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Systementscheidung D3300 behalten oder auf DSLM umsteigen?

Da Nikon nichts wirklich Passendes in Sachen DSLM anbietet, könntest du dir mal das aktuelle CANON EOS M System, mit den Kameras M5 und M6 anschauen. Ich meine, hier hat Canon eine gute Alternative zu den üblichen Verdächtigen, wie Sony, Fuji und den MFTs im Programm.

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Zuletzt bearbeitet:
Klein und leicht geht bei Canon im DSLM Bereich nur mit bisher wenigen Objektiven. Im Prinzip muss man auch hier erst abwarten, ob noch mehr kommt bzw. ob das Angebot an Objektiven ausreicht.
Bei fetten DSLR Objektiven mit Adapter an einer EOS-M, dann kann man gleich bei einer kleinen, leichten DSLR bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt nochmal in aller Deutlichkeit: wir brauchen hier nicht schon wieder die x-te Diskussion zum Seitenverhältnis. Off-Topic bitte einstellen! 2 Beiträge ohne Hinweis/Verwarnung entfernt, aber ab jetzt wirds Punkte geben!
 
Klein und leicht geht bei Canon im DSLM Bereich nur mit bisher wenigen Objektiven.

So wenig Objektive sind das nicht, das Programm wurde merklich ausgeweitet. Es fehlen halt noch Festbrennweiten mit größerer Anfangsöffnung.

Doch Canon geht hier wohl nach seinen Kunden im APS-C Bereich und die kaufen vorwiegend eben Zooms in populären Brennweitenbereichen zu Familien tauglichen Preisen. ;)

Ein längeres Makro-/Portraitobjektiv würde ich mir noch wünschen, aber zum Glück kann man vorhandene EF bzw. EF-S Linsen verlustfrei mit dem EF/EF-M Adapter nutzen.
 
Mir gefällt das Seitenverhältnis von 4:3 überhaupt nicht.
Ich empfinde das als nicht mehr zeitgemäß.

Ob PC-Bildschirme oder TV-Displays:
Hier ist ein breiteres Seitenverhältnis von 16:9 oder noch extremer angesagt.

Mir persönlich gefällt das bei Fotos auch, vor allem bei Landschaft.
Ist natürlich individuell und man könnte auch croppen, aber da verliert man ja wieder an Qualität.

Ich habe extra geschrieben, dass es eben nicht um Designentscheidungen ging in meinem Beitrag sondern um die Art wie Panasonic und Olmypus ihren Mount "Standard" erstellt haben. Also das ganze Offen (sogar Opensource ?) zu erstellen und quasi jedem zu erlauben dafür Kameras und Linsen zu bauen.

Es ging um die Zukunftssicherheit. Konkurrenz belebt das Geschäft ungemein und ein System für das ich von zig Herstellern Linsen bekommen kann ist zumindest sicherer als eines wo es drei Linsen gibt und nur ein Hersteller diese Produzieren darf. Das wird gesichert dadurch, dass die Hersteller das ohne Lizenz machen können, oder nicht auf Herstellerinformationen oder Einschränkungen angewiesen sind.
 
Du hast sicher gelesen, dass hier nicht weiter über das Seitenverhältnis diskutiert werden soll. ;)

Nur so viel: ich schrieb ja auch, dass dies immer indivuell zu sehen ist.

Gegen einen offenen Standard ist nichts einzuwenden, gerade wenn man bedenkt, dass Canon und Nikon keine AF-Objektivlizenzen an nicht-japanische Firmen vergeben. Hier würde man sich mehr Offenheit tatsächlich wünschen.

Vielleicht bringt das EU-Japan Handelsabkommen hier künftig mehr Freiheiten.
 
Ich hab den Thread nur überflogen und meine D3200 durch eine Sony Alpha 7r ersetzt. Nicht weil es notwendig war, sondern weil ich eine DSLM probieren wollte und die 3er Serie einen sehr kleinen AF Sensor hat, der auch für die Belichtungsmessung zuständig ist und insofern nicht sehr intelligent im P Modus.

So habe ich letzten Herbst mal einen gesamten Landschaftsfoto Ausflug in den Sand gesetzt - Himmel auf allen Bildern weiß.... Wohlgemerkt, das liegt nicht an der Kamera - man muss einfach das Bild und die Lichter sebst beurteilen, kann Spot messen, sich an das Zonensystem erinnern und alles wird gut.

Das kann mit der Sony nun nicht mehr passieren. Aber an den Sucher werde ich mich nur eingeschränkt gewöhnen. Wieder Landschaft, diesmal im Mai schönes Licht in den Alpen: Die Drähte eine Hochspannungsleitung waren nicht zu sehen. Der sehr eingeschränkte Dynamikumfang dieser Sucher lässt es nicht zu und das gilt für alle DSLM´s

Die Bodys sind von der Größe ähnlich, bei der Sony braucht es nämlich einen Batteriegriff, dass sie auf die Kapazität kommt (annähernd) die die D3200 auch hat.

D3300 behalten.
 
Sorry @Digirunner ich wollte nur den Punkt klar machen und der TO hat explizit nach der Zukunftssicherheit gefragt. Das wollte ich damit darlegen.

Ich würde auch sagen D3300 evntl. behalten, Tasche und Objektivpark ausbauen. Wenn MFT dich noch interessiert:

MFT kann ein kleines Set geben, mit den richtigen Objektiven und der richtigen Kamera, das kann Kompromisse bedeuten, muss aber nicht.
Ich hab ne Zeitlang eine GF7 gehabt, parallel zu einer 70D. Die GF7 war meine Reisekamera und hat letztlich das Ende der 70D besiegelt. Die kleine GF7 hatte keinen Sucher aber zusammen mit dem 12-32 Kit Objektiv war das ganze wirklich klein und passte in meine Jackentasche bzw. die Tasche der Cargo-Hose. Dadurch hatte ich die Kamera eigentlich immer dabei und hab die 70D nicht mehr mitgenommen.

Mit Sucher sind die Kameras größer als die GF7, aber die (hier glaube ich) auch schon genannte E-M10 ist auch sehr klein und passt in die Jackentasche und liegt mit dem 14-42 im Kit knapp an deinem Budget (649€ hab ich jetzt gesehen). GX80 wurde auch genannt, ist auch sehr klein und sicher nicht schlecht.

Der Nachteil das UWW furchtbar teuer sein kann ist hier ja schon genannt worden, bei MFT ist bei 14-15mm KB Äquivalent Schluss. Bei APS-C meines wissen nach bei ca. 12mm. Muss man sich überlegen.

Vorteil ist aber, man kann die Kamera immer dabei haben und hat nen elektronischen Sucher. Der hat schon viele Vorteile (und natürlich auch ein paar Nachteile).
 
AW: mFT oder APS-C

Von welchen Aufstecksuchern sprichst Du? Der TO will eine moderne mFT oder APS-C Kamera kaufen, da kommen optische Aufstecksucher weniger vor bzw. machen kaum Sinn. Dass es die früher gab, habe ich nicht abgestritten.


Tut mir leid aber....
Was ist denn ein optischer Sucher zum Aufstecken? Soweit ich weiß, gibt es doch nur elektronische.
lässt eigentlich keinen Spielraum das so zu interpretieren, wie Du das jetzt versuchst.
Ist ja auch eigentlich egal, aber auch das das keinen Sinn mehr heute macht, seh ich anders.
Wenn ich eine Kamera ohne eingebautem EVF habe, mein Immerdrauf ist aber eine Festbrennweite, wieso sollte dann ein optischer Aufstecksucher keinen Sinn machen.
Das hat doch nichts mit modern oder altmodisch zu tun, sondern nur damit welche Objektive ich nutze.
Klar bei dem Zoom ist's doof.
 
AW: mFT oder APS-C

Tut mir leid aber....

lässt eigentlich keinen Spielraum das so zu interpretieren, wie Du das jetzt versuchst.
Ist ja auch eigentlich egal, aber auch das das keinen Sinn mehr heute macht, seh ich anders.
Wenn ich eine Kamera ohne eingebautem EVF habe, mein Immerdrauf ist aber eine Festbrennweite, wieso sollte dann ein optischer Aufstecksucher keinen Sinn machen.
Das hat doch nichts mit modern oder altmodisch zu tun, sondern nur damit welche Objektive ich nutze.
Klar bei dem Zoom ist's doof.

Ich denke du meinst elektronische und nicht optische Aufstecksucher. Optische Aufstecksucher machen bei Kameras mit Zoom oder Wechselobjektiven ja null Sinn, da der Bildausschnitt ja nicht dem vom Sensor erfassten entspricht. Und elektronische Aufstecksucher, sind keine schlechte Sache. Aber man hat den Blitzschuh dann belegt und sind auch nicht ganz billig.
 
Wo denn? Ich sehe hier immer noch nur sieben Stück: https://www.canon.de/lenses/ef-m/

Das stimmt wohl, aber mit der Einführung der M5/M6 mit Dual Üixel AF ist Canon jetzt auch bei den DSLM hinsichtlich Autofokus auf Augenhöhe zum Wettbewerb. Habe selber die M5 und finde die sehr gelungen und vom Handling gerade den Sonys absolut überlegen, bei mindest gleicher Bildqualität und einfacher adaptierbaren Objektiven ohne Verlusten beim AF. Ich denke das gerade die beiden oben genannten Modelle für eine deutliche Umsatzsteigerung in dem Bereich sorgen und Canon da mittelfristig auch bei den Objektiven nachziehen wird, denn dafür gibt's zu viele Umsteiger auf kleiner Kameras, als dass man das Geschäftsfeld komplett vernachlässigen kann. Gebridgt wird das Ganze aktuell über den meist beiliegenden EF Adapter, der wirklich hervorragend funktioniert , aber eben zusammen mit den EF Objektiven auch den Größenvorteil wieder massiv beschneidet. Man muss aber sagen das die EF-M Objektive durchweg gute -sehr gute Bildqualität haben. Auf Platz 1 sicherlich das 11-22 und die 22 Festbrennweite und das 28 Macro. Danach das 18-150mm und dann die beiden Standard Zooms. Zum Telezoom kann ich nix sagen soll aber ca. Auf dem Niveau des EF-s 55-250 spielen. Und der Objektivpark ist echt bezahlbar im Vergleich zu den Sony Linsen bei m.E. Besserer Bildqualität, gerade hinsichtlich Schärfe im Randbereich.
Es fehlen halt Festbrennweiten mit entsprechenden Großen Blendenöffnungen . Also z.b. Ein 30, 70, 100mm mit Blendenöffnungen von 1.4 - 2.

Aber ich denke da kommt noch was weil Canon ja alleine in den letzten MonAten 2 Linsen nachgeschoben hat, die sehr gut waren.
Und Bedienkonzept gerade der M5 absolut Top . Da kann.m.E. Nur Fuji mithalten, ist aber dann ein nochmals kleinerer Sensor.

Aber ich bin da vielleicht auch etwas verblendet als Nutzer der M5. Wollte ursprünglich schon zur Sony Alpha 6500.
 
Tatsache ist aktuell immer noch, dass Canon bei der Objektivauswahl nicht mithalten kann. Die M Reihe zielt auf bisherige Canon Kunden, die schon Objektive habe und Einsteiger die ausser dem Kitzoom eh nicht viel mehr kaufen. Wer 4k will muss trotzdem zu Sony und bekommt dort zum gleichen Preis eine 6300.
Und die Canon Sensoren können mit Sony leider immer noch nicht mithalten. Und im Gegensatz zu anderen, die sowas nur nachplappern, kenne ich die EOS 80D, Alpha 6000, 6300 und 6500 aus eigener Erfahrung.
 
AW: mFT oder APS-C

Einzig das Canon 11-22mm würde preislich passen, aber dafür passt dann keine akzeptable Kamera oder lichtstarke Festbrennweite.
Und was ist mit der EOS M3? Für Landschaften und Reisen ist der AF dieser Kamera absolut brauchbar! Gebraucht mit Kitobjektiv und dem UWW wäre die Kombi machbar, wenn der TO noch rund 100 € auf das Budget draufpacken kann. Innerhalb des Budgets kann man statt des EF-M 11-22 auch das EF-S 10-18mm adaptieren (Adapter von Meike kostet rund 30 €).

Wenn's noch eine Festbrennweite sein darf und das Budget nicht überschritten werden soll, wäre das mit einer 600D + 18-55mm + 50mm 1.8 + 10-18mm gebraucht machbar, ist aber aufgrund der Kompaktheitsanforderungen des TO nicht zielführend. Bei 600 € inkl. UWW gibt's da eigentlich keine andere Möglichkeit als eine Canon-Lösung, weil nur Canon mit dem EF-S 10-18 und dem EF-M 11-22 die günstigsten UWWs im Angebot hat.
 
Tatsache ist aktuell immer noch, dass Canon bei der Objektivauswahl nicht mithalten kann. Die M Reihe zielt auf bisherige Canon Kunden, die schon Objektive habe und Einsteiger die ausser dem Kitzoom eh nicht viel mehr kaufen. Wer 4k will muss trotzdem zu Sony und bekommt dort zum gleichen Preis eine 6300.
Und die Canon Sensoren können mit Sony leider immer noch nicht mithalten. Und im Gegensatz zu anderen, die sowas nur nachplappern, kenne ich die EOS 80D, Alpha 6000, 6300 und 6500 aus eigener Erfahrung.

Nimm mal die M5 in die Hand, ich war fest auf dem Weg die Alpha 6500 zu kaufen. Letztlich sind die Objektive das begrenzende Element hinsichtlich Bildqualität und da schenken sich die beiden nicht allzuviel. Auch wenn die Sony mehr native Objektuve anbietet, bei vergleichbarer Boldqualität aber auch deftige Preise aufruft. Und im Randbereich ist die Sony nunmal definitiv unschärfer. Und was das Handling anbetrifft, Sucher , Touchscreen auch für die Menüs, und alleine die Einstellräder auf der Oberseite, speilt die M5 in einer anderen Liga als die Sony. Und die Sony hat zwar einen geringfügig schnelleren AF , dafür ist sie aber nicht so treffsicher wie die M5 . Aber ich nutze die M5 zu mehr als 95% zum Fotografieren und nicht zu, Filmen. Filmt man viel damit dann ist die Sony eindeutig die bessere Wahl, alleine schon wegen 4K und der speziellen Videoobjektive.
 
Es gibt da auch den Weg alles zu vereinen:
gute Bedienung, top Bildqualität, riesige Objektivauswahl in hoher Qualität, schneller AF...

Nennt sich mFT
 
Kann ich nur zu stimmen, war kurz davor die Fuji zu kaufen. Für mich die beste Alternative. War bei mir letztlich die Frage, Sensorgrösse, vorhandene Objektive nutzen zu können und Bedienkonzept für mich persönlich besser. Ist aber nur eine Frage der Gweöhnung. Fuji bzw MFT ist top
 
Es gibt da auch den Weg alles zu vereinen:
gute Bedienung, top Bildqualität, riesige Objektivauswahl in hoher Qualität, schneller AF...

Nennt sich mFT

ha ha... :lol:

dann könnte ich auch schreiben:

sehr gute Bedienung sogar im ausgeschalteten Zustand, noch bessere Bildqualität, Objektivauswahl bei der nichts fehlt in höchster Qualität, schneller AF

nennt sich Fuji X-T2(0)
 
Und im Randbereich ist die Sony nunmal definitiv unschärfer.

Ach ja? Dann erklär mal bitte für Dumme was das mit der Kamera zu tun hat. Ich dachte immer, das sei vom Objektiv abhängig :ugly:. Ich bin gespannt.

Das mit dem Touchscreen stimmt. Das hat Canon im Griff. Gefällt mir an der 6500 übarhaupt nicht.
 
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