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Porträts fotografieren - Anfänger

Topa86

Themenersteller
Moin Gemeinde,

da mich dieses Thema vorher nie berührt hat, habe ich mich nie wirklich damit befasst. Neuerdings, reizt es mich ein wenig, bzw. meine Freundin möchte das ich immer Fotos von ihr mache.

Wenn ich mir hier so mal die Porträts angucke, bin ich schon ziemlich beeindruckt.
Wir waren heute bei bestem Wetter unterwegs. Ich habe dann mal im Rücken die Sonne, ein wenig die Bilder gemacht, wie sollte man sich da verhalten? Ab und an, kam drauf an, wie die Sonne aufs Gesicht fiel, war ein wenig vom Gesicht überbelichtet. Wie bekomme ich es hin, dass die Fotos, trotz Sonne im Rücken nicht überbelichten. Extra unterbelichten und via LR es ausbügeln?

Vorab: Blitz, usw. habe ich nicht. Habe nur meine PEN-F und das 45iger. Das reicht mir. Möchte nicht noch mit sämtlichen Blitzen usw rumlaufen.

VIelleicht hat der ein oder andere ja ein kleinen Tipp oder ne schöne Internetseite
 
Portraits zu fotografieren ist sicher kein Hexenwerk- geschenkt bekommt man es aber auch nicht.

Wir waren heute bei bestem Wetter unterwegs.

zum Spazieren gehen sicher- zum Fotografieren wohl eher nicht

Ich habe dann mal im Rücken die Sonne, ein wenig die Bilder gemacht, wie sollte man sich da verhalten? Ab und an, kam drauf an, wie die Sonne aufs Gesicht fiel, war ein wenig vom Gesicht überbelichtet. Wie bekomme ich es hin, dass die Fotos, trotz Sonne im Rücken nicht überbelichten. Extra unterbelichten und via LR es ausbügeln?

einfach das Hauptmotiv, hier das Gesicht, nicht überbelichten?

Wie so was geht, steht hier:
www.fotolehrgang.de

Vorab: Blitz, usw. habe ich nicht. Habe nur meine PEN-F und das 45iger. Das reicht mir. Möchte nicht noch mit sämtlichen Blitzen usw rumlaufen.

ich will das auch nicht. Und morgens aufstehen auch nicht- das Problem dabei ist, wenn man nicht aufsteht bleibt man liegen...

Aber zu Deiner Beruhigung: man braucht keinen Blitz. Zumindest nicht zwangsläufg und sicher nicht immer. Es geht auch ein Reflektor. Und auch der nicht, wenn man nicht in der prallen Sonne fotografiert, sondern sich eine Zeit/Ort/Wetterverhältnisse aussucht, die weniger krasse Kontraste hat. Odder aber mit den Kontrasten arbeitet- unwichtiges darf durchaus auch mal ausfressen- nur eben ein geischt nicht zu dunkel werden.

Trotzdem ist das Beherrschen von knallhartem Sonnenlicht nicht die einfachste Disziplin in der Fotografie (und beileibe nicht nur bei Menschen).

VIelleicht hat der ein oder andere ja ein kleinen Tipp oder ne schöne Internetseite

Mein Rat ist bei so etwas immer noch ein Grundlagenbuch über Portraitfotografie- kostet (gerne auch gebraucht) nicht die Welt und führt einen strukturiert von A nach B.

Vieles, was ich im Netz so gesehen habe, ist entweder sehr speziell, Lückenhaft, unzusammenhängend und oft nicht zielführend für einen Anfänger, weil viele Voraussetzungen unausgesprochen bleiben.

Mir haben die Bücher von von Cora und Georg Banek sehr gut gefallen. Aber es gibt sicher auch noch viele andere empfehlenswerte.

vg, Festan
 
Und wenn du noch auf die Schnelle ein Portrait machen willst, bevor du den Fotolehrgang durchgearbeitet hast:
Im Schatten ist das deutlich einfacher. Da hast du viel weniger potentielle Fehlerquellen, da gelingt es auch einem Einsteiger das Licht in den Griff zu bekommen. Suche dir eine Location mit Schatten, oder diffusem Licht und wage dich erst an die grelle Sonne, wenn du etwas Erfahrungen gesammelt hast!
 
Zum Stichwort „schöne Internetseite“: Von Krolop um Gerst gibt es zwei Mehrteiler bei Youtube. Einmal zum Thema Porträt, zum anderen zum „perfekten Urlaubsfoto“. Kann man gut nebenbei schauen und in der ersten Folge geht er auf das "Dynamik-Problem" ein.

https://youtu.be/6kTCvAIB5vA?t=25m01s
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir waren heute bei bestem Wetter unterwegs. Ich habe dann mal im Rücken die Sonne...

Da fängt es schon an. Mal abgesehen davon daß hochstehende Sonne nicht eben optimal dafür ist, würde ich sie zumindestens seitlich halten.
Und gegen Überbelichtung gibt's doch auch bei Deiner Kamera eine Korrekturtaste.
 
Guten Morgen.
Wie schon oben geschrieben ist viel Sonne nicht gleich gutes Bild.
Entweder du mißt die Belichtung mit Spotmessung im Gesicht, dann ist aber der Hintergrund relativ gesehen zu hell.
Oder du verwendest z.B. einen Faltreflektor zum Aufhellen des Gesichtes um den Kontrast zu mildern.
Ein Aufblitzen wäre auch wegen HSS nicht so einfach und sieht gerne blöde aus.

Am Besten ist es wenn es leicht bewölkt ist.
Dann hat das Licht noch eine Richtung, durch das diffuse Streulicht ist der Kontrast aber viel milder als in der prallen Sonne.

u dm Thema gibt es ach viele Lehrvideos im Netz.
 
Wenn ich mir hier so mal die Porträts angucke, bin ich schon ziemlich beeindruckt.
Diese Einstellung wird sich im Laufe der Zeit verringern. ;)

Wir waren heute bei bestem Wetter unterwegs. Ich habe dann mal im Rücken die Sonne, ein wenig die Bilder gemacht, wie sollte man sich da verhalten? Ab und an, kam drauf an, wie die Sonne aufs Gesicht fiel, war ein wenig vom Gesicht überbelichtet. Wie bekomme ich es hin, dass die Fotos, trotz Sonne im Rücken nicht überbelichten. Extra unterbelichten und via LR es ausbügeln?
Sonne im Rücken und das Model die Augen kneifen lassen, weil es frontal die
Sonne abbekommt, geht schon mal gar nicht, nur mit Sonnenbrille. Aber man
will ja nicht nur Fotos mit Sonnenbrille. ;) Wenn es jedoch sein muss, einfach
entscheiden, worauf es in diesem Foto ankommt. Man kann es (leicht)
überbelichten, aber auch unterbelichten, einfach ausprobieren, machen,
schauen, was davon gefällt.

VIelleicht hat der ein oder andere ja ein kleinen Tipp oder ne schöne Internetseite
Zu den bereits genannten Links ist das hier auch erhellend:
Portraitfotografie mit Available Light
 
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