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Kaufentscheidung - Staub u. Spritzwasserschutz - Ja oder Nein

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Die Tatsche ist, dass Wasserschaden aus Garantie ausgeschlossen sind. Olympus repariert es auch auf Kulanz. Wenn man ins Innere von 70-300 oder 40-150 R reinschaut, will man Kamera in Regen oder JEGLICHE Unwetter nicht mehr rausholen.

Ich war mit E-M5 mit 12-50 in diversen Schluchten, da war er echt nass. E-m1 mit 12-40 hat mich bei Niagara begleitet. Beides würde ich mit nicht abgedichtete System nicht machen, da Kamera und Linse klatsch nass waren. Einige Rücksäcke sind auch im Inneren nicht immer ganz sauber.

Für mich ist abgedichtetes Systemn ein Pflicht, es soll aber mindesten ein Objektiv auch abgedichtet sein. Und selbsverständlich darf man Objektiv im Regen odEr Wind nicht wechseln.

Hauptdillema immer wieder, ob man Kamera für Foto riskiert. Ich habe mit Oly sehr gute Gefühl dabei. Don sagte schon, es gibt reichlich Berichte darüber. Aber das wird und bleibt ein Risiko.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin davon überzeugt, dass das von technischer Seite her Glücksspiel ist. Persönlich möchte ich auch gern darauf vertrauen, dass ich meine E-M5 beim Wandern einfach sorglos am Rucksack baumeln lassen kann, egal ob es in Strömen regnet. Aber so wirklich sicher kann man sich da meines Erachtens nicht sein. Eine Regenhülle wird dieses Problem wohl eher nicht lösen.

Überlege sogar, ob ich auf die M1 umsteige - u.a. wegen der noch besseren Dichtung. :angel:
Leider ist es zu teuer, um das durch eine Testreihe heraus zu finden. Ich bin auch von der Tech-Blogger-Welt enttäuscht, das da so wenig kommt. Ming Thein hatte seine M1 damals wenigstens mal mit in die Dusche genommen. :ugly:
 
Eine Regenhülle wird dieses Problem wohl eher nicht lösen.

Aber eine gute Tasche. :)

Tip: Ich bin auch viel mit dem Rucksack unterwegs und habe sofort Zugriff auf meine Kamera(s). Du benötigst nur sog. "Camera-Straps". Das sind Befestigungsgurte, die du am Rucksack befestigen kannst. Auf diese Weise ist es möglich die Kameratasche vor dem Bauch zu tragen. Vorteile: das Gewicht der Tasche wird auf das Tragesystem des Rucksacks übertragen und in Nullkommanichts hast du Zugriff auf deine Kamera(s) und Objektive. Mit einem Plastikgurt um den Körper kannst du die Tasche fixieren, so dass sie nicht baumelt oder die Sicht nach Unten blockiert.
Sofern man keinen Bierbauch besitzt stört die Tasche an den Straps weder bei der Bewegungsfreiheit, noch ist sie im Sichtfeld.
 
Wenn man Kamera in Tasche auf Schultergurte des Rücksacks fixiert, belastet genau die Schulter. Nun es wird mit Rücksack selbst genug kompensiert. Aus keine Tasche hole ich Kamera in Nullkommanix. Aber egal...

Regenhülle ist wirklich fein. Ich nutze CaptureClip von PeakDesign. Ist besser als jede Tasche. Dazu noch Shell, aber nicht zum Fotografieren, sondern für Schutz gegen echt harte Regen, evtl. Vergossene Kaffee oder Saft, etc. Auch im Rücksack ist die an.
 
Aus keine Tasche hole ich Kamera in Nullkommanix. Aber egal...
Dann hast Du nicht die richtige Tasche...;)
Spaß beiseite: Es gibt wirklich jede Menge Hüft- und auch Holstertaschen (d.h. mit "Gürtel"), die man an der Hüfte auf der Seite tragen kann (Schulter wird nicht belastet) und die ratzfatz mit einer Hand zu öffnen sind. Danach ein Griff mit der selben Hand und Du hast die Kamera in der Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die netten Tipps, aber so ähnlich hatte ich das auf der letzten Hüttentour in den Alpen schon und fand es nicht optimal. Dass die Kamera in einer Tasche ist, ist zwar transporttechnisch optimal, aber wenn es dann wirklich daran geht, ein Foto zu machen, dann hat mich das sehr genervt. Es geht halt auch um Situationen, wo man nur sehr instabil steht, mit einer Hand noch auf den Wanderstock gestützt und dann ein Foto haben möchte. Meistens hatte ich dann einfach kein Foto, weil das viel zu gefährlich für mich wurde. ^^

Ok, ich hatte die Tasche nicht am Rucksack sondern am Hals befestigt, das könnte schon ein Unterschied sein, weil man besser ran kommt, wenn sie recht fest fixiert ist. Muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Aber das ist ja eigentlich auch vom Thema ab. Meine Wunschvorstellung geht schon in die Richtung, die Kamera während des Wanderns draußen ungeschützt zu transportieren. Der nächste Tripp geht nach Schottland in die Highlands. Da sind die Berge vllt. nicht genau so gefährlich, aber es könnte öfters regnen. :D
 
Es ist ja schon viel geschrieben worden, aber hier mal ein paar Gedanken von mir:

Ich würde mir persönlich eher abgedichtete Linsen als einen abgedichteten Body kaufen. Warum? Linsen hat man viele Jahre, aber einen Body tauscht man dazwischen mal! Wenn man also nicht gezielt in Freuchtgebieten order im/am Wasser fotografieren will und der Spritzwasserschutz als reine Vorischtsmasnahme ist, dann würde ich eher in Objektive Geld investieren.

Dichte Linsen und ein nicht abgedichteter Body haben zur Folge, dass der Body wahrscheinlich Schaden nimmt, aber die Linsen überleben, sollte es mal zu heftigem Wasserkontakt kommen. Umgekehrt, also wenn das Objektiv nicht abgedichtet ist, der Body aber schon, kann es durchaus sein, dass Feuchtigkeit ins Gehäuse kommt und somit beides Objektiv und Gehäuse Schaden nehmen!

Von daher bringt dir ein abgedichteter Body nur wirklich was, wenn auch die Objektive abgedichtet sind.

Ich habe viele Jahre mit nicht abgedichteten Bodies fotografiert, die auch gelegentlich mal ein paar Spritzer abgekommen haben, was nie ein Problem war. Seit dem ich die E-M1 habe mache ich nicht deutlich viel extremere Sachen, es beruhigt aber ungemein wenn man im Schwimmbad im Becken die Kinder fotografiert und die Kamera mehr als nur ein paar Spritzer ab bekommt. Wo vorher sofort der Griff zum Handtuch war, bleib ich jetzt entspannt im Wasser und mach weiter Fotos und schüttle bestenfalls mal das Wasser ab.

Wenn ich im Tropenhaus im Tiergarten Fotos mache, habe ich da keine Eile wieder raus zu kommen und wenn ich mal Wandern gehe und der Rucksack ist nass, mache ich mir keine Sorgen mehr um die Kamera!

Von daher ein Faktor der zur Entspannung und Erweiterung des Einsatzspektrums beiträgt, aber für mich wäre ein abgedichteter Body nur einer von vielen Kaufkriterien.
 
unnötiges Vollzitat gelöscht
Absolut richtig! Argument Schwimmbad + Kinder war bei mir auch eine von Wichtigsten!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hätte keine Bedenken in einem Schwimmbad mit einer nicht abgedichteten Kamera zu fotografieren, selbst wenn ich hinterher ein paar Tropfen auf der Kamera hätte. Ebenso telefoniere ich auch bei Nieselregen mit einem nicht abgedichteten Handy... So empfindlich sind die nicht abgedichteten Geräte dann doch nicht, als dass jeder Tropfen zu einem Schaden führt.
 
Ich hätte keine Bedenken in einem Schwimmbad mit einer nicht abgedichteten Kamera zu fotografieren, selbst wenn ich hinterher ein paar Tropfen auf der Kamera hätte. Ebenso telefoniere ich auch bei Nieselregen mit einem nicht abgedichteten Handy... So empfindlich sind die nicht abgedichteten Geräte dann doch nicht, als dass jeder Tropfen zu einem Schaden führt.

Und ich stehe mit abgedichtete Kamera im Wasser und fotografiere. Habe keine Angst, dass nebenbei spielende Kinder für meine Kamera eine Dusche machen.

Wegen Handy - habe ich vor Paar Woche auf dem Skipiste telefoniert. Mit Lautsprecher. Sonnst sollte Maske raus und Handy unter Helm - brrr...
War froh, dass meine Iphone zuhause war und samsung s5 schaft es problemlos. Schneeregen mit Wind ist kein Nieselregen.

Alles ist Frage von Anspruche :). Da sind wir schon einig gewesen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich stehe mit abgedichtete Kamera im Wasser und fotografiere. Habe keine Angst, dass nebenbei spielende Kinder für meine Kamera eine Dusche machen.

Ja, das ist alles eine Frage des Anspruchs. ;) :p
Wäre bei mir ein derartiger Use-Case die Regel, würde ich wohl etwas ganz anderes maches als mit einer abgedichteten Kamera durch das Wasser "zu balancieren". Zum Beispiel gleich ein UW-Gehäuse kaufen und mich nicht vom Wasser einschränken lassen:




Aber gut, letztendlich muss der TO wissen wie oft er seine planschenden Kinder aus dem Wasser heraus fotografieren möchte. Meine Vermutung ist, dass dieser Anwendungsfall bei ihm keine Relevanz besitzt.

Es kann durchaus mal vorkommen das ein paar Wassertropfen meine Kamera berühren. Bspw. man fotografiert, und es fängt an zu regnen. Im strömenden Regen werde ich die Kamera natürlich nicht auspacken und anfangen zu fotografieren. Außerdem fotografiere ich auch mal ganz gerne wenn es scheint und da ich Mountainbike fahre kann es im Sommer schon mal staubig werden.

Von daher wird meine Kamera definitiv mal "etwas" Wasser und Staub abbekommen. Inwieweit verträgt eine nicht abgedichtete Kamera so etwas?

Und wie gesagt: Gegen Staub hilft auch eine abgedichtete Kamera nicht. Nur eine gute Kameratasche. Ich sehe keine Notwendigkeit nach einer abgedichteten Kamera und sich damit ggf. auf bestimmte Objektive festzulegen.
Menschen sind halt unterschiedlich: Der eine ist von Kopf bis Fuss rundum versichert und hat dabei ein gutes Gefühl, andere machen das in Eigenverantwortung. Und ganz ehrlich - wenn jemand in das mFT-System einsteigt und eine kaputte Kamera einen finanziellen Ruin für ihn bedeuten würde, würde ich das gleich sein lassen. Und bisher habe ich noch keinen User gefunden, der schlechte Erfahrungen bei einem "verantwortungsvollen Umgang" mit seiner Kamera einen Schaden erlitten hat, den er mit einer abgedichteten Kamera nicht auch gehabt hätte. Und wenn es diese Leute geben würde, sollte man genau hinschauen, was die tatsächliche Ursache des Schadens war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts ist ungut ... Du hast vergessen zu schreiben, was solche Gehäuse kostet. Vernunftige Abdichtung ist aber ausreichend, da es nicht um Tauchen geht. Wasserdichte Kompaktkamera ist noch günstiger als UW Gehäuse.

Ob es als Kaufkriterium aggieren kann, kann nur TO selbst entscheiden, da hast du Recht.

Übrigens wir haben TO schon lange nicht gehört.
 
Nichts ist ungut ... Du hast vergessen zu schreiben, was solche Gehäuse kostet.

Ich habe 3 Stück. Alle jeweils zwischen 110€ und 150€. Für eine E-M1 oder E-M5 bekommste die Dinger für unter 200€ und sie halten bis 40m Tiefe. Also günstiger als ein Objektiv :)
 
Ich werde mir künftig nur noch abgedichtete Kameras zulegen und zu den entsprechenden Gelegenheiten abgedichtete Objektive verwenden.

Mit meiner E300 war ich in der Partnach-Klamm, dort hat sie nach einigen Aufnahmen versagt, allerdings ohne bleibende Schäden. Mit meiner E-3 mit 12-60 war ich mit Schiff an den Niagara-Fällen ohne jeglichen Schutz, keine Probleme. Außer den gelegentliche Regentropfen auf der Linse. Dann mit gleicher Ausstattung nochmal in der Partnach-Klamm, ebenfalls keine Problem. Ebenso habe ich mit meiner em-5 und der folgenden em-1 schon mehrfach im Regen fotografiert, wo andere ihre Kameras weggepackt haben.
 
Hallo zusammen

Ich fotografiere Motorsport auch im Regen.
Mit der Olympus E-M1 und den Pro-Objektiven kein Problem.
Allerdings hatte ich mit dem Tamron 150-600mm (an Canon) Probleme mit Flugsand in den Dünen. Ich musste es 4x zur Reinigung nach Tamron schicken.
Dies gehört bei den Pro-Objektiven der Vergangenheit an.
 
Tja, das erklären Du und Tobias immer wieder. Meine Erfahrungen sind genau wie die von Manfred anders.
Flugsand am Strand ist etwas völlig anderes als die Brocken, die auf eurer Rennbahn in die Luft fliegen.

Wenn man sich beispielsweise das 12-40 mal ansieht, dann hat die Verschiebemechanik des Entfernungsrings ganz sicher keine Abdichtung gegen Staub. Man kann den Ring beim Verschieben ohne Widerstand etwas verkanten. Der Entfernungsring rutscht beim Verschieben in den Zoomring hinein. Dass dort keinerlei Dichtung ist, sieht man. Dass das Spaltmaß für Feinsand keinerlei Problem darstellt, sieht man auch.

Als ich das Bild im Anhang aufgenommen habe, ist Sand in die durch einen umlaufenden Reißverschluss verschlossene Fototasche und in den Schneckengang eines Objektivs gekommen. Dem Objektiv sah man nichts an, aber es knirschte hinterher unangenehm.

Feinsand ist ein teuflisches Zeug.
 

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