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Objektiv für Babyfotografie

...
aus erfahrung weiss ich dass ein 50er am crop doch ziemlich lang sein kann. auf deiner wunschliste steht das 35L - waere am crop ein echter 50er.
...

Ein "echtes" 50er (also 35 am Crop) ist oft zu kurz. Da verzerren die Gesichter schon etwas, da zuuuuu weitwinkelig. Also Portraits gehen damit nicht gut - finde ich. Anders sieht es aus, wenn man noch Umfeld mit drauf haben möchte und nicht so nah rangeht, dann wirken die Gesichter wieder natürlich :) .

Gruß, Bernd.
 
Quelle, Grund, Nachwei, Studie...

die Diskussion scheint im Netz schon einige Jahre alt zu sein und ausser dem Bauchempfinden gibt es m.E. keine konkreten Beweise über dauerhafte Schädigungen.

Vorsicht ist dennoch besser. Ich bin der Meinung das alles, was einem Baby schaden könnte, auch wenn es nicht belegt ist, nicht unbedingt gemacht werden sollte...

EDIT: ansonsten denke ich würde das 50mm f1,4 ideal sein... lichtstark und ausreichend schnell!
 
Vorsicht ist dennoch besser. Ich bin der Meinung das alles, was einem Baby schaden könnte, auch wenn es nicht belegt ist, nicht unbedingt gemacht werden sollte...

Man sollte nicht jeden Tag 2 akkuladen bei 100% Leistung auf 2m Abstand direkt auf die Augen verballern, aber teilweise liest sich das so (jetzt nicht nur hier) als wenn man nach einem Blitzlicht direkt zum Augenarzt rennen müsste.

Wenn man es auf ein notwendiges beschränkt, ist es in meinen Augen ausreichend.
Ich fotografiere meinen Zwerg ja auch nicht jeden Tag 200x (ok, Anfangs schon :ugly:, da habe ich auch das Blitzlich weggelassen weil ich froh war, dass er überhaupt die Augen geöffnet hatte :D)
 
Ich war über mein EF 50/1.4 sehr froh, das war schon ganz gut an Crop. An Vollformat fand ichs noch besser. Und vor allem an Vollformat nutze ich auch gerne mein manuelles umgebautes Minolta Rokkor 35/1.8. Mir ist das nicht zu weitwinklig für meine Kleine.

Ich arbeite allermeistens mit dem vorhandenen Licht.
Blitzlicht zerstört meiner Meinung nach oftmals die Stimmung - nicht unbedingt des Bildes aber des Lebens außerhalb der Kamera.
Eventuell mögliche Schädigungen des Auges oder des Verhaltens würde man meiner Meinung nach auch schlecht feststellen können, so mit 30 Jahren beim Augenarzt "Wurden sie eigentlich als Baby geblitzt? Wie oft? Vielleicht haben sie deshalb heute ein schlechtes Nacht-Seh-Vermögen."

Nicht alles was NICHT durch Studien belegt ist, ist auch NICHT existent. Und nicht alles was durch Studien belegt ist, ist wahr :)
 
Indirekt blitzen ist nun wirklich kein Problem, meinen 58er Metz würde ich auch einem Erwachsenen nicht einen Meter vor die Nase halten
An der 20D habe ich das 1,4/50 und das 24-85 USM benutzt. Ich würde sagen, der TO ist gut aufgestellt.
Nun, da ich die 5D habe, benutze ich in Innenräumen immer noch das 50er, draußen vor allem das 2/100. Und ich benutze nur FB`s, um unsere quirligen 3 Kleinen abzulichten.

Ich dachte eigentlich auch an die 50er und 85er FB, bei der Durchsicht habe ich aber festgestellt, dass meine persönliche Trefferquote mit dem 24-70 höher ist, anbei ein paar Beispiele.

Mit den Offenblendenstufen des 50er 1.2 habe ich mehr Ausschuss, bei dem 85er 1.8. fehlte es mir am letzten Quentchen Schärfe.

Die Bilder würden bis auf das letzte bei mir alle gelöscht werden, da entweder verwackelt oder Fokus auf den Ohren.

Grüße,
Heinz
 
Quelle, Grund, Nachwei, Studie...

die Diskussion scheint im Netz schon einige Jahre alt zu sein und ausser dem Bauchempfinden gibt es m.E. keine konkreten Beweise über dauerhafte Schädigungen.

ich werde keinem vorschreiben wie er sein kind fotografiert etc - und halte absolut nichts von "studien", die man irgendwo liest und die tolle sachen behaupten. gesunder menschenverstand reicht mir, dass ich ein baby nicht blitzen werde. die technik ist schon laengst dafuer da, und ueber jeden der babies abflasht kann ich nur lachen, weils nicht notwendig ist.

letztendlich ist es aber die entscheidung jedes einzelnen.

jb
 
Hallo!

Seit der Geburt unserer Tochter im Dezember 2008 habe ich jeden Thread
zum Thema Babyfotografie gelesen.
Hier mal meine persönlichen Erfahrungen:

Ich habe eine 450D, also 1,6 Crop und unsere Wohnung hat 85qm bei
3 Zimmern.
Bei vielen habe ich gelesen, das ihnen in der Wohnung schon das 85 1,8 zu lang wäre, was ich nicht nachvollziehen kann.
Wenn ich nur den Kopf formatfüllend haben will,
wünsche ich mir manchmal sogar ein 70-200mm.

Am Anfang habe ich foglende Objektive gehabt, 28mm 1,8 USM- 50mm 1,4 USM und 85mm 1,8 USM.
Schnell und lichtstark also.
Die ersten 6-7 Monate hat das prima funktioniert, unsere Kleine hat sich
da ja eher wenig bewegt.

Im Schlaf habe ich sie nur einmal fotografiert, das habe ich aber schnell bereut (verständlich, bei dem Auslösegeräusch).

Als sie dann immer mobiler wurde, habe ich alle Festbrennweiten verkauft
und mir ein 24-105 L 4 IS USM und ein 17-55 2,8 IS USM zugelegt.

Momentan sind meine Einstellungen folgende:

Modus M
Blende auf 5,6
Zeit 1/200 und kürzer
Iso auf 400
Raw
Den Rest erledigt der Speedlite (immer indirekt an die Decke)

Warum diese Einstellungen?

Ich habe extrem viel Ausschuss durch 1. Bewegungsunschärfe
und 2. geringe Schärfeebene.

Kann sich jeder selbst ausrechnen mit dem DOF-Master,
wie groß die Ebene ist bei 2m Abstand, 50mm und Blende 2,8.
Ich dachte immer, das reicht, aber sobald Bewegung ins Spiel kommt,
hats bei mir nie gereicht.

Zurzeit bewegt sie sich immer auf mich zu, sobald ich die Kamera
auf sie richte, da kommt der AF eh schon kaum hinterher.

Lichtstimmung habe ich so zwar null,
aber gut ausgeleuchtete, scharfe Bilder.

Lichtstimmung heisst für mich, Zeit 1/30 und länger.
Aber mit Kind geht das kaum, zumindest hat es bei mir noch nicht geklappt.

Ist aber alles nur meine Meinung, es gibt für diese "speziellen" Motive
kein Patentrezept.
 
Bei vielen habe ich gelesen, das ihnen in der Wohnung schon das 85 1,8 zu lang wäre, was ich nicht nachvollziehen kann.

ich fotografiere auch lieber im leichten Tele und kann die Problematik nicht verstehen, permanent fehlendes WW zu haben :confused:

Gerade so ein Knirps mit seinen ~60cm länge bekommt man doch locker bei 100mm komplett auf den Sensor.
Wenn ich da mit 20-30mm rangehe, wirkt es auf mich schon wie ein Fischauge verzerrt.
 
Ich muss den alten Beitrag mal raus kramen und etwas fragen. Habe auch einen 3 Monate alten Sohn und wie unten zu sehen z.B. das 1.8er 50mm. Ich kann so kaum knipsen da immer nur die Nase scharf ist, der Rest sofort unscharf bzw wenn jemand das Baby hält ist nur Baby oder die andere Person scharf, je nach Fokus.

Hier sagen jedoch alle das es ja lichtstark sein muss und an besten 1.4 etc... Klar ist das dann sau gut in Bezug auf wenig licht, aber dann ist doch z.B. Nie der ganze Kopf scharf oder mal 2 Personen wie oben beschrieben?

Habe ich einen Denkfehler? Wenn man das 1.4er auf 4.0 stellt, dann kann ich ja direkt ein einfacheres objektiv Nutzen weil dann die Lichtstärke nicht genutzt wird.

Vielleicht kann mich ja jemand aufklären :)
 
Vielleicht kann mich ja jemand aufklären :)

...also.. Blümchen und Bienen sind Dir schon bekannt?
Hi, willkommen unter den Fotografen:top : Du kannst unter Zuhilfenahme der Blende ziemlich exakt auswählen, was Du abbilden möchtest....führt hier aber zu weit, empfehle einschlägige Fachliteratur. Ciao, W.:)
 
Hast du den Joghurtbecher, das Canon 50mm 1,8? Weil dann wunderts mich nicht, das Ding ist wirklich nicht das Beste. Hab vor einem Monat das neue Baby einer Freundin mit dem Sigma 50mm 1,4 fotografiert, ging super.

@WOST: Bissl freundlicher gehts aber auch od? ;)

Fachliteratur wär schon hilfreich, stimmt. Spiel dich mal mit Blende, Abstand zum Motiv, Verschlusszeit usw. rum..
 
Hallo zusammen,

ich möchte mir zwecks Ablichtung zukünftigen Nachwuchses ein geeignetes Objektiv zulegen. Meinen momentanen Objektivpark seht ihr unten.

In Nightingale's "Babyfotografie" wird ein Zoomobjektiv empfohlen, da so ein kleines Wesen ja selten still hält (ab einem best. Alter).

Hallo,

auch wenn der Ursprungsbeitrag aus 2010 ist:

Für rein natürliches Licht (per Fenster) fand ich Robin Long - Babies fotografieren - wirklich sehr gut!
http://www.robinlong.com/#/intro/http://www.amazon.de/Babys-fotografieren-ersten-Wochen-perfekt/dp/3864901146/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1407911766&sr=1-1

Am VF wird da meist ein 50 1.4 offen eingesetzt.
Weiße (Woll-) Decken/Tücher für Hintergrund drapieren, Mini in Mull-Tüchern (um die Windel) und gut ist.

Dein 50er und 100er Makro gehen am Crop der 450D auch; sind ggf. etwas lang. Ich habe am VF 50 und 85 genutzt, beides fein.

In den ersten Tagen schlafen die Minis meist; da hast du noch Zeit, wenn sie dabei warm und entspannt sind. Indirekter Blitz schädigt nicht; Mini reagiert aber darauf...

Und noch ein Tipp:
Geht zu Dritt zum Fotografen!
(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
mir ging es jetzt nicht konkret und zwingend um das Baby.. nur generell um die Tatsache, dass man bei 1.4 doch die Nase z.b. Scharf hat und da Ohr nicht mehr bzw. je nach dem wie Formatfüllend nur der Kopf drauf ist sogar noch extemer. Das kann doch nicht sinn der Sache sein?

Bei nem Babyfotografen sehe ich ja auch die EXIFs und da wurde meist mit Blende 4 oder noch größer fotografiert..

Die grundsätzliche Technik etc. ist mir inzwischen ja halbwegs bekannt, nur einfach nicht der Punkt Lichtstark Vs. zu viel tiefenunschärfe dadurch bedingt am Objekt selber.

Ich will ja eben nicht nur eine Blüte oder ein Babyfuß fotografieren. Dann ist sowas wie 1.4 vermutlich richtig gut...aber für einen ganzen Kopf, baby oder sogar wenn jemand das Baby noch auf dem Arm hält? Da geht doch die Lichtstärke zu lasten der Tiefenschärfe im Sinne das zu schnell Dinge nicht mehr scharf sind?
 
Und deswegen müsstest du dann abblenden. Auf F/4 beispielsweise. Klar, dann könntest du auch mit einem 24-105 fotografieren, jedoch sollte die Qualität der FB bei F/4 besser sein als die vom Zoom. Und falls du doch mal F/1.8 brauchst, bringt dir dein Zoom nicht viel. Nur weil ein Objektiv eine bestimmte Lichtstärke hat, muss es ja nicht immer auch mit dieser benutzt werden. Nur abblenden kann man immer..
Um mit F/4 zu fotografieren erfordert zwangsläufig mehr Licht. Du wirst dein Baby in dunklen Innenräumen nicht von Kopf bis Fuß scharf abbilden können, es sei denn, du nutzt Blitze. Aber dazu habe sich ja schon andere geäußert. Für dich würde die Möglichkeit bestehen, einfach ein Objektiv mit kleinerer Brennweiten zu verwenden, wobei 50 und 85 die Portraitbrennweiten schlechthin sind.
Meine persönliche Meinung: Wenn das Objektiv ein halbwegs hübsches Bokeh besitzt und der Schärfepunkt sinnvoll gewählt wird, sind damit viel schönere Fotos möglich, als wenn ich mit f/11 und Blitz auf mein Kind draufhalte. Einfach mal das andere Elternteil mit Baby im Arm an ein helles Fenster stellen (optimal bedeckter Himmel) und schon lässen sich mit einem Reflektor und ein einem 50mm geniale Ergbenisse erzielen.
 
okay, dann habe ich es ja nicht ganz falsch verstanden. Sicher bin ich kein Experte, nicht mal annähernd einer mit viel Wissen ... nur hat es mich eben gewundert, dass bei dem Thema Babyfotografie so viel Lichtstärke wie möglich da sein sollte bzw. hier gesagt wurde, dass das dann genial ist ... klar sind die Objektive besser und teurer etc... nur -da wiederhole ich mich gerne - kann man mit 1.2 z.B. ja kaum noch einen ganzen Babykopf oder irgendein Kopf scharf bekommen?

Oder ich habe immer noch einen Denkfehler, das weiß ich nicht...
 
Hallo zusammen,

ich möchte mir zwecks Ablichtung zukünftigen Nachwuchses ein geeignetes Objektiv zulegen. Meinen momentanen Objektivpark seht ihr unten.

In Nightingale's "Babyfotografie" wird ein Zoomobjektiv empfohlen, da so ein kleines Wesen ja selten still hält (ab einem best. Alter).

Am 17-50 fehlt mir etwas Brennweite, daher habe ich das Canon 24-105L im Blick. Womöglich würde ich das 17-50 sogar verkaufen, da ich momentan schon relativ wenig Verwendung dafür habe.

Was meint ihr, habt ihr noch andere Vorschläge/Empfehlungen?

Danke.

mfg weez

Was ein Quatsch - "kleines Wesen ja selten still hält" - ich habe eine Großfamilie (7 Kinder) und weiß, wovon ich spreche. Die kleinen Neugeborenen sind anfangs fast nur am schlafen, da kann man so tolle Fotos schießen, ohne das der kleine Zwerg wackelt. In Mamas Arm wären sogar HDRs möglich, so ruhig liegen die Babys. Meine absolute Empfehlung geht zum 50mm 1.8 oder 1.4 - aus meiner Sicht reicht das 1.8er völlig aus.
Gruß
Michael
 
Was ein Quatsch - "kleines Wesen ja selten still hält" [...] Die kleinen Neugeborenen sind anfangs fast nur am schlafen, da kann man so tolle Fotos schießen, ohne das der kleine Zwerg wackelt.
[...]
Nunja ... mittlerweile dürfte der kleine Zwerg ca. 6 Jahre alt sein ... mit stillhalten wirds da wohl nicht mehr so rosig aussehen.
*duckundwech*
:D :D
 
ich hatte hier auch mal kommentiert und so einige Erfahrungen gemacht:

- Ich glaube ein 6 Jähriger wird deutlich besser stillhalten, da er verstehen sollte, dass man ein Foto machen will, das klappt bei unserem 2 jährigen ja schon immer häufiger.

- Zum Thema Objektiv: Ich würde da total zwischen indoor und Outdoor unterscheiden. Indoor ist das aller aller aller wichtigste: Entfesselt Blitzen und das am besten mit 2 Blitzen, ein Unterschied wie Tag und nach zwischen keinem zu einem, und dann nochmal zu 2 Blitzen. Stichwort "Yongnuo" - kostet kaum was.

Dann ist ein 50mm 1.8 - insbesondere die neue STM Version absolut ausreichend und auch mehr als Preisgünstig. Unter 50mm ist Indoor schon nicht mehr so toll vom Effekt - da ist einfach zu viel Hintergrund drauf und meist will Manna Porträts und mit 50mm bekommt man bei den kleinen auch locker Ganzkörper hin. Mit Blitzen kann dann auch super eine Blende von 4 oder auch höher im Sinne der Blendenzahl genommen werden.

Draussen hingegen machen die Lichtstarken spaß, ebenfalls das 50mm dann mit Blende 1.8 oder auch 4.0 etc. Dazu am meisten spaß draussen macht mir das 85mm 1.8.
Auch hier braucht man keine kleinere Brennweite für Kinderfotografie.

Gruß
nomar2408
 
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