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Fotos schnorren

@Frosty: Danke für Deinen Beitrag, nun weiß ich, das ich auf solche Anfragen mit Fristsetzung erstmal garnicht zu reagieren brauche um dann später denjenigen zur Kasse zu bitten :)

... alternativ die Auflage einstampfen zu lassen. Die Erlaubnis des Urhebers muß explizit erteilt werden und das geschieht nicht durch dessen Spamfilter.
 
Ich wollte nicht auf das Sprachliche abstellen, sondern die Forderung überzeichnen. Zur Ehrenrettung des Bandmitglieds sei gesagt, dass die (echte) Anfrage durchaus in höflicher Manier formuliert war.

Was aber nichts am Inhalt ändert: Jemand will etwas von mir und stellt im gleichen Atemzug klar, dass ich mir nichts von ihm im Gegenzug zu erwarten habe - damit braucht er sich von mir auch keine Antwort erwarten.

Kann man so sehen, muß man aber nicht. Werbung als Gegenleistung für Schnorrerei hinzustellen ist demgegenüber in allen Fällen reine Bauernfängerei und viel eher ein Grund, auf die Palme zu gehen, weil man damit nicht nur fur gutmütig, sondern auch für blöd gehalten wird. Insofern würde ich mich jetzt an der - mithin ehrlichen - Aussage nicht unbedingt hochziehen.

Wenn ich die Anfrage bekäme - nun, man kann ja schauen, ob man sich mit den Leuten auf irgendwas einigt, was die nicht direkt belastet, von ihnen üblicherweise aber auch nicht umsonst hergegeben wird, meinetwegen Freikarten für ein paar gute Freunde oder so. Und dann verbietet man der Truppe mit der Rechteeinräumung explizit, die Bilder an irgendwen weiterzugeben, damit sie einem nicht noch Konkurrenz macht. Wenn dann die Bilder erwartungsgemäß anderweitig auftauchen, kriegen die "Bilderdiebe" dann halt eine auf die Nase.
 
Später kam dann noch eine Nachfrage per Email mit dem gleichen Text auf die hin ich ihm schrieb, daß er mir gerne ein Angebot für die Bildrechte unterbreiten kann und wies in dabei freundlich auf das deutsche Urheberrecht hin, das mit seiner Vorgehensweise nicht in Einklang zu bringen ist und sein Handeln für ihn selbst deshalb finanziell riskant ist, wenn er mit der Tour an den Falschen gerät.

Wie Du siehst, war das ein Fehler. Diese Leute kennen die Spielregeln genau und wünschen keinerlei Belehrungen. Wer zockt, muß aber auch einmal verlieren dürfen, denn viele Zeitgenossen - vor allem solche - lernen nur dazu, wenn man sie die von ihnen wissentlich einkalkulierten Konsequenzen ihres Tuns bis zum bitterstmöglichen Ende ausleben läßt. Alles andere ist (wie in diesem Falle) für sie nur eine Bestätigung.
 
das ist natürlich ärgerlich, daß die Fotos dem einzigen, dem sie gefallen, ...

Wer sagt das?
 
Gleich zu denken für die Bilder etwas verlangen zu müssen und Afragen zwecks unentgeltliches verwenden von Bildern als schnorrerei abzutun ist schon auch übertrieben. Es kommt immer auf die Umstände an, auch besteht Vertragsfreiheit. Ist immerhin auch Werbung für den Fotografen.
 
Gleich zu denken für die Bilder etwas verlangen zu müssen und Afragen zwecks unentgeltliches verwenden von Bildern als schnorrerei abzutun ist schon auch übertrieben. Es kommt immer auf die Umstände an, auch besteht Vertragsfreiheit. Ist immerhin auch Werbung für den Fotografen.

Im Eingangsbeitrag steht ja nun mehr als deutlich, das auf der Seite der Band keine Werbung für den Fotografen gemacht werden soll - weder durch Namensnennung noch durch Verlinkung. Wobei der Werbeeffekt auch dahingestellt sein möge. Wenn die Band noch viel unbekannter ist als der Fotograf, dürfte dieser sehr gering ausfallen.
 
Im Eingangsbeitrag steht ja nun mehr als deutlich, das auf der Seite der Band keine Werbung für den Fotografen gemacht werden soll - weder durch Namensnennung noch durch Verlinkung. Wobei der Werbeeffekt auch dahingestellt sein möge. Wenn die Band noch viel unbekannter ist als der Fotograf, dürfte dieser sehr gering ausfallen.

Man könnte ja mit der bitte der Namensnennung die Bilder zur Verfügung stellen, aus eigener Erfahrung kann ich sagen das solche Werbung mit Printbilder viel Freude und auch Kunden bereitete. (ohne Angabe vom Namen)
 
Man könnte ja mit der bitte der Namensnennung die Bilder zur Verfügung stellen, aus eigener Erfahrung kann ich sagen das solche Werbung mit Printbilder viel Freude und auch Kunden bereitete. (ohne Angabe vom Namen)

Äh...es steht doch ausdrücklich im Schreiben und in diversen Posts hier wurde es wiederholt, dass Namensnennung nicht erfolgen soll?!?
 
Immer dieses Geheule.
Sagt doch einfach deutlich "nein" und belasst es dabei.

Verstehe nicht, warum man sich darüber in x Threads auslassen muss :confused:
 
Das festlegen anderer Meinung ist deine Sache, wie schaut es eigentlich rechtlich aus wenn Bilder einer Band veröffentlicht und zum Verkauf bereit gehalten werden ?

Ich habe im Auftrag des Veranstalters (Eine Musikkneipe) die Bands fotografiert.
Da es eine öffentliche Veranstaltung war kann ich sehr wohl die Fotos veröffentlichen. Ausserdem hat mich eben dieser Basist gebeten, von seiner Band Fotos zu erstellen. Er bat mich um meine Visitenkarte und fragte nach dem Zeitpunkt der Veröffentlichung auf meiner Homepage.
Schöne Grüße

Sag mal @zürich lesen ist nicht so deine Sache, hauptsache mal irgendwas hingekritzelt :(
 
Ich kenne das Problem von vielen, sagen wir mal "mäßig erfolgreichen" Bands, welche in lokalen Clubs spielen.

Als Hauptgrund empfinde ich, dass diese selbst oft gezwungen werden für lau (und nicht mal für Spritgeld...) zu spielen um überhaupt Auftritte zu bekommen - Bands ohne Management werden in den seltensten Fällen gefragt wo zu spielen - und somit dieses Gratis-Denken total intus haben.

Im Normalfall werden die lokalen Supportbands von Veranstaltern nach einem einfachen Prinzip ausgesucht. Der der die meisten Karten verkauft bekommt den Gig. Oft wird die Gage in Karten ausbezahlt, welche die Bands dann verkaufen müssen um überhaupt etwas Gewinn aus der Sache zu ziehen - das Risiko tragen diese voll.



Dieses Gratismentalität wird dann auf andere übertragen und so ist ein Fotograf der das eben auch nicht vollprofessionell macht auf dem gleichen Level und die Gage wird dementsprechend angeboten.

Letztens so erlebt bei einer Band wo mein Bruder spielt und ich die anderen Leute halbwegs kenne. Für die Aufnahme einer 3-4 Song LP einer "etwas-mehr-als-semiprofessionellen" Studio wurden 1500€ budgetiert.
Auf die Frage wie es mit (zumindest aufwandsentschädigenden) Gagen für Fotos & Album Artwork steht: Der Designer soll für ein komplettes Booklet 50€ bekommen. Die Fotos müssten dann für 15€ geliefert werden.
 
Dieses Gratismentalität wird dann auf andere übertragen und so ist ein Fotograf der das eben auch nicht vollprofessionell macht auf dem gleichen Level und die Gage wird dementsprechend angeboten.

Na nichts zahlen wolln, weil nicht können ist das Eine ... aber woher dann die Begründung nicht einmal den Namen des Photographen nennen zu wollen?
 
Weiß ich nicht und ist für mich unverständlich.

Der Post vorher sollte auch keine Verteidigung des Verhaltens sein sondern eher ein Erklärungsversuch!
 
Hier möchte ich doch einmal den leidigen Missstand aufzeigen, mit dem wir Fotografen zu leben haben.
Mich erreichte folgende Mail:

Hallo Fritz,
ich bin der Bassist der .......Band. Einige der Fotos, die Du ins Netz gestellt hast – oder mindestens eines – würde ich gerne auf unsere Homepage stellen. Wir machen allerdings weder Werbung für Dich, noch wollen wir für die Bilder zahlen (wir legen schon genug drauf für unsere Musik). Ich hab Dich leider telefonisch nicht erreicht um das zu besprechen. Würdest Du uns bitte eins, zwei, viele Bilder schicken? Am besten gefällt mir dieses:


Ist das nicht herrlich?
Fotografiert man den ganzen abend ein Konzert, macht sich die Mühe der Fotobearbeitung, stellt die Fotos ins Netz um sie zu verkaufen und dann solche Anfragen.

Was würdet Ihr tun?
Ich werde jedenfalls auf diese Mail nicht mal reagieren.
Schöne Grüße
FritzFoto

Lächeln und ablehnen und einen Haken dran machen...
 
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