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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

hallo,
ich habe mal eine umfrage zu novoflex stativbasen erstellt und bitte alle triopod besitzer/ mitdiskutanten sich zu beteiligen - danke!


gruss tina
 
... um wieder auf das Triopod-Stativ zurück zu kommen:

Vor einiger Zeit

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14849734&postcount=1226

kam hier mal eine Anfrage zu einem Zubehör für die Beinenden - dem Schneeteller (auch für Dünen oder das Watt geeignet).

Nun kann ich noch von einer anderen Detaillösung in dem Zusammenhang berichten.

Ich gebe zu, mit Spikefüßen und "Stülpkappen" als Gummifüße bin ich nie so richtig warm geworden (verschiedene Gründe). Zudem suchte ich noch eine bessere Befestigungsvariante für die Schneeteller am Fotostativ.

Zuerst habe ich dafür immer VB-Schrauben benutzt (die mit dem beidseitigem Gewinde), aber einmal brauche ich die unterwegs auch noch für andere Sachen und nur dafür waren mir die auch zu teuer). Die recht langen Spikes zum Halten des Tellers waren dagegen nicht auf jedem Untergrund ideal (festerer Wattboden). Da ich aber keine andere Lösung fand, wollte ich mir erst trotzdem einen zweiten Satz Spikes kaufen und die Gummikappen aufkleben, um ein fest montiertes Gewinde zu bekommen.
(gut, dass ich das nicht gemacht habe)

Dann hatte ich aber doch noch etwas Glück:
Ende letzten Jahres kam ja das neue Stativ Triopod Pro75 heraus und damit als Zubehör auch neue Gummifüße und die sind flach und haben ein festsitzendes Gewinde, also keine Stülpkappe mehr. Das musste ich jetzt natürlich ausprobieren.

Gerade sind sie angekommen: habe es gleich ausprobiert und was soll ich sagen: passt (und hat keine Luft ;) )

Nachteile:

- zum Wechsel von Spikes zu Gummifüßen muss ich jetzt schrauben

- ich verliere etwas an maximaler Arbeitshöhe


Vorteile (für mich):

- habe bei sehr flachem Anstellwinkel etwas mehr an Auflagefläche beim Fuß

- Gummifuß kann nicht verloren gehen (obwohl die Stülpkappen schon sehr stramm auf den Spikes sitzen)

- mit den Schneetellern passt es jetzt noch besser, so wie ich mir das eben gedacht hatte



Innerhalb von 2 Tagen hatte ich die Teile hier ... und jetzt: :)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich überlege mir mein Triopod zu erweitern. Bis jetzt macht mir das Stativ sehr viel Spass mit den 3-Segment Beinen. Das ganze ist sehr Stabil, auch komplett ausgezogen (was im Normalfall selten bis nie vorkommt).
Mit dem Kugelkopf und dem Panoramateller ist das ganze natürlich relativ hoch und überragt den Rucksack doch deutlich. Das Gewicht stört mich kein bisschen. Ich überlege nun für den Urlaub 4-Segmentbeine zu holen. Entweder A2844 oder A2840. Bei letzteren spare ich jedoch "nur" 12 cm Länge. Die A2844 wären dann doch schon 20 cm kürzer. Hat jemand Erfahrung mit den beiden Beinen? Welches ist stabiler oder sind diese in etwa gleich? Die Durchmesser der einzelnen Segmente sind die selben, nur kürzer. Im Urlaub wird es viele Langzeitbelichtungen geben. Schade gibt es keine 3-Segmenter mit kürzeren Segmenten. ;) Ansonsten tendiere Ich eher zum 2844, da ich deutlich mehr Länge spare.
 
Moin,

ich habe nur Erfahrungen mit den A2844, wüsste aber keinen Grund, warum die weniger stabil stehen sollten also die gleichen Beine in längerer Ausführung. Du verlierst natürlich deutlich an Höhe.
 
also ich würde auch zu den 2840 raten 8nutze ich selber in der carbon ausführung) solo 50cm das geht in jeden normalen rucksack locker rein

gruss tina
 
Vor einiger Zeit https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14849734&postcount=1226 kam hier mal eine Anfrage zu einem Zubehör für die Beinenden - dem Schneeteller (auch für Dünen oder das Watt geeignet). Nun kann ich noch von einer anderen Detaillösung in dem Zusammenhang berichten.
Das war meine Anfrage. Die für mich perfekte Lösung: Giottos FP2021 Multifunktionsschuhe für Sand und Schnee. Der Durchmesser des Tellers beläuft sich auf 10,3 cm, ein Fuß wiegt 91 g - für ein Dreierset also 273 g. Gezahlt habe ich dafür rund 39 Euro.

Ergänzend zu den Multifunktionsschuhen habe ich mir noch Felskrallen zugelegt. Eine Felskralle wiegt 48 g, das Dreierset 144 g. Die Kosten belaufen sich auf rund 22 Euro.

Für mein TrioPod stehen mir nun also Gummifüße, Spikes, Felskrallen sowie Multifunktionsschuhe zur Verfügung - damit sind alle meine Anwendungsfälle abgedeckt.
 

Anhänge

Vorteil beim 2840 wären bei den längeren Segmenten, dass ich nur zwei ausziehen könnte und es damit stabiler steht. Aber in der Packhöhe ist nicht viel Ersparnis zu meinen jetzigen 2830 Beinen. Da spare ich mit dem 2844 am meisten. Vorteil 2840 ist die beinahe selbe maximale Höhe wie beim 2830. Aber im Urlaub könnte ich mit weniger Höhe leben. Bis jetzt habe ich die maximale Höhe noch nie benötigt und meist du ein Segment ausgefahren und das zweite Segment nur wenig.
Habe gerade gesehen das es in Carbon noch die C2253 gibt. Die maximale Höhe verringert sich jedoch erneut. Es sind jedoch 5 Segmente, aber dadurch extrem kompakt. Preislich nicht uninteressant. Aber wie stabil ist das ganz ausgezogen? Bei der maximalen Höhe sind meist alle Segmente ausgezogen...
 
Ich war damals vor meinem Kauf bei Novoflex in Memmingen und konnte dort ausgiebig testen. Vom C2253 rate ich Dir hinsichtlich der Stabilität ab - auch Novoflex kann die Physik nicht überlisten.

Wenn Du eine Ergänzung zu Deinen 2830 suchst, dann würde ich die 2844 nehmen. Ich nutze selbst die C2844 (Kleinbild 5D3 bis 200 mm, selten mit Extender 280 mm) und kann diese Version empfehlen. In meinen Augen die optimale Variante für den Wanderrucksack.
 
Ich finde, die Frage ist eigentlich ganz einfach zu beantworten. Reichen einem 125cm Stativhöhe, sollte man die C2844 Beine nehmen, wenn man mehr Arbeitshöhe möchte, dann werden es eben die C2840 Beine. Die Möglichkeit, Beinsegmente nicht oder nicht voll auszuziehen, um die Stabilität zu erhöhen, gibt es ja auch mit den Kompaktbeinen.

Stabilix
 
Für gute Arbeitshöhe habe ich die A2830 Beine. Die sind auch sehr stabil. Danke für das Feedback zu den C2253, das habe ich mir schon gedacht. Damit fallen die raus. Auf den Reisen oder auch in den Bergen kann ich mit weniger Arbeitshöhe gut leben. Ich denke A2844 oder A2840 wird es werden. Ich werde zu Hause mal meine A2830 zu den neuen vergleichen und schauen, was am Rucksack am besten passt. Vom Gewicht her kommt maximal eine Nikon D7200 und ein Tamron 70-200, 2.8 G2 zum Einsatz.
Danke für eure Inputs.
 
... dies ist eine Ergänzung zu den Postings # 1226 und # 1242

wo es sich um die Beinenden und die Stativfüße der Triopod - Stative dreht.
Ich hatte nämlich leider versäumt, Fotos beizulegen und bin erst jetzt dazu gekommen, das hiermit nachzuliefern

Speziell behandeln die Bilder das Thema Spikes und Gummifüße sowie das Randthema Schneeteller (Schnee, Sand, Watt).

v.L.n.R.:

Bild 1
zeigt eine Übersicht der Einzelteile :
1. Spalte links meine Billigvariante "Schneeteller" aus CD/DVD-Trennscheiben mit unterschiedlicher Flexibilität

2. Spalte der klassische Spikefuß von Novoflex mit Stülpdeckel (man erkennt mit etwas Mühe, dass die Kappe zugleich als Werkzeug dienen kann, um mit dem im Inneren ausgeführten Sechskantprofil den Spike vom Bein zu lösen, wenn er mal sehr fest sitzen sollte)

3. Spalte das Beinende eines A-2844er Stativbeins aus der Triopod-Serie von Novoflex

4. Spalte der neue Gummifuß aus der Triopod PRO75 Stativserie und darunter mein kostenpflichtiger "richtiger" Schneeteller aus dem Leki-Zubehörprogramm, etwas modifiziert mit einem Gurtband zum besseren Bodenkontakt) - Durchmesser 11,6 cm, Gewicht mit Gurtband rund 20 Gramm (die mittleren Öffnungen erlauben es, dass im Watt evt. Wasser austreten kann und der Schuh bzw. das Stativ nicht das Gleiten anfängt)


Bild 2
ein Vergleich zwischen der Stülpkappe (die zu den werkseitig den aktuellen Stativen beiliegenden Spikefüßen gehört) und dem Gummifuß aus der neuen Stativserie Triopod Pro75; die Schräge der Spitze ist praktisch gleich, die seitliche Auflagefläche bei dem Pro75er Fuß aber deutlich breiter (was beim 4./5. Beinanstellwinkel eine Rolle spielt, wenn das Stativ flach am Boden liegt)

Bild 3
wie Bild 2, nur dass der Spike aus der Kappe herausgezogen wurde (was recht schwer geht, daher bevorzuge ich ja den Gummifuss mit eigenständigem Gewinde und keine Stülpkappe)

Bild 4
Vergleich des Schneetellers, einmal mit dem neuen PRO75 Gummifuß montiert im Vergleich zu der Baulänge, wenn der Spike als "Kontermutter" fungiert - was je nach Untergrund nämlich etwas unpraktisch sein kann

Bild 5
Gesamtansicht: aufgestelltes Stativ mit Schneeteller, montiert mit Gummifuß des Triopod PRO75
(meine derzeit bevorzugte Lösung)




M. Lindner
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
... Die für mich perfekte Lösung: Giottos FP2021 Multifunktionsschuhe für Sand und Schnee. Der Durchmesser des Tellers beläuft sich auf 10,3 cm, ein Fuß wiegt 91 g - für ein Dreierset also 273 g. Gezahlt habe ich dafür rund 39 Euro.


... auch eine sehr schöne Lösung (y)

Bei mir spielt aber öfter das Gewicht eine sehr große Rolle, da ich eine sehr umfangreiche Ausrüstung habe. Daher: Die Lekiteller bringen pro Stück rund 20 Gramm auf die Waage, die DVD-Trennscheiben nur 10 Gramm.
Stabiler sind wahrscheinlich Deine Giottos-Füße ...


M. Lindner
 
Der Vorteil des Giottos FP2021 Multifunktionsschuhs ist das Kugelgelenk, welches beliebige Beinanstellwinkel erlaubt - dadurch kommt auch das höhere Gewicht zustande.

Alternativ gibt es den Giottos FP3011 Schneefuß (Durchmesser 10 cm) ohne Gelenk, welcher statt 91 g nur 48 g wiegt. Drei Stück kosten derzeit in der Bucht rund 24 Euro.
 
Der Vorteil des Giottos FP2021 Multifunktionsschuhs ist das Kugelgelenk, welches beliebige Beinanstellwinkel erlaubt - dadurch kommt auch das höhere Gewicht zustande.

Alternativ gibt es den Giottos FP3011 Schneefuß (Durchmesser 10 cm) ohne Gelenk, welcher statt 91 g nur 48 g wiegt. Drei Stück kosten derzeit in der Bucht rund 24 Euro.

darf ich fragen wo du die Felskrallen gefunden hast? Die Schneeschuhe schauen auch sehr gut aus..
 
Die sehen mir verdächtig nach RRS Rock Claws aus;)
Es gibt sie für den sechsfachen Preis auch von RRS, diese sind jedoch von Mengs. Darauf aufmerksam geworden bin ich durch einen Blogeintrag.
Den Fuß gibt es auch als Gitzo Bigfoot.
Den Gitzo Bigfoot hatte ich mir auch angeschaut. Er verfügt jedoch nur über einen Durchmesser von 5 cm wohingegen der Fuß von Giottos auf 10,3 cm kommt. Da hier die Standfläche entscheidend ist, war mir der Gitzo etwas zu klein.
 
Der Vorteil des Giottos FP2021 Multifunktionsschuhs ist das Kugelgelenk, welches beliebige Beinanstellwinkel erlaubt - dadurch kommt auch das höhere Gewicht zustande.


Vielen Dank für den Link. Ja, das mit dem Gelenk hatte ich auch schon gesehen. Anstelle eines Gelenks habe ich bei meinem "Schneeschuh" das ja mit dem Gurtband gemacht (um bei Schrägstellung dem Fuß mehr Spielraum zu geben) - eben wegen der Gewichtsersparnis

M. Lindner
 
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