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Fotosafari quer durch Namibia

Hartmann Zebras


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LG
Wolfgang
 
Bei Deadvlei XXIII check ich den Sonneneinfall nicht, wo kommt der parallele Sonnenlichtstreifen her?

lg, Robert
 
Die 2km entfernten Dünen rechts von der asphaltierten Straße...

Hier bekomme ich erstmals einen Eindruck, wie groß Dünen eigentlich wirklich sind, unglaublich! :eek:
Ich kann mich nur wiederholen, super schöne Bilder die Du da zeigst.
Freue mich schon auf mehr!
 
Vielen Dank für all Eure netten Kommentare und die privaten Nachrichten und Fragen.

Ich würde gerne darauf eingehen. Natürlich wurde in anderen Threads fast schon alles hundert mal durchgekaut und erklärt. Möglicherweise viel besser als ich es je erklären könnte. Trotzdem erlaube ich mir, die Dinge aus meiner Sicht darzustellen. Der eine oder andere mag ja manches als nützlich empfinden.

Ich hatte ein ganz Besonders Foto im Eingangsposting gezeigt welches an anderer Stelle für großes Aufsehen im Nikon Forum gesorgt hatte. Wahrscheinlich weil es ziemlich hübsch ist, für ein Foto out of cam. Alle die sich selber schon Mal an der Milchstraße mit ordentlichem Vordergrund in nur einem nicht-gefaktem Bild probiert haben, wissen wovon ich spreche.

Nun haben mich bereits mehrfach Mitglieder hier gefragt was man braucht um ein solches Bild machen zu können. Witziger weise ist weniger die Technik das Problem, denn die Location selbst. Hier vor dem Laptop oder Desktop ist man leicht schlau und weiß genau wie's geht, aber draußen in stockdunkler Nacht, ganz alleine und niemand im Umkreis von 70km, da sieht alles gleich ganz anders aus.

Wenn es zB so richtig finster ist, also wenn man die Hand nicht mehr vor Augen sieht ist es ziemlich gut wenn man seine Kamera blind bedienen kann. Zusätzlich muss man bei jedem Objektiv das man verwenden will wissen wo unendlich ist, ohne den Autofokus zu strapazieren, denn der funktioniert ohne Licht nicht.

Als kleines Beispiel nehme ich die kleine dreier Baumgruppe im Deadvlei her. So mach einer wird sich gedacht haben, .. ja, wenn ich nächstes Jahr dort hinfahre, dann mach ich das auch, aber natürlich ein wenig besser.

Obacht Leute, schon viele haben diese drei Bäume gesucht und nie gefunden. Wieso fragt ihr jetzt? Ganz einfach, weil bei allen Aufnahmen aus dem Deadvlei von Bäumen mit Sternenhimmel im Hintergrund die Kamera in Bodennähe sein muss, was die Perspektive massiv ändert.

Beispiel:

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Wenn man nicht wie ein Wiesel unterwegs ist sieht die Szene aufrecht stehend nämlich so aus:


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Und wenn ihr meint ich würde scherzen, ... ich selbst habe fast eine halbe Stunde danach gesucht und ich kenn die Stelle gut!!! :lol:


Jetzt kann man natürlich schlau sein und seine Kamera wie auf dem zweiten Beispielbild lange vor Sonnenuntergang in einer hoffentlich mondlosen Nacht entsprechend aufbauen und warten....



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Klar, das geht. Aber nicht im Deadvlei.


Denn selbst wenn euch die Sossus Dune Lodge ausnahmsweise erlaubt erst 2 Stunden nach Sonnenuntergang zurück in der Lodge zu sein, ist es noch nicht dunkel genug für echte Sternenfotos.


Denn was viele vergessen ist die Tatsache, dass die Fahrt für die 65km mindestens 45min dauert, selbst wenn man wie ein Irrer rast, was natürlich ganz schlimm und nicht erlaubt ist. Und zu Fuß vom Parkplatz ins Deadvlei dauert es erneut ca. 25 bis 30min, je nach körperlicher Konstitution. Macht zusammen unter Garantie mehr als 1 volle Stunde wenn ihr jung, dynamisch und entsprechend irrsinnig seid. Und glaubt mir, ich weiß genau wovon ich spreche, denn ich bin diese Strecke mehr als nur einmal in stockdunkler Nacht dahingebrettert. :ugly:

Trotzdem beginnt aber das Astronomical Twilight erst 1 Stunde und 18 min nach Sunset. Das geht sich also knapp NICHT aus.

Und selbst wenn man es irgendwie schaffen könnte.... braucht man ja auch noch Zeit für die Aufnahmen an sich. Soll heißen: Nur wenn man die mind. die halbe Nacht vor Ort sein darf/kann gehen sich ordentliche Aufnahmen aus.

Dies ist aber der einfache Part fürs erste quasi leicht vorzubereitende Foto. Richtig tricky wird's dann erst, denn was man sich nicht überlegen kann ist folgendes. Stellt euch vor ihr sitzt mitten in einer mondlosen Nacht im Deadvlei. Hochmotiviert und Top ausgerüstet natürlich. Es ist kalt, der Wind bläst ein wenig, aber ihr habt genügend Wasser und ein wenig Müsliriegel gegen den Hunger dabei.

Soweit alles gut.

Nun, nach den ersten gut geglückten Aufnahmen aber kommt die große Frage.... wie finde ich mein nächstes Motiv? Denn wenn man absolut nichts sieht, denn dort im Deadvlei gibt's keinerlei Lichtverschmutzung einer naheliegenden Stadt, dann sieht man nichts. Klingt komisch, ist aber so. Natürlich kann man seine Taschenlampe zu rate fragen. Aber das hilft für ein Motiv gar nix, denn dazu müsstet ihr am Boden herumkrabbeln und die Position der Milchstraße - welche sehr schnell am Himmel wandert - mit einbeziehen in eure Wahl.

Der aufmerksame Leser wird an dieser Stelle den Hauch einer Idee bekommen wo das eigentlich Problem liegt. Man kann sich das aber auch so vorstellen. Wenn man blind ist kann man durchaus ein sehr schönes Bild malen, dazu gibt es genügend Beispiele. Allerdings sieht der Blinde ebenfalls nicht was er da gerade tut. Ähnlich geht es jedem Fotografen in der Nacht im Vlei. Immer erst nach Beendigung des Dunkelbildabzugs kameraintern sieht man was am Ende rausgekommen ist. Und davon ausgehend, dass das 14 mm an FF das Objektiv der Wahl wäre, und keine Nachführung aktiv ist, wird ISO 6400 bei 30 sec und f/2.8 die Einstellung der Wahl sein.

Somit dauert jede einzelne Aufnahme mind. 1 volle Minute und jede, wenn auch nur kleine Änderung vom Aufnahmestandort, oder der Beleuchtung des Vordergrundes kostet eine weitere Minute. Leicht auszurechnen wie schnell die Zeit verfliegt bis ein vernünftiges zweites Motiv gefunden ist und dann entsprechend abgelichtet wurde.

LG
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, war im Juli selbst auf Rundfahrt durch Namibia, deshalb schaue ich gespannt mit.

Übrigens, Sossuvlei Lodge dürfte vergrößert worden sein, Desertcamp ist unverändert :)

lg, Robert
 
Hallo Wolfgang,

die Probleme bei der Aufnahme hast Du sehr schön beschrieben. Kann ich so nur bestätigen!

Das Problem mit dem Standortwechsel nach dem ersten Foto kann ich aus eigener Erfahrung auch sehr gut nachvollziehen, wenngleich ich es bisher auch nicht so extrem gemacht habe wie Du!

Wie machst Du das in der Praxis? Wo nachts interessante Sternformationen stehen, kann man ja vorher mittels Planetariums-Software ermitteln, so dass Richtung, Horizonthöhe und Uhrzeit für das Foto vorgegeben sind. Klar: Man sucht tagsüber bereits mittels Kompass nach den entsprechenden Stellen, aber dann? Die verschiedenen in Frage kommenden Standorte (womit auch immer) markieren? :confused:

Ich war jetzt noch nicht nachts im Deadvlei, aber auch aus anderen Gegenden kenne ich es so, dass nachts in wirklich dunkler Umgebung, selbst tagsüber sehr markannte Steine, Büsche oder Bäume die als Vordergrund taugen würden schwerlich wieder zu finden sind. Vor allem, wenn man von Spot A nach Spot B eine längere Wegstrecke zurücklegen muss!

Im Deadvlei hat man da ja sogar noch den Vorteil, dass dort außer den Bäumen nichts anderes ist. Die wenigen Büsche stehen AFAIR ja alle nur am Rand der Dünen (sieht man ja auch auf Deinen Bildern). Schlechter ist es da, wenn man erst noch seinen Weg durch eine (meist auch noch dornenbewehrte) Buschlandschaft von A nach B suchen muss... :eek:

"Fähnchen" o.ä. aufstellen, die man nachts mittels Taschenlampe auch auf größere Distanz sehen kann, wäre sicher eine Möglichkeit - solange man dann bei den anderen Fotos nicht nachher seine eigenen Markierungen störend mit im Bild hat... :grumble:

Wie sieht es nachts eigentlich mit Tieren im Deadvlei aus?

Ich war für größtenteils reine Astrofotos (ohne Landschaft, u.a. auch durch verschiedene Teleskope aufgenommen) inzwischen 9x in Namibia und 13x in Südafrika. Was da so nachts zum Glück meist nur zu hören war, ist für den "normalen" Europäer schon erstaunlich:

Zebras und diverse Antilopen, die in geschätzt etwa 100m vorbei gekommen sind, sind da wirklich noch am harmlosesten! Farmer haben uns schon des Öfteren vor Warzenschweinen gewarnt - gesehen haben wir nachts aber zum Glück bisher noch keine.

Im Khomas-Hochland hatten wir (zumindest akustisch) mal eine Begegnung mit einer Hyänen-Gruppe. Von der Lautstärke her, können es aber durchaus mehrere Kilometer Distanz gewesen sein. Aber ein komisches Gefühl war's doch...

Das Innere meiner zugeklappten Kameratasche wurde am gleichen Ort einmal von einem mind. ca. 10cm langen Skorpion als Nachtquartier mißbraucht. Hab' mich ganz schön erschrocken, als ich in der Morgendämmerung meine Sachen wieder rein räumen wollte! :eek:

...und in Südafrika lag letztes Jahr eine Schlange mitten auf dem Trampelpfad und wärmte sich auf dem vom Tag noch warmen Boden...

Bis dann,
Axel
 
Wie machst Du das in der Praxis?


Servus Axel!

Um ehrlich zu sein mach ich mir da vorher keine großen Pläne, da meine Erfahrung gezeigt hat, dass diese nie funktionieren. Mein Vorteil ist hier vielleicht, dass ich relativ viel Erfahrung mit der Fotografie in Allgemeinen habe und dadurch auch bei stockdunkler Nacht binnen weniger Minuten ein neues lohnendes Sujet finde. Im Deadvlei könnte ich tagelang ohne Pause fotografieren, so viele lohnende Motive gibt es dort.


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Wie sieht es nachts eigentlich mit Tieren im Deadvlei aus?

Ich hatte es bereits vorsichtig angesprochen. Das mit der Dunkelheit, Afrika und Tieren die nachtaktiv sind, ist etwas was fast jedem Menschen große Angst bereitet, da bin ich keine Ausnahme. Das weckt eine der Urängste in uns, gegen die keine Vernunft ankommt. Und leider gibt es überall in Afrika/Namibia Tiere, die dem Menschen durchaus gefährlich werden können, denn auch Raubtiere die den Menschen nicht auf ihrem Speiseplan stehen haben können selber krank sein und länger keine Beute mehr erwischt haben und dann wird's unter Umständen mal schnell eng.


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Ich hatte am Rock Arch eine Begegnung mit einer Hyäne die mich dazu veranlasste ganz schnell der Platz zu verlassen. Da ich bei meinen Fototouren immer alleine unterwegs bin ist mit verteidigen oder Mut zusprechen auch nicht viel. In einer kleinen Gruppe oder zu zweit ist das ein wenig besser, wenn auch nur psychologisch, denn ein kranker Gepard erwischt einem auch wenn der Kollege gute Tipps gab....

Und gegenüber dem Mesosaurus Camp näherte sich mir mitten in der Nacht einmal ein schnaubendes Tier welches mich dazu veranlasste gaaaaaanz schnell zum Auto zu laufen und wegzufahren. Vielleicht war's eh nur ein Oryx, aber ich hätte mir beinah in die Hose geschi****. :lol:


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LG
Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

dadurch auch bei stockdunkler Nacht binnen weniger Minuten ein neues lohnendes Sujet finde.

Jetzt wo Du es ansprichst, sollten wir die anderen hier vielleicht noch einmal gezielt darauf hinweisen:

Hierin liegt ein wesenlicher großer Unterschied bei unseren Arten der Sternenfotografie!

Durch Deine künstliche Vordergrundbeleuchtung und dadurch, dass Du Deine Bilder direkt nach der Aufnahme auf dem Kameramonitor begutachtest, bist Du direkt nach einem Bild garantiert mehr oder wenig stark geblendet, so dass es für Dich danach wirklich "stockdunkle Nacht" ist.

Da ich sowohl bei meinen Astrofotos als auch bei meinen Zeitraffern möglichst alles künstliches Licht vermeide (und wenn, dann nur äußerst schwaches Rotlicht, was die Adaption der Augen nicht sonderlich stört), sehe ich während und nach einer Aufnahme (die automatische Bildrückschau habe ich üblicherweise ausgeschaltet) deutlich mehr von der Landschaft!

...und da reicht in einer klaren mondlosen Nacht in Namibia alleine das Sternenlicht aus, um sich am Boden zumindest rudimentär zu orientieren!

Das ist sogar so extrem, dass das Milchstraßenzentrum ab einer Horizonthöhe von ca. 30° für das gut adaptierte Auge deutlich Schatten wirft! Bei hochstehender Venus ist das ebenfalls der Fall. Helle Objekte, wie z.B. Jupiter und Venus blenden so stark, dass man sie nicht direkt anschauen sollte, wenn man ansonsten möglichst schwache Sterne sehen will.

Bis dann,
Axel
 
Durch Deine künstliche Vordergrundbeleuchtung und dadurch, dass Du Deine Bilder direkt nach der Aufnahme auf dem Kameramonitor begutachtest, bist Du direkt nach einem Bild garantiert mehr oder wenig stark geblendet, so dass es für Dich danach wirklich "stockdunkle Nacht" ist.


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Servus Axel!

Nicht nur das. Zusätzlich muss man auch vor jeder Aufnahme seinen "Vordergrund" beleuchten um im Sucher der Kamera beurteilen zu können wo und wie der Baum im fertigen Bild stehen- resp. liegen wird. Danach muss man zwangsweise auch kontrollieren, ob die Fokuseinstellung durch das umstellen der Kamera von einem Sujet zum nächsten nicht unabsichtlich durch das herumtragen der Kamera am Stativ verstellt wurde. Das alles geht nur unter zuhilfenahme einer Taschenlampe. Diese "Beleuchtung" hat, wie Du es bereits richtig gesagt hast zur Folge, dass man dann einige Zeit gar nichts mehr sieht bis sich das Auge erneut an die Dunkelheit gewöhnt hat.



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LG
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verfolge den Thread wie ein Buch (y)
Absolut geile Bilder(y)
Geniale Eindrücke, dass man nur neidisch sein kann ... allein schon, den Ort so tiefgründig zu kennen und ihn besucht zu haben...

Danke, dass du uns daran teilhaben lässt!
 
Ich verfolge den Thread wie ein Buch,
Absolut geile Bilder, Geniale Eindrücke, dass man nur neidisch sein kann ... allein schon, den Ort so tiefgründig zu kennen und ihn besucht zu haben...Danke, dass du uns daran teilhaben lässt!

Vielen Dank für die Blumen... :)


Licht und Schatten auf den Dünen

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Obwohl das Deadvlei für mich der schönste und fotografisch auch der interessanteste Ort in Namibia ist, sollte man dieses wunderschöne Land sicher nicht auf die Namib beschränken. Deshalb habe ich auch bereits Bilder von der Kolmannskuppe gepostet um ein wenig Farbe in den Thread zu bringen.



Im Vlei vor dem Deadvlei

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Da ich bereits bei Deadvlei Bilder aus 2007, 2012 und 2015 bunt gemischt habe ist es jetzt ein wenig tricky unsere gemeinsame "Tour" durch Namibia weiterzuführen. Ich möchte es aber trotzdem versuchen und werde alle Plätze bei denen ich war hier Bildmäßig Revue passieren lassen.

Sossus Dune Lodge


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Windböen am Dünenkamm

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LG
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Deadvlei XXXI


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Den Eindruck zu vermitteln wie hoch diese Dünen wirklich sind ist wirklich schwer...


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Der erste Baum im Deadvlei


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Die ersten Sonnenstrahlen erzeugen Wellenförmige Schatten am Lehmboden


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Noch ein Bild von einer Düne aus dem Vlei vor dem Deadvlei


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Erst ein Baum gibt einem eine konkrete Vorstellung über die schiere Größe dieser roten Riesen


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Nochmal Licht und Schatten auf den Dünen


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Ein später Sunrise im Deadvlei


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Die Dünen auf der rechten Seite in Fahrtrichtung zum 4x4 Parkplatz haben es mir besonders angetan. Da sie aber gut 2km entfernt sind, und man ein 1000mm Tele braucht sind 99% aller Bilder einfach nur Müll wegen der Wärmestrahlung.


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Damit möchte ich es vorerst mit den Bildern von Sesriem und dem Deadvlei gut sein lassen und nehme alle die es interessiert gerne zur nächsten Location mit.....


LG
Wolfgang
 
Ohja... du machst es aber spannend.... :)
Übrigens danke für die schöne Bildern... In 4 Wochen fliege ich nach Namibia... Toller Input für mich. ;)
 
Ohja... du machst es aber spannend.... :)
Übrigens danke für die schöne Bildern... In 4 Wochen fliege ich nach Namibia... Toller Input für mich. ;)

Ja, da wär ich jetzt auch lieber. Möchtest Du uns nicht Deine Reiseroute verraten? Vielleicht hab ich ja auch was zu deinen anderen Destinationen...??

LG
Wolfgang
 
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