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Zum 1000. Mal: Welches Weitwinkel?

drums030

Themenersteller
Hey Ihr,

ich weiß, es gibt zu dieser Frage schon viiiieeeele Beiträge, ich wage es trotzdem - auf die Gefahr hin, dass ihr mich mit Schweigen straft - die Frage erneut zu stellen..

Ich habe eine Canon 700D und bin auf der Suche nach einem Weitwinkelobjektiv. Ich habe bisher ein Canon 70-250, ein KIT-Objektiv (das ich nie nutze, es war beim Kamerakauf mit dabei) und eine Festbrennweite (Tamron 90 mm) die ich sehr mag.

In der Familie gibt es als Neuzugang das 10-18 mm von Canon, das macht ganz gute Bilder finde ich, mit ist es vom Gefühl her aber etwas "too much" in seiner "Weitwinkeligkeit". Ist das verständlich? Ich mag die Weite (insbesondere bei Landschaften) die Weitwinkelobjektive einfangen aber zu viel wirkt dann auf mich immer etwas künstlich und das mag ich dann nicht mehr. Ist das bei allen Weitwinkel so oder liegt das einfach daran ob man mit 10 oder 16-22 mm fotografiert?

Wie auch immer. ich habe mich jedenfalls belesen und stelle folgendes fest:

Das Sigma 10-20 hat einige Fans, aber auch viele die eher davon abraten.
Das Canon 10-22 ist eigentlich durchweg ganz gut bewertet aber eben auch teuer.
Das Tamron 10-24 wird relativ selten erwähnt, woran mag das liegen?
Und dann noch die beiden Tokina (11-16 und 12-24), die hier im Forum hochgelobt werden, bei Amazon findet man viel über "Flares" sobald die Sonne auch nur herauskommt.. Stimmt das?
Das besagt Canon 10-18 wird nie erwähnt, warum? Gehört das nicht zu den Weitwinkel-Objektiven?

Ihr seht also, es ist noch viel Verwirrung da, ich bin eben auch kein Profi sondern Fotografie-begeisterter Laie.
Von daher würde ich mich sehr sehr freuen, wenn ihr Erfahrenen mir mit eurer Meinung weiterhelft!

P.S. Ich möchte das Objektiv v.a. für Landschaftsfotografie.
 
Ich mag die Weite (insbesondere bei Landschaften) die Weitwinkelobjektive einfangen aber zu viel wirkt dann auf mich immer etwas künstlich und das mag ich dann nicht mehr. Ist das bei allen Weitwinkel so oder liegt das einfach daran ob man mit 10 oder 16-22 mm fotografiert?

Natürlich ist die Bildwirkung abhängig von der Brennweite. es macht einen deutlichen unterschied, ob due mit 10mm oder 18mm fotografierst.

Das besagt Canon 10-18 wird nie erwähnt, warum? Gehört das nicht zu den Weitwinkel-Objektiven?

Genau genommen ist es ein Ultraweitwinkel ;)

Wird nie erwähnt?? :eek: Öhm... Kugg mal:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1662777

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1469093

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1432299

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1670962

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1651405

Und das sind nur die Ergebnisse, die ich mit 5s Suche hier im Forum gefunden habe...
 
Ich habe bisher ein Canon 70-250, [...]
Das gibt es nicht.
[...] ein KIT-Objektiv (das ich nie nutze, es war beim Kamerakauf mit dabei)
Welches? Warum nutzt Du es nicht? Ist es womöglich sogar das 18 - 55 mm IS STM?

Vermutlich hast Du hier genau das, was Du suchst.
[...] das 10-18 mm von Canon, [...] etwas "too much" in seiner "Weitwinkeligkeit". Ist das verständlich?[...]
Das Sigma 10-20 [...]
Das Canon 10-22 [...]
Das Tamron 10-24 [...]
Und dann noch die beiden Tokina (11-16 und 12-24), [...]
Dies sind alles Ultraweitwinkelobjektive (UWW). Das Canon 10-22, das Tamron 10-24 und das Tokina 12-24 erreichen allerdings obenrum den normalen Weitwinkelbereich (dies war einer der Gründe mich für das 10-22 zu entscheiden).

Pack Dein Kitobjektiv aus und schau mal, ob nicht der Bereich von 18 bis ca. 30 mm genau das ist was Du suchst!
 
Danke ihr Zwei!

Sorry, das 55-250 ist es was ich habe.

Ja genau, das ist das was ich habe (18-55). Ich habe damit am Anfang als ich noch kein anderes Objektiv hatte ein wenig fotografiert und fand es irgendwie immer sehr "langweilig". Schwer zu sagen weshalb. Es war mir zu viel Brennweite um die Weite der Landschaft so richtig schön einzufangen und zu wenig an Brennweite um Porträts o.ä. mit wenig Tiefenschärfe zu erreichen.. Für zweiteres habe ich nun mein Canon Zoom und die Tamron Festbrennweite, für ersteres eben noch nichts...
 
Es war mir zu viel Brennweite um die Weite der Landschaft so richtig schön einzufangen [...]
Probier das unbedingt noch mal aus!

Wenn Dir die 18 mm tatsächlich schon zu viel Brennweite sind, dann musst Du Dich bei den von Dir oben aufgezählten UWWs umsehen. Lichtstärke, Brennweitenbereich, Vorhandensein eines Stabilisators (falls Du ihn für notwendig erachtest), Flareanfälligkeit (Tests, Beispielbilder) sind die Kriterien, die m.M.n zu beachten sind. Hier hat jeder andere Prioritäten und Empfehlungen. Dazu kannst Du Dir aber hier etliche Thread durchlesen.

Hab ich schon erwähnt, dass Du erst mal Dein 18-55 reaktivieren sollst? ;)
 
Mach ich, danke für den Tipp! Lohnt sich für das Objektiv eigentlich in Polfilter? (Samstag geht's für eine Woche auf Kreuzfahrt, da würde der vielleicht was hermachen?)
 
Lohnt sich für das Objektiv eigentlich in Polfilter?
Kommt drauf an ... :D

Wenn es um sattes Himmelsblau geht, dann gibt es im UWW-Bereich unschöne Effekte, einfach aufgrund des großen Bildwinkels.

Für/gegen Spiegelungen: Klar lohnt sich das.

Achte aber auf gute Qualität, ein Billigfilter sollte es nicht sein.
 
1. Pol-Filter an 18 mm (700D) gibt oft unschöne Verfärbungen eines ansonsten gleichmäßig blauen Himmels .
2. Leih Dir das 10-18 und nimm dein 18-55. Schieß mit beiden eine Reihe von Fotos, damit du ein Gefühl für den Bildwinkel bekommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war mir zu viel Brennweite um die Weite der Landschaft so richtig schön einzufangen ...
Wenn dir 18mm bereits zu lang sind, bleiben nur die von dir aufgezählten UWW. Ich bin mit dem Canon 10-22 sehr zufrieden. Hier im Forum wird oft das Canon 10-18 empfohlen. Letzteres ist preisgünstig und bringt einen IS mit. Ersteres hat keinen IS, ist aber lichtstärker und gebraucht auch hier im Forum öfter zu einem vernünftigen Preis zu finden. Im Endeffekt, anschauen, ausprobieren und entscheiden.
 
Hallo, hast du mal an ein Samyang 10mm 2.8 gedacht?
Das ist zwar voll manuell, aber bei Landschaften is das doch egal.

Grüße
Mario
 
Vielen Dank für eure Tipps bis hier hin! Ich werde versuchen, mir für die Reise mal das Canon 10-18 zu leihen und dann - wie vorgeschlagen - sowohl das als auch das 18-55 auszuprobieren.

Gibt es denn Dinge, die für einen Nicht-Profi wie mich den Preisunterschied zwischen dem 10-18 und den anderen genannten aufwiegen könnten (klar, das ist natürlich alles immer sehr subjektiv..)?
 
Eine größere Blende ist natürlich vorteilhaft bei Langzeitbelichtungen. Je nachdem wie ambitioniert du bist und sehr du dich in das Thema einarbeitest, kannst du schon Unterschiede merken. Allerdings ist das 10-18 STM ein sehr guter Einstieg und wenn du dann mal ein anderes Objektiv willst, kannst du es verkaufen und hast relativ wenig Geld investiert fürs Lernen und die Zeit in der du ein gutes Objektiv nutzen konntest.
 
... (18-55) ... "langweilig" ... Es war mir zu viel Brennweite um die Weite der Landschaft so richtig schön einzufangen und zu wenig an Brennweite um Porträts o.ä. mit wenig Tiefenschärfe zu erreichen.. Für zweiteres habe ich nun mein Canon Zoom und die Tamron Festbrennweite, für ersteres eben noch nichts...

Vielen Dank für eure Tipps bis hier hin! Ich werde versuchen, mir für die Reise mal das Canon 10-18 zu leihen und dann - wie vorgeschlagen - sowohl das als auch das 18-55 auszuprobieren.

Versuch mal dabei bevorzugt die Brennweiten von 15 - 85 mm! Erstere mit dem 10-18, letztere mit dem Tele und dazwischen mit dem 18-55. ;) Dafür gibt es nämlich ein Objektiv, das EFs 15-85 USM IS! Habe ich selber und es hat jahrelang mit seinen 15 mm am kurzen Ende den (ursprünglich vorhandenen!) Drang nach mehr (U)WW unterdrückt. Nicht ganz billig (auch gebraucht nicht), aber es könnte eventuell Dein 18-55 ersetzen und ggf. ein (U)WW ersparen. (y)

Wenn Geld eine Rolle spielt :ugly: versuch es bei Landschaften mal mit Panoramen: 3-4 Hochformat-Aufnahmen freihand nebeneinander (geht auch mit dem 18-55 oder dem 55-250), mit einer passenden Software zusammen"stitchen" und aus dem Ergebnis einen passenden Ausschnitt wählen. Der Detailreichtum wird dich überraschen! :cool:

Denn Achtung! Bei (U)WW-Aufnahmen brauchst Du Motive im Vordergrund(!) "bis an Deine Fußspitzen", um Langeweile zu vermeiden! :lol: Und die sind bei Landschaftsaufnahmen meist nicht vorhanden :grumble:. Der Begriff "Weitwinkel" hat nichts mit "weiten Landschaften" zu tun, im Gegenteil! :angel:

HTH und viel Vergnügen beim Testen auf der Kreuzfahrt!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber ich verstehe dich nicht so richtig.

Du suchst nach einem Weitwinkel, die damit gemachten Bilder sind dir zu weitwinklig. :confused:

Du hast den kompletten Brennweitenbereich von 10-250 mm und nutzt ihn (nicht mal testweise) nicht, da du dein Kit-Objektiv nicht nutzt. Wenn dir 10-18 zu weitwinklig sind, solltest du über 18mm gucken. Andere UWW (Tokina, Tamron, Canon) werden dir bis 18mm kein anderes Bild erzeugen. Flares, Schärfe oder was auch immer ist dabei erstmal völlig egal.

Mein Tipp. Nutze den kompletten Brennweitenbereich und schau dir an, welcher Bildwinkel dir am Besten gefällt. Sollte es 20 oder 24mm an deiner 700D sein, ist der Kauf eines Tokina 11-16mm oder eines Samyang 16mm f2 totaler Quatsch...

Was ich oft nicht verstehe ist die direkte Kaufempfehlung eines anderen Objektives, obwohl augenscheinlich ist, dass der Threadsteller nicht weiß, was er genau braucht. Erst wenn du das weißt, kannst du über ein Upgrade nachdenken. Du fotografierst gerne im bereich 20-24mm? Nimm das Kitobjektiv. Nicht lichtstark genug? Hol dir bspw. das Sigma 18-35 f1.8. Schärfe reicht nicht? Hol dir zwei Festbrennweiten 20 und 24mm. Du bist zufrieden mit dem Winkel und weißt nicht was anders muss? KAUF DIR NICHTS!
 
Zuletzt bearbeitet:
...In der Familie gibt es als Neuzugang das 10-18 mm von Canon, das macht ganz gute Bilder finde ich, mit ist es vom Gefühl her aber etwas "too much" in seiner "Weitwinkeligkeit". Ist das verständlich? Ich mag die Weite (insbesondere bei Landschaften) die Weitwinkelobjektive einfangen aber zu viel wirkt dann auf mich immer etwas künstlich und das mag ich dann nicht mehr. Ist das bei allen Weitwinkel so oder liegt das einfach daran ob man mit 10 oder 16-22 mm fotografiert?

Das muss man nicht verstehen...? Es sei vielleicht gesagt, dass gerade ein Ultraweitwinkel auch von der Person hinter der Kamera etwas fordert. Hinsichtlich der Kamerahaltung, hinsichtlich der Aufnahmeposition hinsichtlich der Bildgestaltung. Macht man hier Fehler, sieht das Bild besch... aus - zumindest nicht so, wie man es gerne hätte - natürlich.
Das war aber schon immer so und hier gibt es auch keine Unterschiede.

Sorry, aber ich verstehe dich nicht so richtig.

Du suchst nach einem Weitwinkel, die damit gemachten Bilder sind dir zu weitwinklig. :confused:

Du hast den kompletten Brennweitenbereich von 10-250 mm und nutzt ihn (nicht mal testweise) nicht, da du dein Kit-Objektiv nicht nutzt. Wenn dir 10-18 zu weitwinklig sind solltest du über 18mm gucken. Andere UWW (Tokina, Tamron, Canon) werden dir bis 18mm kein anderes Bild erzeugen. Flares, Schärfe oder was auch immer ist dabei erstmal völlig egal.

Mein Tipp. Nutze den kompletten Brennweitenbereich und schau dir an, welcher Bildwinkel dir am Besten gefällt. Sollte es 20 oder 24mm an deiner 700D sein, ist der Kauf eines Tokina 11-16, oder eines Samyang 16mm f2 totaler Quatsch...

Was ich oft nicht verstehe ist die direkte Kaufempfehlung eines anderen Objektives, obwohl augenscheinlich ist, dass der Threadsteller nicht weiß, was er genau brauch. Erst wenn du das weißt, kannst du über ein Upgrade nachdenken. Du fotografierst gerne im bereich 20-24mm? Nimm das Kitobjektiv. Nicht lichtstark genug? Hol dir bspw. das Sigma 18-35 f1.8. Schärfe reicht nicht? Hol dir zwei Festbrennweiten 20 und 24mm. Du bist zufrieden mit dem Winkel und weißt nicht was anders muss? KAUF DIR NICHTS!

Kann ich so unterschreiben. Das Problem liegt (aktuell noch) hinter der Kamera. Ein neues Objektiv wird dir nichts bringen, zumal du das Kitobjektiv liegen lässt (welches quasi den ganzen Brennweitenbereich eines Weitwinkels abdeckt) und ein Ultraweitwinkel (das 10-18 ist wirklich gut! Lass dich vom günstigen Preis nicht täuschen!) uninteressant ist.

PS: Du bekommst hier (teilweise) unsinnige Objektivempfehlungen, da im DSLR-Forum manche nicht damit leben können, wenn andere Leute andere Entscheidungen als sie selbst treffen / trafen. Ach ja und, nicht vergessen: das Objektiv "macht keine guten oder schlechten Bilder". Genauso wenig wie die Kamera. Du machst die Bilder! Viel Spaß und Erfolg dabei ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich oft nicht verstehe ist die direkte Kaufempfehlung eines anderen Objektives, obwohl augenscheinlich ist, dass der Threadsteller nicht weiß, was er genau braucht. Erst wenn du das weißt, kannst du über ein Upgrade nachdenken. Du fotografierst gerne im bereich 20-24mm? Nimm das Kitobjektiv. Nicht lichtstark genug? Hol dir bspw. das Sigma 18-35 f1.8. Schärfe reicht nicht? Hol dir zwei Festbrennweiten 20 und 24mm. Du bist zufrieden mit dem Winkel und weißt nicht was anders muss? KAUF DIR NICHTS!

Dick unterstrichen (y)
 
Was ich oft nicht verstehe ist die direkte Kaufempfehlung eines anderen Objektives, obwohl augenscheinlich ist, dass der Threadsteller nicht weiß, was er genau braucht.
Wenn du dir die bisherigen Statements noch einmal genau ansiehst, wurde das auch nicht gemacht. Im Gegenteil. Es wurde zur Nutzung der bestehenden Objektive geraten und für den Fall wenn diese dann doch nicht ausreichen, im UWW Möglichkeiten genannt. Mehr kann ein Forum in diesem Fall auch nicht tun. Jetzt ist der TO gefragt.
 
Okay, ich habe in meinem Anfangsstatement etwas missverständlich formuliert. Es ist nicht so, dass ich das Kit nie genutzt habe (ich hatte nämlich am Anfang nur das) es ist eher so, dass ich es nicht so richtig gerne nutze und es deshalb inzwischen auch kaum noch tue.
Nach dieser missverständlichen Formulierung zu Beginn geschieht es mir wohl recht, hier einige Seitenhiebe zu kassieren. Also wie gesagt, ich habe das Kit sehr wohl genutzt, habe dann aber um das Zoom und die Festbrennweite aufgestockt und die machen mir irgendwie mehr Freude mit dem, was man mit ihnen fotografisch erreichen kann. Natürlich ist es immer so, dass der Fotograf das ausschlaggebende ist aber es ist doch sicherlich häufig so, dass es Objektive gibt die man lieber mag und andere die man weniger mag. Das meinte ich einfach nur.
 
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