotografen solche Probleme...
man hat den längsten, ist der beste...die anderen haben keine Ahnung :p

man kann sich solche Gedanken machen, wenn man sechsstellige Jahresumsätze bringt...
aber dann ist ja auch was über...und man "kauft sich einen Kollegen" (y)

ja ich bin verheiratet und war schon Fulltime-Profi seit 5 Jahren als es soweit war :D

das aber rein statistisch gesehen halten Fotografenehen sehr selten über 10 Jahre gehen...(+35 bei mir)
also kannst du sicher sein >>> beim der nächsten Hochzeit alles besser zu machen :cool:
Mfg gpo
 
ach gottchen, vielen dank für deinen kommentar ;)

was mein problem mit sechsstelligen jahresumsätzen zu tun hat, erschließt sich mir nicht ;)
Selbstbeweihräucherung kann ich auch keine erkennen, ich erfrage Erfahrungswerte wie es anderen bei der Situation gegangen ist.
Thats it.
 
"Bilder meines Lebens..." - naja :rolleyes:
Danach kommt noch mehr, glaub mal (Geburten, Feiern, alltägliche Situationen, ...).
Alles auf diesen einen Tag zu fokussieren ist mir persönlich ein wenig zu sehr "american way of life"; aber jedem das Seine.

Ich würde es mal ganz pragmatisch sehen:
Glaubst Du, dass Onkel Fritz und Oma Erna bessere / gleichwertige Bilder schießen, wie ein bestellter Fotograf (von dessen Arbeit man sich im Vorfeld überzeugt haben sollte)??
Und wieso solltest Du den ganzen Abend auf den Fotografen achten?
So nach dem Motto "ich habe bezahlt und erwarte, dass er jetzt Dauerfeuer gibt?" oder geht es Dir um DEN Moment, den er vielleicht verpassen könnte?
In beiden Fällen gilt: Klass ist ungleich Masse.
Und selbst wenn die Verwandschaft einen Lucky Shot erwischt haben sollte, sagt das noch lange nichts über die technische Qualität des Bildes aus (und nein, nicht: lieber ein schlechtes Bild, als garkeins).

Also, mach Dich locker... so ein Event ist nicht so groß, wie man es gerne macht ;)

PS: Bin seit 2004 verheiratet und habe schon vorher fotografiert. Von der Hochzeit gibt es eine Hand voll Bilder (Frau und Kinder erinnern mich eh jeden Tag daran, dass ich verheiratet bin :D); es war aber auch kein Prunkfest. Eher klein und gemütlich (~30 Leute).

Gruß,
Daniel
 
... Dann achte ich wenigstens nicht den halben Abend auf den Fotografen....
Wenn du das an dem "wichtigsten" Abend deines Lebens machen solltest, dürften die Fotos dein kleinstes Problem sein. Deine Konzentration sollte da schon woanders liegen.

Zu deiner Frage: es sollte schon möglich sein, mit ein wenig Bescheidenheit, jemanden zu finden, der zumindest genauso gut bis besser fotografiert wie du. Also nur Mut und konzentriere dich auf "Ja". :lol:
 
Glaubst Du, dass Onkel Fritz und Oma Erna bessere / gleichwertige Bilder schießen, wie ein bestellter Fotograf (von dessen Arbeit man sich im Vorfeld überzeugt haben sollte)??
Und wieso solltest Du den ganzen Abend auf den Fotografen achten?

Ich glaube es geht mehr darum, den bestellten Fotografen nur für das Umfeld und nicht die eigentliche Zeremonie zu buchen.

Ich kann mir schon vorstellen, dass man auf jemand genauer achtet, der etwas durchführt, was man selber auch praktiziert. Aber im Fall einer Hochzeit, ist meiner Meinung die Aufregung über die eigentliche Zeremonie hoch genug, dass man sich nicht zu sehr ablenken lässt.

Ich kenn das von Konzertbesuchen. Als Schlagzeuger fällt mir auf, wenn Gitarre und Bass mal nicht synchron sind. Sitz ich selber hinterm Schlagzeug, hab ich genug mit mir selber zu tun, da merk ich das dann nicht mehr.

Also mein Tipp an den TO: Locker bleiben und aufs wesentliche konzentrieren. Und im Anschluss über Fotos freuen!
 
Ich bin kein Profi, habe das so gelöst dass ein Freund, der sehr gut fotografiert diese Aufgabe bei Standesamtlicher und Kirchlicher Feier übernommen hat. Wir haben es aber so gehalten, dass ich alle RAW´s bekommen habe und selbst bearbeiten durfte.
Zufälligerweise hat er dann 4 Wochen später selbst geheiratet, da habe ich mich dann revanchiert.
Auf der Hochzeit des besten Freundes war ich Trauzeuge. Da hab ich zwar das Standesamtliche übernommen, aber bei der kirchlichen habe ich ganz brav die Profis machen lassen
 
...
Also liebe Fotografenkollegen, wie habt ihr diese Situation gelöst? Ich bin kurz davor nur die Verwandschaft fotografieren zu lassen...

Ich mache das genau so.
Meine Schwägerin kriegt meine Kamera in die Hand gedrückt und darf fröhlich drauflosknipsen.

Denn nach der Lektüre diverser Threads zum Thema Hochzeitsfotografie hier im Foto-Talk ist mir klar geworden, daß es auf dem Gebiet viel zu viele Stümper gibt.
Also ist das Foto-Budget auf Null geschrumpft und dafür die Budgets für Essen, Trinken und die Hochzeitsreise gewachsen. :D
 
Ich kann kein Problem erkennen. Wenn du selber Hochzeiten fotografierst, weißt du, was du ausgeben musst um einen sehr guten Kollegen für den Tag zu bekommen. Also nimm die 3-5.000 EUR in die Hand, schreib eine Mail oder ruf an und fertig.

Wenn du natürlich auf my-Hammer Niveau suchst kann ich deine Sorgen begreifen und du solltest Onkel Hugo den Job übertragen.
Das würde allerdings viel über dich als Hochzeitsfotografen aussagen :D

Grüße
 
Standesamtliche haben unsere Geschwister fotografiert, beide auch "fotointeressiert", um es mal so auszudrücken. Für die kirchliche haben wir eine befreundete hauptberuflich tätige Fotografin beauftragt - nur für Fotografie, die Bearbeitung habe ich selbst gemacht und dadurch natürlich auch enorm was gespart.
 
....ich habe (ich gebe es zu) tierische Probleme mich auf fremde Fotografen einzulassen, wenn es um die Bilder meies Lebens geht
LG

kenne ich, auch täts mir um das Geld leid wenns in die Hose geht

Ich bin kurz davor nur die Verwandschaft fotografieren zu lassen... Dann achte ich wenigstens nicht den halben Abend auf den Fotografen....
LG

tu das, übe mit denen und drücke dem die Cam in die Hand der ein Auge für Situationen hat, muss technisch weniger perfekt sein als der Situation angemessen !

Ich habe das damals meinen Freund machen lassen, ansehnliche Bilder geworden (Glück gehabt ?) die heute eh keiner mehr sehen will (ist aber ne andere Geschichte) :devilish:
 
Also liebe Fotografenkollegen, wie habt ihr diese Situation gelöst? Ich bin kurz davor nur die Verwandschaft fotografieren zu lassen... Dann achte ich wenigstens nicht den halben Abend auf den Fotografen....

Keine Ahnung, wie intensiv Du bereits recherchiert hast, aber ich finde viele Hochzeitsfotografen mit sehr guten Referenzen. Bist Du sicher, dass Du und Deine Verwandschaft da mithalten können? Die guten Fotografen sind sich natürlich ihrer Leistungen bewußt und nehmen entsprechende Preise...
 
Ich kann dein Problem auch nicht nachvollziehen.

Du suchst dir einen Fotografen aus, dessen Bilder dir gefallen und buchst ihn. Fertig! So einfach ist das.

Wenn es die Bilder deines Lebens für Dich sein sollen, dann solltest du einen entsprechenden Fotografen buchen.
 
Ich kann dein Problem bei der Sache nicht so ganz nachvollziehen. Unter Fotografen bauen sich mit der Zeit Kontakte auf, da spreche ich aus eigener Erfahrung. Auch wenn man selber als Fotograf in einem ganz anderen Bereich zuhause ist, müsste sich doch in diesem Kreis, in dem man die Ergebnisse des jeweils anderen kennt und mehr oder weniger schätzt, jemand zu finden sein, den du für würdig erachtest...
Ich komme aus der sportlichen Ecke der Fotografie und kenne zum Beispiel zwei Fotografen (einmal hauptberuflich, einmal nebenberuflich), die mit Hochzeitsfotos ihr Geld verdienen. Bei einem der beiden hätte ich persönlich absolut gar keine Bauchschmerzen, die Arbeit von ihm ausführen zu lassen. Solche Kontakte hast du doch bestimmt auch?
 
Ich bin kein Profi, habe das so gelöst dass ein Freund, der sehr gut fotografiert....

Dito!

Ganz spontan fallen mir aus meinem Bekanntenkreis zwei Fotografen ein Denen ich sofort meine Hochzeit "anvertauen" würde... und Sie wären wahrscheinlich verrückt genug auf die Feier (als Gast) zu verzichten und statt dessen Fotos zu machen.
Wäre mir zudem viel entspannter als einen Profi zu buchen, was sich aber bei der Größenordnung meiner Hochzeitsfeier (ca.50-60 Leute) auch nicht wirklich gelohnt hätte.

euer Reigam
 
Ich bin hauptberuflich Fotograf (Mode, Textil, Produkt) und kenne in meinem Umfeld mindestens 10 Fotografen, die Hochzeiten besser fotografieren können als ich.
Es stellt sich bei mir nur die Frage: wen von denen soll ich nicht nehmen?
 
Nach Möglichkeiten würde ich an deiner Stelle einen befreundeten Fotografen beauftragen, dessen Leistung du gut einschätzen kannst. Für mich käme eine andere Variante nur im absoluten Notfall in Frage. Falls du keine entsprechenden Kontakte hast, würde ich lieber auf den "Profi" verzichten.
Mir stoßen auch die Geschäftsgebahren einiger Profis bitter auf, die im digitalen Zeitalter die "Negative" bzw. die bearbeiteten JPGs in voller Auflösung für sich behalten und dann pro Print immense Summen verlangen - geht gar nicht, da wäre der Streit bereits vorprogrammiert. Digitale Versionen der Fotos sollten Standard sein. Was passiert in dem Fall? Das Brautpaar scannt die Bilder ein, da es, aus gutem Grund, nicht bereit ist 5 EUR pro Abzug zu zahlen.

Wenn du einen befreundeten Fotografen beauftragst, überlässt er dir sicher die JPGs (oder vielleicht sogar die RAWs).
 
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