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µFT Erfahrungsbericht Olympus OMD E-M10 als Ergänzung zu KB

Eine Panasonic GX80 sollte auch ziemlich gut beim AFC sein, selbst probiert habe ich es aber nicht.
 
CaBu schrieb:
Da hast du vermutlich die GH5 vergessen.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein C-AF ohne phase detection (gut) funktionieren soll, da der reine Kontrastvergleich nicht zielgerichtet arebeitet, sondern mit... ja eben dem Vergleich ;) zweier Kontrastzustände.

Aber ich gebe zu, dass ich mich eigentlich bedeckt halten sollte, da ich die GH5 tatsächlich nicht in den Händen hatte :)
 
Zisko schrieb:
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein C-AF ohne phase detection (gut) funktionieren soll,.....

Aber ich gebe zu, dass ich mich eigentlich bedeckt halten sollte, da ich die GH5 tatsächlich nicht in den Händen hatte :)
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Wohl auch nicht die GH4, die konnte das auch schon ;)
https://www.flickr.com/photos/63427925@N00/albums/72157646723361497

Ist ein eigenes System bei Panasonic, auch bei der GX80 eben z.B., bei Olympus sind es eben die beiden M1 die das können.
https://www.flickr.com/photos/63427925@N00/albums/72157648029222750
 
Zisko schrieb:
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein C-AF ohne phase detection (gut) funktionieren soll, da der reine Kontrastvergleich nicht zielgerichtet arebeitet, sondern mit... ja eben dem Vergleich ;) zweier Kontrastzustände.

Aber ich gebe zu, dass ich mich eigentlich bedeckt halten sollte, da ich die GH5 tatsächlich nicht in den Händen hatte :)
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Aber solche Weisheiten von sich geben. ;)
 
So, der Nikon/µFT Adapter kam heute. Habe 2 vorhandene Objektive ausprobiert, das 28-105mm 3.5-4.5 und das 80-200mm 2.8, jeweils mit Fokuspeeking.

Aufnahmeparameter waren wie folgt:
Bild 1: Oly 14-42 Pancake 42mm ISO200 f5.6
Bild 2: Nikon 28-105 ca 42 mm ISO200 f5.6
Bild 3: Nikon 28-105 ca 42 mm ISO200 ca f4
Bild 4: Nikon 28-105 ca 70 mm ISO200 ca f4.5
Bild 5: Nikon 28-105 105 mm ISO640 f4.5
entwickelt mit LR 6.0, keine Schärfung und keine Rauschunterdrückung, Crop 1:1.
Leider habe ich meinen Stativadapter verlegt und musste aus der Hand schiessen, deshalb sind die Ausschnitte nicht 100% identisch. Alle Aufnahmen sind scharf, allerdings habe ich mich ab 100mm schwer getan, nicht zu verwackeln, deshalb bin ich beim letzten Bild mit den ISO hoch.

80-200 im oberen Brennweitenbereich ging gar nicht ohne verwackeln, aber da hängt auch die Kamera am 1300g schweren Objektiv und nicht umgekehrt, Handling ist also eher schwierig.

Mein Fazit? Die Cam mit dem Pancake bleibt auf jeden Fall als Reise- und Jeden-Tag-Kamera. Den Adapter behalte ich auch und werde mir ein günstiges älteres lichtstarkes Nikon-Objektiv bis 70mm als Ergänzung als Tele (und für Portraits) besorgen. Die D700 behalte ich für Fussball.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich habe neben meiner Nikon d700 plus diversen Objektiven ebenfalls eine Ergänzung zum überall mitnehmen gesucht. Von der E-M10 (der ersten Version) war ich begeistert, schön klein, aber mit gewöhnungsbedürftigem Bedienungskonzept. Nun, man kann sich einarbeiten. Die Kitlinse war okay, aber mehr auch nicht. Für Sport taugte sie aber nicht, das konnte ich schnell feststellen, für Sport Veranstaltungen nahm ich weiterhin die D700.
Vom Ausrüstungserwerbungssyndrom (GAS) befallen tauchte ich in die Olympus Objektiv Welt ein und kaufte das 1.8/45er, 1.8/25 er und 1.8/75 (großartige Linse) neben dem sehr guten 12-40mm und fotografierte fast zwei Jahre auch im Urlaub mit mft. Ich hatte also ein Paralellsystem - und da ich nur hobbymäßig fotografiere - immer mal wieder Schwierigkeiten (äh, wie war das nochmal), wenn ich irgendetwas umstellen wollte.
Ein zweites System mit Möglichkeit des Objektivwechselns (und damit des Kaufens von genialen Objektiven, ggfs Zweitcams) befriedigt eher den Spieltrieb als den Fotografen.
Meine Meinung und meine Erfahrung.
Gegenwärtig verkaufe ich die mft Objektive bis auf das 12-40mm und behalte aber die E-M10. Die Kombi bleibt zum Wandern, Mountainbiken und für meine Frau.
Wenn man wirklich eine kleine Cam zum mitnehmen braucht oder haben will, bietet sich m.E. eher eine klein Sony RXoder eine Pana LX an ohne die Möglichkeit teure Objektive anzuflaschen (wichtig :).
Gegenwärtig mache ich wieder fast alles mit den Nikons...
 
Bei mir war MFT zuerst da und ich hab dann Nikon FX angeschafft für low light und Portriait. Ist verglichen mit den top Objektiven wie dem Nocticron günstiger und bietet noch mehr Leistung.
Die GM5 nutze ich als immerdabei und gerne für Makro mit dem 45mm Panleica.
Mit dem 12-32er ist sie wirklich so klein dass sie ohne Tasche dabei sein kann, trotzdem bietet sie eine sehr gute BQ.
 
Jetzt habe ich es auch getan - eine E-M10 ist auf dem Weg zu mir. Das originale Kit-Objektiv will ich noch durch das Pana 12-32 Pancake ersetzen, damit die Chause noch kompakter wird. Ich bin gespannt, wie sich diese doch etwas modernere Kamera so gegen mein Alteisen schlagen wird...
 
Schrödinger schrieb:
Jetzt habe ich es auch getan - eine E-M10 ist auf dem Weg zu mir. Das originale Kit-Objektiv will ich noch durch das Pana 12-32 Pancake ersetzen, damit die Chause noch kompakter wird. Ich bin gespannt, wie sich diese doch etwas modernere Kamera so gegen mein Alteisen schlagen wird...
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Willkommen im µFT Lager! Ich war sowas von zufrieden (und bin es immer noch) nach meiner Chicago-Dienstreise, was µFT zu leisten vermag, dass die E-M10II auf jeden Fall bleiben wird. Auch low-light ist okay, solange es nicht extreme Freistellung sein muss. Habe mir jetzt ein Nikon Ai 50mm 1.8 für Portraits geholt (MF, Bilder folgen noch). Nach meiner Rechnung ergibt sich eine KB-äquivalente (von der Freistellung her) Blende von 1.8*Wurzel(2)²=3.6. Ich bin nicht so der extreme Freisteller, der das Auge scharf will und die Nase schon nicht mehr, aber Cropfaktor 2 limitiert da schon etwas (wenn man mal von den halbwegs bezahlbaren 1.8 Linsen ausgeht).

Den Hauptvorteil der "Kleinen" sehe ich in der Jackentaschen-Tauglichkeit bei erstklassiger BQ, und das möchte ich nicht mehr missen. Stammt nicht von mir, aber die beste Kamera ist die, die man dabei hat.
 
dirk_67 schrieb:
Willkommen im µFT Lager! Ich war sowas von zufrieden (und bin es immer noch) nach meiner Chicago-Dienstreise, was µFT zu leisten vermag, dass die E-M10II auf jeden Fall bleiben wird. Auch low-light ist okay, solange es nicht extreme Freistellung sein muss. Habe mir jetzt ein Nikon Ai 50mm 1.8 für Portraits geholt (MF, Bilder folgen noch). Nach meiner Rechnung ergibt sich eine KB-äquivalente (von der Freistellung her) Blende von 1.8*Wurzel(2)²=3.6. Ich bin nicht so der extreme Freisteller, der das Auge scharf will und die Nase schon nicht mehr, aber Cropfaktor 2 limitiert da schon etwas (wenn man mal von den halbwegs bezahlbaren 1.8 Linsen ausgeht).

Den Hauptvorteil der "Kleinen" sehe ich in der Jackentaschen-Tauglichkeit bei erstklassiger BQ, und das möchte ich nicht mehr missen. Stammt nicht von mir, aber die beste Kamera ist die, die man dabei hat.
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Wobei die Jacketaschen-Tauglichkeit bei 'nem 1,8/50 mit Adapter schon begrenzt ist. Wobei, es gibt ja auch recht große Jacken. Da lohnt doch der Blick auf das 45er Oly.
 
Berlin schrieb:
Solche Jackentaschen haben wir vor 50 Jahren gehabt, wenn wir in die Buchhandlungen gingen.
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und die Jacke vom großen bruder oder vater ... auftragen durften.

nachdem die meisten heute mehrere kameras im fuhrpark haben ist das jackentaschenargument für mich eigentlich kein argument mehr. irgend etwas muß ja kritisiert werden.

mike
 
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