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Systementscheidung Neues Objektiv oder Bridgekamera

Domi85

Themenersteller
Hallo zusammen,
seit 2008 besitze ich eine EOS 450D, die im Laufe der Jahre ein treuer Begleiter auf meinen Reisen geworden ist.
Ich nutze die Kamera hauptsächlich mit dem Canon 18-55 und dem EF 75-300er Objektiv. Da ich die Kamera wirklich nur auf Reisen aus der Schublade hole, bin ich mit dieser Kombination immer gut gefahren. Ich muss jedoch auch zugeben, dass mich der ständige Objektivwechsel immer schon genervt hat. Das 75-300er ist eines von der älteren Sorte mit einem Metallgehäuse, welches man im Gepäck deutlich merkt. Zusätzlich muss ich immer eine Tasche dabei haben, um das Objektiv zu verstauen. Das finde ich bei einem entspanntem Stadtbummel schon sehr lästig.

Gegen Ende diesen Jahres geht es für 5 Wochen nach Südafrika. Dort werde ich natürlich auch einige Safaris mitmachen. Vor einigen Jahren war ich schon einmal dort und fand den Zoom des 300ers in manchen Situationen sehr gering.

Nun habe ich gelesen, dass Tamron demnächst ein 18-400 superdupermega Zoom rausbringen wird. Gut bei dem Objektiv gehen vor Verkaufsstart die Meinungen stark auseinander, aber für meine Bedürfnisse wäre es schon das Richtige.
Der größte Vorteil ist natürlich, dass ich bei einer Safari nicht das Objektiv wechseln muss und ich zum ersten Staub und Dreck innerhalb der Kamera vermeide, aber auch mehr Zeit für das eigentliche Foto habe.

Eine zweite Überlegung ist, für das Geld eine aktuelle Bridgekamera zu kaufen. Leider finde ich im Netz keine wirklichen Vergleiche zu meiner (schon alten) 450D.

Ich möchte mir auf jeden Fall den (für mich) lästigen Objektivwechsel ersparen.
Für den täglichen Gebrauche nutze ich eher das Handy und für Videos die Hero 5.
Daher meine Frage an euch. Wie sind eure Meinungen? Meinen treuen Begleiter mit dem Tamron ausrüsten oder für das Geld eine Bridge kaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
An welche Bridgekamera hast Du denn gedacht ? Eigentlich gibt es ja nur 2 "gute Modelle" mit 1 Zoll Sensor und 600 mm in KB Sony RX10 III und Canon G3X. Den meisten ist die Sony zu hochpreisig, die Canon zu langsam und mit Aufstecksucher auch nicht mehr so guenstig, also was bleibt ?
Ob der neue Kompromiss in Form den Tamron 18-400 Dir ausreicht, kannst nur Du wissen. Die wenigsten hier im Forum werden dieses neue Objektiv schon ausprobiert haben.
Einfach im Onlinehandel bestellen und ausprobieren, notfalls geht es wieder zurueck.

Vielleicht reichen Dir die Testbilder im Netz zur Beurteilung ja auch schon aus ;).
VG,
Silke
 
Nun habe ich gelesen, dass Tamron demnächst ein 18-400 superdupermega Zoom rausbringen wird. Gut bei dem Objektiv gehen vor Verkaufsstart die Meinungen stark auseinander, aber für meine Bedürfnisse wäre es schon das Richtige.
Wenn Du ordentlich Telebrennweite brauchst und keine Lust auf Objektivwechsel hast, ist eine Bridge sicherlich eine gute Empfehlung. Was willst Du ausgeben?

Auf der anderen Seite wird hier gerne die Panasonic FZ 1000 empfohlen, wenn Du auf der anderen Seite nicht so viel ausgeben möchtest, kannst Du auch einen Blick auf die bewährten Nikon-Superzooms (P610 / P900 / B700) riskieren, damit bekommst Du auch noch mal ordentlich Brennweite dazu (wenn die KB-äquivalenten 400mm der FZ1000 zu wenig sein sollten).
 
Zuletzt bearbeitet:
....Auf der anderen Seite wird hier gerne die Panasonic FZ 1000 empfohlen.....

Mehr Brennweite bekommst Du nicht mit der FZ1000 als mit Deiner bisherigen Ausrüstung,nur eben kein Objektivwechsel. Eine andere Idee wäre hier einen zweiten gebrauchten Body zu kaufen.
Bei den Bridgekameras mit kleinem 1 2,3 Sensor geht man auch einen Kompromiss bezüglich der Bildqualität ein. Bei Landschaftsaufnahmen matscht es am Rand und man geht besser nicht über ISO 400, für größere Drucke auch nicht geeignet, aber recht gut fuer Vogelaufnahmen ;). Dafür sind diese Bridgekameras mit kleinem Sensor recht leicht und günstig. Man kann nicht alles haben.

Nur mit einer Bridgekamera mit 1 2,3 Sensor würde ich auch nicht losgehen. 2014 war ich zuletzt in Südafrika. Mit einer Samsung NX300 (16/2,4, 30/2, 18-55, 50-200) und der Canon SX50 HS. Insgesamt habe ich doch mehr Bilder mit der Systemkamera gemacht und auch die qualitativ hochwertigeren. In einigen Situationen hat mir die Kamera mit kleinem Sensor auch nicht viel genutzt, weil es über ISO 1000 ging. Da habe ich dann aus den Bildern der NX300 gecropped, das war auch nicht ideal, aber immer noch besser als mit der Powershot. Einige gute Bilder sind mir natürlich auch mit der Powershot gelungen. Das Licht ist ja nicht immer schlecht.
Würde ich heute wieder mit der Powershot losziehen, dann wäre sicherlich meine Ausbeute noch etwas größer, weil ich wesentlich mehr Erfahrung als damals habe und auch noch besser einschätzen kann, wann ich sie einsetze und wann nicht.

Neue Modelle mit 1 2,3 Sensor sind vielleicht etwas schneller als die SX50 HS und haben eine bessere JPG. Engine, aber die eigentlichen Grenzen setzt der kleine Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Domi,

mit dem 300er hast du ja 300 * 1,6 = 480 mm Brennweite!

Nimm einfach eine gute Kompaktkamera für den normalen Brennweitenbereich dazu und du brauchst nicht mehr wechseln! Wenn dir das 300er zu schwer und/ oder zu schlecht ausgestattet ist, kannst du auch das 55-250 STM mit IS nehmen.

Zu den Bridge-Kameras in toto: für Wildlife mit langen Brennweiten sind diese nur schlecht geeignet, das das Autofokussystem im Vergleich zur EOS unterirdisch ist!

Johnny
 
Vielen Dank für eure Antworten. Geld ausgeben ist immer so eine Sache :D
So ein bisschen hänge ich ja an meiner 450D, da sie brav jede Tour/Road- und auch Städtetrip zuverlässig mitgemacht hat. Ich finde es jedoch auch ziemlich cool die Tiere in HD filmen zu können.
Ich habe vorhin zufällig folgendes Angebot im Netz gefunden:


Edit Moderation:
Canon EOS 80D + 18-55mm IS STM + Tamron 70-300mm DI LD
Direktlinks zu konkreten Angeboten sind im DSLR-Forum verboten. Bitte beachte dies künftig!
Gruß, Wackelpudding3000


Pro: - Neuer Body + neue Objektive + leichteres Tele.

Nachteil: - Ich muss weiterhin wechseln

Lösung: - Ich könnte dann meine jetzige Ausrüstung verkaufen und (wenn das Tamron wirklich so toll ist wie angepriesen auch das zweite Tamron zu Geld machen.
Über einen zweiten Body habe ich mir auch schon Gedanken gemacht aber auch gleich wieder verworfen, da ich nicht mit zwei Kameras um den Hals unterwegs sein will.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Um Tiere filmen zu können, braucht man ein Stativ oder Einbein und das richtige Objektiv ist auch wichtig. Nicht mit allen Objektiven kann man gut filmen.

Ansonsten besser eine DSLM wie die Lumix G81 nehmen, die hat den doppelten Bildstabilisator ( mit 100-300 in der Version II oder 100-400).

Mehr Brennweite als früher hast Du mit dem angebotenen Paket der 80D auch nicht.

Auf einer Safari finde ich 2 Bodies kein Problem. In der Stadt habe ich im Urlaub nur das kürzere Zoomobjektiv an der Kamera und das Tele im Rucksack.

Willst Du in der Stadt möglichst wenig auffallen, dann muss natürlich eine kleine Kompaktkamera her. In größeren Städten ist das in manchen Bezirken anzuraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Neffe hat sich die Sony RX10III gekauft und ist mit dieser sehr zufrieden. Diese ist zwar teuer, aber wirklich gut. Wie gut sie nun für Safari ist - keine Ahnung. Der AF ist auch nicht unterirdisch, sondern genauso schnell wie der einer Mittelklasse EOS - wahrscheinlich wird sie in Sachen AF die 450D hinter sich lassen. Jedenfalls war sie schon mal bei der DTM und hat sich dort bewährt.
 
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