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Frage zu Stockfotografie (Fotolia u.a.)

pyros

Themenersteller
Ich stelle seit einiger Zeit Fotos bei Fotolia ein und habe mich dort "exklusiv" angemeldet. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das auch wirklich so klug ist, oder ob es besser wäre auf die höhere Fotoliaprovision für die "Exklusivität" zu verzichten und die Fotos noch bei weiteren Agenturen einzustellen. Auch würde ich gerne erfahren, ob es Sinn macht seine Fotoliafotos für Abonnements freizugeben.

Sicher sind hier einige erfahrene Fotografen auf diesem Gebiet und ich würde mich freuen wenn Ihr meinen Überlegungen etwas auf die Sprünge helfen könntet.
 
Dann hast Du den Artikel offenbar nicht gelesen.

Robert Kneschke ist im deutschsprachigen Raum die bekannteste Kapazität auf dem Gebiet des Bilder-Verschleuderns und wenn Du seine Aussage "Solche Reaktionen sind für mich der Grund, warum ich keinem Fotografen eine exklusive Bindung an eine Bildagentur empfehle ..." nicht deuten kannst, dann wirst Du aus Antworten in einem Fototechnikforum auch nicht schlau werden.
 
Dann hast Du den Artikel offenbar nicht gelesen.

Robert Kneschke ist im deutschsprachigen Raum die bekannteste Kapazität auf dem Gebiet des Bilder-Verschleuderns und wenn Du seine Aussage "Solche Reaktionen sind für mich der Grund, warum ich keinem Fotografen eine exklusive Bindung an eine Bildagentur empfehle ..." nicht deuten kannst, dann wirst Du aus Antworten in einem Fototechnikforum auch nicht schlau werden.

Diese Aussage habe ich durchaus gelesen und auch zu deuten gewusst. Fakt ist allerdings, dass Robert Kneschke nun wirklich in einer ganz anderen Liga spielt als ich und somit seine Sicht der Dinge nicht unbedingt so projezierbar ist. Aus diesem Grunde interessieren mich eben Meinungen, bzw. Erfahrungen von Menschen, die sich mit mir eher auf Augenhöhe befinden.
 
pyros, bei diesem thema wirst du, wie so oft hier, 100 meinungen von 50 Fotografen bekommen.

Ich habe mich gegen die Exklusivität entschieden und lade alle meine Bilder bei insgesamt 7 Agenturen hoch.

Das ist aber immer eine Zeitsache.
Ich werde mich bis 2014 auf 3 Agenturen reduzieren (fotolia + 2).

Abos? Unbedingt. Wenn man hier was vom Kuchen abhaben will, muss man Abokäufe mitnehmen. Die Masse wirds machen. Wenn du nur Einzeldownloada verkaufen willst, musst du schon eine Nische bedienen.
 
Auch würde ich gerne erfahren, ob es Sinn macht seine Fotoliafotos für Abonnements freizugeben.
Die Wahl hast Du ohnehin nur wenn Du exklusiv bist - das heißt wenn Du nicht-exklusiv bist landet Dein Zeug automatisch in den Abos und wird dann dort munter in Maximalgröße zum Minimalpreis gekauft :p

Wenn das für Dich ein Hobby ist, würde ich den bequemeren Weg gehen - weils wurscht ist was dabei an Geld hereinkommt. Wenn es mehr als ein Hobby ist, würde ich die Finger von Microstockagenturen lassen und versuchen zum Beispiel bei Alamy und anderen Midstockagenturen was unterzubringen. Erfolgsaussichten hast Du ohnehin nur wenn Du eine Nische bedienst oder in die Massenproduktion (guter) Stockphotos einsteigst. Die Zeit wo mit Urlaubs-, Blumen- und Katzenbildern Geld zu machen war ist lange vorbei...
 
Wenn ich mich schon für Stockfotos hergeben würde, dann auch nicht-exklusiv und bei jedem Anbieter der mir geeignet scheint.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fakt ist allerdings, dass Robert Kneschke nun wirklich in einer ganz anderen Liga spielt als ich und somit seine Sicht der Dinge nicht unbedingt so projezierbar ist.

So unterscheiden sich die Ansichten. Ich würde mich an Leuten orientieren, die es in dem Gewerbe zu etwas gebracht haben. Wenn man mit der Fragestellung nur pure Unterhaltung sucht und mit dem was man hat zufrieden ist, dann ist das natürlich etwas ganz anderes.
 
Erstmal einen herzlichen Dank für Eure Ansichten zu dem Thema. Das hat mir schon ein Stück geholfen.(y)

@Peter Ich orientiere mich eben nur ungern an der Formel 1, solange ich nur nen Golf Diesel in der Garage habe. Wie du schon sagst.....Ansichten sind (zum Glück) verschieden ;)
 
Wenn ich mir die Story über Google Drive anschaue, dann würde ich sagen, dass die Microstock-Fotografen einem überholten Geschäftsmodell nachhängen. Es geht noch billiger, nämlich kostenlos. Lange hat die Freude darüber nicht gedauert, die "teuren" Fotografen mit dem "modernen" Billig-Konzept abzuhängen. Ich bin froh, dass ich nicht mehr von Fotografie leben muss.
 
Wenn ich mir die Story über Google Drive anschaue, dann würde ich sagen, dass die Microstock-Fotografen einem überholten Geschäftsmodell nachhängen.

Totgesagte leben länger. Und der Microstockbranche wird seit ihrem Bestehen ihr baldiges Ableben prophezeit. Das ist hier aber nicht das Thema.

Der Fredstarter wollte ausweislich seines Eingangsbeitrages Ratschläge und ausweislich seiner Reaktionen auf die erhaltenen Antworten lediglich Beifall für seine Entscheidung, exklusiv Fotolia zu beliefern.

Er hat aber noch nicht einmal begriffen, daß es bei der Art von Stock, die man bei Fotolia ablädt, auf die PS unter der Haube der Kamera mitnichten ankommt. Wer mit einer D90 keine Verkaufsschlager hinbekommt, wird das auch mit einer D3x nicht zuwege bringen. Denn die Bildidee, deren Umsetzung, sprich die Aussagekraft eines Fotos, dessen Bearbeitung und Verschlagwortung haben allesamt nicht im Entferntesten etwas mit Sensorgröße, Pixelzahl und Rauscharmut der eingesetzten Kamera zu tun.

Nur sind das eben Wahrheiten, mit denen man einem "Unternehmer" in einem Fototechnikforum nicht zu kommen braucht. Wenn der nur 'ne D90 hat, sind eben sämtliche Erfahrungen der Eigentümer höherwertiger Kameras für ihn irrelevant.
 
Totgesagte leben länger. Und der Microstockbranche wird seit ihrem Bestehen ihr baldiges Ableben prophezeit. Das ist hier aber nicht das Thema.

Die Microstockbranche wird leben - und zwar zunehmend besser -, da mache ich mir keine Sorgen. Die Frage lediglich war, ob das für Fotografen ein Geschäft ist. Wie man sieht, bald nicht einmal mehr für die Großverkäufer. Ich würde also überhaupt nichts über Microstock-Agenturen anbieten. Weder exklusiv noch nicht-exklusiv.

Es wird einfach immer noch billiger und unter immer noch schlechteren Konditionen werden. Es gibt genügend Amateure, denen es reicht, dass ihre Fotos veröffentlicht werden. Die werden irgendwann sogar noch dafür bezahlen.

Ich denke der TO hat mit der anderen Spielklasse nicht die Fotoausrüstung sondern das Können gemeint. Selbstverständlich hat jeder irgendwann einmal angefangen und der Markt ist für alle der selbe, die die selbe Agentur beliefern. Was da jemand sagt, der selbst erfolgreich ist, kann man also durchaus berücksichtigen. Sofern es halt ehrlich ist, was der sagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Microstockbranche wird leben - und zwar zunehmend besser -, da mache ich mir keine Sorgen. Die Frage lediglich war, ob das für Fotografen ein Geschäft ist.

Das kommt nur darauf an, was man unter "Geschäft" versteht. Ich behaupte mal, daß 98% der Leute, die da rumlungern, tatsächlich etwas ganz anderes haben wollen als Geld.

Wie man sieht, bald nicht einmal mehr für die Großverkäufer. Ich würde also überhaupt nichts über Microstock-Agenturen anbieten. Weder exklusiv noch nicht-exklusiv.

Das Problem hierbei ist, daß die Mehrzahl der ehemaligen Midstocks heimlich, still und leise schon im zweiten Halbjahr 2011, wenn ich mich richtig erinnere, zu Microstocks mutiert sind. Die Leute haben das erst mitbekommen, als ihre Abrechnungen plötzlich den Absatz einzelner Briefmarken anstatt Bildnutzungsrechte auswiesen.

Es wird einfach immer noch billiger und unter immer noch schlechteren Konditionen werden. Es gibt genügend Amateure, denen es reicht, dass ihre Fotos veröffentlicht werden. Die werden irgendwann sogar noch dafür bezahlen.

Kann man ja auch heute schon. Wenn Du Dir Speicherplatz bei einer Plattform kaufst (wird meistens pro Bild und Monat abgerechnet), werden Dir keine Bilder aussortiert und die Freigabe des hochgeladenen Zeugs nicht verschleppt.
Damit ist aber immer noch nichts gedruckt. Und derzeit schließen diese Portale noch nicht mit jedem reichen Knipser einen Vertrag ab. Ich vermute aber, daß sich auch das noch ändern wird.

Ich denke der TO hat mit der anderen Spielklasse nicht die Fotoausrüstung sondern das Können gemeint. Selbstverständlich hat jeder irgendwann einmal angefangen und der Markt ist für alle der selbe, die die selbe Agentur beliefern.

Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Bildagenturen, auch Microstocks, sind Wirtschaftsunternehmen, deren Geschäftsmodell nicht darin besteht, den Neukunden der Elektronikdiscounter eine Kaufmotivation zu verschaffen. Die Agenturen müssen, um am Markt bestehen zu können, entweder ein qualitativ ansprechendes Portfolio anbieten oder es hinnehmen, von den Kunden konsequent geschnitten zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Bildagenturen, auch Microstocks, sind Wirtschaftsunternehmen, deren Geschäftsmodell nicht darin besteht, den Neukunden der Elektronikdiscounter eine Kaufmotivation zu verschaffen.

Ich habe aber nicht das Gegenteil behauptet; eigentlich garnichts in dieser Richtung. Ich habe lediglich gemeint, dass man von Erfahrungen anderer durchaus lernen kann und es dabei egal ist, dass man selbst noch nicht so erfolgreich ist. Ich lerne ja auch lieber tischlern vom erfolgreichen Kunsttischler und nicht von einem, der genauso wenig Ahnung davon hat wie ich.

Aha, gibt es das schon, dass man Speicherplatz verrechnet. So in etwa hatte ich mir das eh vorgestellt. Das funktioniert aber durchaus auch dann, wenn es gewisse Qualitätsmaßstäbe gibt. Die Fotos, die da von Amateuren kommen, sind ja durchaus sehr gut. Illustrationsfotografie ist ja was ziemlich Entspanntes. Wenn ein Foto nichts wird, ist es auch egal, probiert man es einfach so lange bis es hinhaut.

Stockfotografie hatte mich nicht interessiert als es noch ein Geschäft war, ich würde es heute erst recht nicht machen, wenn ich in dem Bereich wieder arbeiten wollte. Jetzt werden halt die Billig-Fotografen mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Es ist halt kein Geschäftsmodell, billig zu sein.

Es kommt dann immer einer, der noch billiger ist. DAs ist immer und überall so. Am Ende ist es einfach kein Geschäft mehr. Stockfotografie - zumindest für Illustrationsfotos - wird daher sicherlich in ein paar Jahren eine reine Amateur-Beschäftigung sein. Für den Amateur, der davon nicht leben muss, ist das dennoch attraktiv, denke ich.

Gewinner sind zweifellos die Verlage und Werbeindustrie, die auf diese Art spottbillig zu Bildmaterial kommen. Für die ist das genauso, wie wenn der Bäcker plötzlich Mehl zu einem Hundertstel des vorherigen Preises bekommt, aber der Preis für sein Brot gleich bleibt.
 
Ich habe aber nicht das Gegenteil behauptet; eigentlich garnichts in dieser Richtung. Ich habe lediglich gemeint, dass man von Erfahrungen anderer durchaus lernen kann und es dabei egal ist, dass man selbst noch nicht so erfolgreich ist. Ich lerne ja auch lieber tischlern vom erfolgreichen Kunsttischler und nicht von einem, der genauso wenig Ahnung davon hat wie ich.

Letzteres sieht der Fredstarter aber anders und ist dabei vielleicht nicht in nützlicher, aber dennoch zahlreicher Gesellschaft. Im Übrigen hattest Du geschrieben

Selbstverständlich hat jeder irgendwann einmal angefangen und der Markt ist für alle der selbe, die die selbe Agentur beliefern.

und dieser Aussage hatte ich widersprochen. Der Markt ist aus vielerlei Gründen nicht für alle derselbe; dafür sorgt im eigenen Interesse schon die Bildredaktion der Agentur. Man kann sich als Anfänger dort vielleicht anmelden, wird aber dann nur hin und wieder seine besten Zufallstreffer ins Portfolio bekommen und mit diesem dünnen Hemd keinen Wind machen.

Aha, gibt es das schon, dass man Speicherplatz verrechnet.

Gefühlt eigentlich schon immer. Photopool ist mit diesem Geschäftsmodell seit dem Urschleim von APIS/picturemaxx damit am Markt, ansonsten gibt es da Fotofinder oder auch picturemaxx itself.

Man bestimmt selbst über die Zusammensetzung seines Portfolios, kann Bilder, die saisonbedingt grade nicht laufen, bei Bedarf auch vom Portfolio nehmen. Aktuelle Portalprogramme bieten auch die Möglichkeit, Bildserien zu pushen, die Zugriffe der Kunden (Suchanfragen, Bildansichten, diverse Typen von Downloads) statistisch auszuwerten und somit Nutzungen zeitnah zu verfolgen. Und nicht zuletzt sind da auch so Sachen wie eine spätere Nachverschlagwortung kein Problem. Wer ständig gut genug verkauft, fährt mit dieser Dienstleistung wesentlich besser, als sich vom Wohl und Wehe irgendeiner Agentur sowie den Launen ihrer Bildredakteure abhängig zu machen.

Stockfotografie hatte mich nicht interessiert, als es noch ein Geschäft war, ich würde es heute erst recht nicht machen, wenn ich in dem Bereich wieder arbeiten wollte. Jetzt werden halt die Billig-Fotografen mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Es ist halt kein Geschäftsmodell, billig zu sein.

Stockfotografie ist alles, was auf Vorrat produziert wird, das hat mit den dafür aufgerufenen Preisen per se erstmal gar nichts zu tun. Wenn Du heute ein brandheißes Bild an Reuters, die APA oder die dpa lieferst, für welches die Dir jetzt ohne mit der Wimper zu zucken eine fünfstellige Summe zahlen, ist auch dieses spätestens übermorgen nichts anderes mehr als "Stock".

Gewinner sind zweifellos die Verlage und Werbeindustrie, die auf diese Art spottbillig zu Bildmaterial kommen. Für die ist das genauso, wie wenn der Bäcker plötzlich Mehl zu einem Hundertstel des vorherigen Preises bekommt, aber der Preis für sein Brot gleich bleibt.

Die Werbeagenturen verrechnen die Bilder ja tatsächlich zu "normalen" Preisen an ihre Kundschaft. Da kommt gar keiner erst auf die Idee, seine Leistung moralisch dadurch zu entwerten, daß er den dafür ausgesuchten Blickfang für krumme Centbeträge weiterreicht. Das ist einer der Gründe, weshalb ich mit den Pfennigfuchsern nichts am Hut habe. Es muß bei einem wirklichen Geschäft immer noch wirtschaftlich möglich sein, vom Vertragspartner die Gegenleistung abzufordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fredstarter wollte ausweislich seines Eingangsbeitrages Ratschläge und ausweislich seiner Reaktionen auf die erhaltenen Antworten lediglich Beifall für seine Entscheidung, exklusiv Fotolia zu beliefern.

Er hat aber noch nicht einmal begriffen, daß es bei der Art von Stock, die man bei Fotolia ablädt, auf die PS unter der Haube der Kamera mitnichten ankommt. Wer mit einer D90 keine Verkaufsschlager hinbekommt, wird das auch mit einer D3x nicht zuwege bringen.

Mensch Peter.....Du hast die Weisheit aber auch mit Löffeln gefressen! Interpretiere bitte in meinen Eingangsfred, ebenso wie in meine Reaktion auf deine Antwort nichts hinein was weder gesagt, noch gemeint war. Danke!

Um weiteren Interpretationsversuchen zuvorzukommen, hier nochmal ganz einfach die Fragen, die mich im Kern interessierten:

1. Ist es sinnvoll sich bei einer Microstockagentur "exclusiv" anzumelden?

2. Ist es sinnvoll seine Fotos bei eben diesen Agenturen für Abonnements freizugeben?

Ein einfaches ja/nein würde als Antwort reichen. Gerne sehe ich aber auch Schilderungen eurer persönlicher Erfahrungen entgegen, sofern sie sich dann auf die Eingangs gestellten Fragen beziehen. Danke
 
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