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Hilfe bei Objektivwahl / Kauf für USA Reise

Robomax

Themenersteller
Hallo zusammen,

Im Juli gehts mit Frau und 12 jährigem Sohn zum ersten Mal auf Rundreise in den Westen der USA. Die klassische Runde mit Las Vegas, San Francisco, LA und Nationalparks wie Grand Canyon, Yosemite, Page mit Lower / Upper Canyon, Horseshoe Band usw. Dazu kommen Besuche in Disneyland, Universal Studios, Cable Car, in Las Vegas natürlich der Strip und event. Freemont Street mit Lichtershow.

Wegen Größe und Gewicht habe ich extra eine Canon 100D plus 18-55 STM + 55-250 STM + 10-18 STM. Deckt also vom WW bis Zoom alles ab.
Mein Problem sehe ich aber im ständigen Wechsel der Objektive und dass ich deshalb gerade mit der Familie nicht Schnappschuss tauglich bin. Das ist mir gerade wieder bei einer Sportveranstaltung im Freien passiert. Hindernislauf meines Sohnes. Zum Start die Bilder mit dem 18-55 gemacht und noch bei den ersten Hindernissen, dann war ich mit 55mm nicht mehr nah genug. Bis ich das 55-250 dran hatte, war ein Teil des Rennens schon durch und als sie wieder ins Ziel kamen, war das Objektiv wieder zu lang.

Genau das befürchte ich eben mit dieser Kombi, gerade in Disneyland und den Städten und mit Fotorucksack möchte ich auch nicht immer losziehen.

Möglickeiten wären:
das 15-85 wegen WW
18-135 wegen mehr Zoom
oder gleich das Canon 18-200 aber wie ist die BQ?
und dann meist ohne Rucksack losziehen.

Tendiere eher zum universelleren 18-135, da ich gerade für spezielle UWW ja das 10-18 habe und das eher keine Familienfotos werden, sprich ich es gezielt einsetzen kann.

Eine andere Lösung wäre eine gute Kompaktkamera, damit würde ich vieles abdecken. Ich denke da an die Canon G1 oder g7x, die bieten 24-100mm.
Eventuell auch die Lumix 101 mit noch mehr Zoom. Würde diese Kams vorwiegend Outdoor nutzen, aber eben auch in Las Vegas nachts. Noch kleiner wäre die Canon gx9, hat aber weniger Lichtstärke. Bin mir aber nicht sicher, ob das ein Ersatz für mich ist.

was haltet ihr denn für solche Reisen z.B. von Tamron 16-300 oder den 18-200 ?

Bin für praktische Tipps dankbar

Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir aus ähnlichen Überlegungen das 15-85 gekauft und bin sehr zufrieden. (Habe ebenfalls das 10-18 und 55-250 dazu). Ich hatte auch nach dem 18-135 überlegt, war aber zu dem Schluss gekommen, dass mir der Brennweitenbereich 15-85 besser passt und ich für alles über 85 meistens lange genug vorher auf das Tele wechseln kann.

Eventuell ist auch ein zweiter Body eine Überlegung wert, gerade bei Sportveranstaltungen wo du das Zeug jetzt nicht auch wochenlang auf dem Rücken herumtragen musst...

An den Superzooms scheiden sich halt die Geister. Das 55-250 ist am langen Ende deutlich besser, was nicht unbedingt heißt dass die Superzooms gänzlich unbrauchbar sind. Ob du den Kompromiss eingehen willst, musst du selbst entscheiden. Am besten mal im Laden ausprobieren...
Vermutlich werden gleich "Statt Superzoom lieber die DSLR verkaufen und ne gute Bridge anschaffen"-Antworten kommen.

Eine kompakte mit 24-100 mm KB-Äquivalent wäre mMn nicht die Lösung, da gewinnst du ja gegenüber dem 18-55 kaum was an Brennweitenumfang und das 15-85 hat solo schon mehr Tele. Aber mit den einzelnen Modellen kenne ich mich da nicht aus.
 
Am Rande erwähnt, du solltest beim Kauf darauf achten, dass in Kürze alle Technik (Laptops, DSLR, Tablets, etc.) aus dem Handgepäck verbannt wird. Die USA drückt die Tage eine neue Richtlinie durch und so wie Trump abgeht, wird die erst mal ziehen bevor sie wieder wegfällt. Das mal am Rande erwähnt.

Ansonsten würde ich das 18-135 nehmen, wie es schon in deinem Bestand ist. (y)
 
Schon mal Danke für die Antworten.
Habe doch glatt auf den Umrechenfaktor vergessen😀.
Werde mich wohl zwischen dem 15-85 und 18-135 entscheiden, das 18-135 in meiner Signatur war das ältere IS, habe ich letztes Jahr verkauft.

Danke
Robert
 
Ich überlege auch schon in einem anderen Thread, welche Kamerakombi im August mt in den Südwesten darf. Leider kenne ich das 15-85 nicht, es soll aber ein sehr gutes Objektiv sein. Das neue 18-135 STM habe ich selbst, und setze es auch der gern mit der 100d ein, wenn ich wechselfaul bin. Es hat eine sehr gute Bildqualität, jedenfalls das STM.

Mit Grausen gucke ich auf den Elektronik Bann, der in dieser Woche vielleicht entschieden wird. Dann wird ne Kompaktknipse auch wieder ein Thema sein oder eine günstige Spiegellose wie die M10.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das UWW 10-18 wird Dir aber sehr fehlen.

Mein Tipp für den Lower/Upper Antelope Canyon:
Es ist dort ziemlich staubig und sandig.

Hatte meine Kamera einfach in eine durchsichtige Haushaltstüte gesteckt, nur der letzte Teil vom Objektiv mit der Frontlinse war frei, der Rest im Plastikbeutel.
Das Ganze wird dann noch mit einem Gummiband oder Klettband am Objektiv geschlossen.
Das sieht zwar nicht so super elegant aus, schränkt auch die Bedienung etwas ein - aber Kamera und Objektiv werden es Dir danken.
Objektivwechseln geht im Antelope Canyon auf keinen Fall.

Bei Interesse: auf meiner Seite www.vanucci.at gibt es die Bilder der Reise

Vanucci
 
Hallo,
hatte eine sehr ähnlichenTour mit einem UWW, dem Canon 17-55, einem Tele, damals noch 70-210mm, und einem Fischeye 8mm bewältigt. Mit Abstand am häufigsten war das 17-55 mm im Einsatz- wegen der Lichtstärke und der Brennweite. Vor allem in SF, LV und im Antelope Canyon, wobei ich nur den Lower Antelope Canyon besuchte, mir aber dann mit einem Stativ die Möglichkeit verschafft habe, alleine in meiner Geschwindigkeit durch den Gang zu wandeln (Fotografenerlaubnis :lol:). Das Fisheye hat am Horshoebend und beim Staudamm, im Bryce und im Zion dem Weitwinkel aber fast den Rang abgelaufen, aber ohne echten Weitwinkel wäre es echt traurig geworden. Das heißt, auf das Tele hätte ich eigentlich verzichten können, nur in LA war es für das Hollywoodwahrzeichen wichtig. Auf dieser Tour spielte Wildlife halt keine Rolle. Wichtiger für das schnelle Fotografieren finde ich allerdings, dass man in der Stadt und in quirligen Gegenden die Kamera griffbereit hat und dazu gehört aus meiner Sicht eher eine unauffällige, möglichst kleine Fototasche dazu, aus der man schnell den Fotoapparat holen kann und eventuell eben auch einmal nur mit einem Objektiv unterwegs ist. Ein großer Fotorucksack kann da schon manchmal hinderlich sein. Also, wenn sowieso das 18-55 ersetzt werden soll, ist das sicher eine Idee... aber aus meiner Sicht nicht unbedingt notwendig. Auf gar keinen Fall würde ich bei diesen Reisezielen das UWW zu Hause lassen.
 
sollte sich der TE vielleicht auch angucken, hier ist er: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1801666

Ja danke, hatte ich auch schon durchgelesen. Geht dort auch eher in die Richtung 18-135.

Mein 10-18 kommt aber auf alle Fälle mit, hatte ich wohl nicht erwähnt.
@Vanucci: Danke für den Tipp, hatte ich schon mal wo gelesen. Bilder sehe ich mir heute noch an, um mir mal Vorstellungen von den benötigten Brennweiten zu machen.

Frage: Las Vegas bei Nacht? würde hier eine lichtstarke Linse wie das 50/1.8 was bringen, glaube aber dass es schon zu lang ist.

Robert
 
Hallo,
hatte eine sehr ähnlichenTour mit einem UWW, dem Canon 17-55, einem Tele, damals noch 70-210mm, und einem Fischeye 8mm bewältigt. Mit Abstand am häufigsten war das 17-55 mm im Einsatz- wegen der Lichtstärke und der Brennweite. Vor allem in SF, LV und im Antelope Canyon, wobei ich nur den Lower Antelope Canyon besuchte, mir aber dann mit einem Stativ die Möglichkeit verschafft habe, alleine in meiner Geschwindigkeit durch den Gang zu wandeln (Fotografenerlaubnis :lol:). Das Fisheye hat am Horshoebend und beim Staudamm, im Bryce und im Zion dem Weitwinkel aber fast den Rang abgelaufen, aber ohne echten Weitwinkel wäre es echt traurig geworden. Das heißt, auf das Tele hätte ich eigentlich verzichten können, nur in LA war es für das Hollywoodwahrzeichen wichtig. Auf dieser Tour spielte Wildlife halt keine Rolle. Wichtiger für das schnelle Fotografieren finde ich allerdings, dass man in der Stadt und in quirligen Gegenden die Kamera griffbereit hat und dazu gehört aus meiner Sicht eher eine unauffällige, möglichst kleine Fototasche dazu, aus der man schnell den Fotoapparat holen kann und eventuell eben auch einmal nur mit einem Objektiv unterwegs ist. Ein großer Fotorucksack kann da schon manchmal hinderlich sein. Also, wenn sowieso das 18-55 ersetzt werden soll, ist das sicher eine Idee... aber aus meiner Sicht nicht unbedingt notwendig. Auf gar keinen Fall würde ich bei diesen Reisezielen das UWW zu Hause lassen.

Hallo Katrin, das UWW nehme ich auf alle Fälle mit. ein extra Tele würde ich dann eher zuhause lassen, wenn ich das 18-135 STM nehme. Du schreibst, dass du die meisten Bilder mit dem 17-55 auch wegen der Lichtstärke gemacht hast. Wenn ich mein 18-55 nutze, wo hätte ich denn konkret Nachteile bei der Lichtstärke. Vielleicht sollte ich dann eher bei der Objektivwahl in Richtung 17-55 oder Tamron 17-50 gehen? Womit denn konkret im Lower oder Upper Canyon fotografieren? das 10-18 ist ja nicht besonders lichtstark. Was hast du verwendet? Danke für den Tipp mit kleiner Fototasche, genau da möchte ich hin und nicht den Rucksack nehmen. Deshalb auch die Überlegung mit den 18-135 um manchmal nur mit der Kombi loszuziehen. Als Laie möchte ich immer irgendwie alles haben, aber wenn ich mir im Nachhinein die Bilder aus den Urlauben ansehe, dann sind es wenige die den wow Effekt haben, diese habe ich dann gut vorbereitet entweder mit dem 70-200 f4 oder mit einer Festbrennweite gemacht. die 1000 Bilder von Urlaub sieht sich eh keiner mehr an, vielleicht sollte ich nicht zum 18-135 tendieren, sondern doch zu einem sehr guten 17-55 oder 17-50, wenn die BQ sichtbar besser ist und ich die Lichtstärke doch gut gebrauchen kann.
 
Mehr Lichtstärke bedeutet kleinere Blendenzahl bedeutet weniger Tiefenschärfe. Es ist also kein Allheilmittel. Also häng Dich nicht zu sehr daran auf; das 18-135 IS STM ist schon ein ideales Urlaubsobjektiv. Genauso gut hat mir das 17-55/2.8 auch gute Dienste im Urlaub geleistet - Du kannst Dich also nicht wirklich falsch entscheiden (bzw. nur, wenn Du hier nach einem Grund nachträglich suchst ("...hätte ich doch nur...")). Während ich sehr selten beim 18-135 gewünscht hätte, auch kürzer belichten zu können, weil ich gerade kein Stativ dabei hatte bzw. das Motiv eine kurze Belichtungszeit erfordert hätte, habe ich beim 17-55/2.8 croppen müssen (Kirchtürme, irgendwelche Figuren, Brunnen, ...). Alles Gute ist halt nie beisammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht bange machen lassen, natürlich kann man auch in den beiden Antelope Canyons das Objektiv wechseln (habe ich selber damals gemacht). Man muss die Kamera ja dazu nicht kopfüber durch die Luft schwingen, sondern hält sie eng am Körper oder macht es notfalls in der Tasche. Es ist dort zwar sandig, in der Regel aber nicht windig.
 
Hi.
Ich weiß jetzt wirklich nicht was hier in diesem Thread anders sein soll als in 30 anderen USA Thread hier im Forum?

Es ist immer das gleiche:
8 - 25 mm ein Muss.
26 - 600mm je nach Gutdünken.

Lass die lichtstarke Festbrennweite zuhause weil zu unflexibel.

Nichts was die Suche nicht auch gefunden hätte......:devilish:
 
Wenn ich mein 18-55 nutze, wo hätte ich denn konkret Nachteile bei der Lichtstärke.

Ich habe noch einmal auf meine Bilder geschaut. Also im Antelope Canyon hatte ich sehr häufig die Brennweite zwischen 20 - 24 mm, die Blende 8, aber häufig nur 1/30stel, was auch kein Problem war, da ich ja sogar mein Dreibeinstativ nutzen konnte, entweder sogar richtig aufgestellt oder als verkapptes Einbein ... Gewechselt habe ich das Objekt nicht, mein 17-55 reichte völlig, ich habe auch schon so viel Zeit dort verbracht, weil einem die Augen übergehen...
 
das 18-135 IS STM ist schon ein ideales Urlaubsobjektiv.

Kann ich ausdrücklich bestätigen. Das 18-135 STM an der 100D ist meine Standardausrüstung auf Reisen, und es hat sich unter so ziemlich allen Umständen bewährt - auch freihand bei schlechtem Licht, dank des guten IS. Ebenso praktisch das 10-18 STM mit seinem IS. Also keine Sorgen wegen der Lichtstärke. Und schon gar nicht im irrsinnig hell erleuchteten Las Vegas.
 
Kann ich ausdrücklich bestätigen. Das 18-135 STM an der 100D ist meine Standardausrüstung auf Reisen, und es hat sich unter so ziemlich allen Umständen bewährt - auch freihand bei schlechtem Licht, dank des guten IS. Ebenso praktisch das 10-18 STM mit seinem IS. Also keine Sorgen wegen der Lichtstärke. Und schon gar nicht im irrsinnig hell erleuchteten Las Vegas.

Danke für eure Berichte und die Auskunft zu Las Vegas. Es wird das 18-135 STM und dazu eine kleine Fototasche. Das 10-18 kommt natürlich auch mit.

Robert
 
Hallo zusammen,

Eine andere Lösung wäre eine gute Kompaktkamera, damit würde ich vieles abdecken. Ich denke da an die Canon G1 oder g7x, die bieten 24-100mm.
...
Bin für praktische Tipps dankbar

Robert

Hi Robert,
auf so einer Rundreise mit Familie, auf der du viel zu Fuß erkunden wirst und nicht waaahnsinnig viel Zeit zum Composen etc. hast, würde ich in der Tat eine sehr gute Kompakte bevorzugen.

Was willst du? Perfekte Fotos oder in erster Linie gute Aufnahmen und schöne Erinnerungen an eine tolle Reise festhalten?

Meine 6D nutze ich fast nur noch im Studio, auf Reisen mit Anhang was Kleines, was nicht ins Gewicht fällt. Die ganze Schlepperei, und dann auch noch Familie, die das Hobby Fotografie nicht unbedingt teilt und die kein Bock auf den Hundertsten Objektivwechsel mehr hat... nene. Da war mir sogar meine Fuji x-e1 oft zu groß.

Zumal: eine 100D mit einem nicht gerade lichtstarkem Standard- oder Superzoom wird dir keine merklich bessere BQ bieten als z.B. eine Sony RX100 oder eine Lumix LX15 oder etwas in der Art (kannst ja noch einen Weitwinkelvorsatz für den Fall der Fälle mitnehmen). Dafür ist sie wesentlich größer und schwerer. Freistellen kannst du mit dem Objektiv auch nicht gerade gut, also auch hier kein Vorteil gegenüber einer Kleinen.
Willst du bei so einer tollen Reise immer die DSLR am Körper schleppen? Bei T-Shirt-Wetter? Ich kann dir versprechen, dass dir das schnell auf die Nerven gehen wird.

Dann doch lieber eine super gute Kleine und ein Ministativ. Ob die Bildqualität jetzt 100% oder 98% ist, ist irrelevant. Wichtiger ist, die Kamera immer dabei haben zu können (beim Rumklettern im Canyon, beim Abendspaziergang etc.) und ein gutes Composing bzw. sich Zeit für gute Motive und Blickwinkel zu nehmen. Nie im Leben wirst du bei so einer Reise ständig die DSLR um den Hals tragen wollen, glaub mir.

Würde ich alleine für mich reisen und viel Zeit haben, dann gerne DSLR. Dann allerdings auch nur mit entsprechenden lichtstarken Gläsern und nicht so 18-xxxx mm Normalo-Zooms (klar, Budgetfrage). Aber bei einer Famililenreise, never again.

Und guck mal auf flickr die Gruppen der kleinen Cams an, die leisten erstaunliches.

lg Peter
 
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das 18-135 STM sehr gut geeignet für eine Reise ist. Sehr flexibel und dennoch gut. Das 10-18 hatte ich auch mit in der USA, ist aber kaum zum Einsatz gekommen, einfach weil es keine Zeit gab, mich mit den Bildern wirklich zu beschäftigen. Das meiste waren also tatsächlich "Schnappschüsse".

Selbst im Antelope hatte ich das 18-135 drauf, und wie hier manche ihre Vorsichtsmaßnahmen beschreiben mit Kamera in Beuteln, das kann ich nicht bestätigen. So empfindlich sind Kameras nicht... Hatte die 760D mit, die ist auch nicht abgedichtet, aber da ist natürlich nix passiert. Selbst Objektivwechsel hätte ich dort vorgenommen, wenn ichs gebraucht hätte ;)
 
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