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Neue PC Konfiguration - Bitte um Meinungen

mfk

Themenersteller
Nach dem Umstieg von der D700 auf die D850 wird nun (wie erwartet) ein neuer PC fällig, da mein >8 Jahre altes System bei der Bildverarbeitung der D850 files dann doch etwas zu langsam ist.
Anforderungen: LR, PS, Nikkfilter, Helicon Focus, Hugin. Vielleicht werde ich auch mit Video anfangen.
Das neue System soll auch wieder mindestens 8 Jahre ohne upgrades ausreichend schnell sein. Deshalb habe ich ein paar der Komponenten vielleicht etwas überdimensioniert ausgelegt.

CPU: i7-8700K

RAM: 2 x Corsair DIMM 16GB DDR4-2666 Kit (d.h. 2 Steckplätze in Reserve um ev. auf 64 GB zu gehen)

Mainboard: Asus Z370-A

Grafikkarte: Type Nvidia GTX 1060 (6GB) - und hier bin ich mir noch nicht schlüssig welche. Um mal bei Asus zu bleiben, da gibt es: ROG STRIX, TURBO, DUAL und EX (alles 1060). Trotz lesen der specs habe ich Probleme, diese zu interpretieren. Die Preisunterschiede sind nicht groß, aber welche paßt für meine Bedürfnisse am besten ?

MVMe-SSD: 500 GB Samsung Evo 960 M.2 (256 tun's vielleicht auch)

Netzteil: 500 Watt be quiet! Straight Power (10-CM Modular 80+ Gold)

Lüfter: weiss ich noch nicht. Alpenföhn Ben Nevis, Brocken3 oder Olymp ?
Ich will erst mal nicht übertakten, aber für alles gerüstet sein. Sollte ich dann besser zu Brocken 3 oder Olymp greifen ?

Gehäuse: Fractal R5. Da passt alles rein, Maße fürs Regal passen auch.

Passt das alles oder gibt es Verbesserungsvorschläge ? Kosten sind zweitrangig aber ich will nicht mehr ausgeben als sinnvoll ist (d.h. ich muß nicht das letze Quäntchen an Geschwindigkeit haben, soll aber komfortabel schnell sein (ist natürlich subjektiv) und für einige Jahre ausgelegt sein.

Gruß
Manfred
 
RAM: 2 x Corsair DIMM 16GB DDR4-2666 Kit (d.h. 2 Steckplätze in Reserve um ev. auf 64 GB zu gehen)

32 GB habe ich auch in meinem PC (weil er bei Kauf bereits drin war). Allerdings bleibt ein Großteil des Speichers regelmäßig, auch unter LR, ungenutzt. Insofern: Oversized. RAM lässt sich zudem jederzeit problemlos erweitern.

Grafikkarte: Type Nvidia GTX 1060 (6GB)

Wenn Du auch Spiele in höchster Detailstufe spielen möchtest, hielte ich diese Wahl ggf. für sinnvoll. Lightroom wird durch eine auf Gaming optimierte Karte mit 6GB Texturenspeicher aber nicht schneller, als mit einer halbwegs fixen Grafiklösung (ggf. sogar der bereits integrierten). Auch hier: völlig Oversized. Zudem: Eine Grafikkarte, die für mehrere Jahre Up2Date sein soll, gibt es sowieso nicht und selbst eine relativ einfache Grafiklösung sollte auch in einigen Jahren nioch für Deine Zwecke ausreichend sein.
 
Anforderungen: LR, PS, Nikkfilter, Helicon Focus, Hugin. Vielleicht werde ich auch mit Video anfangen.
Das neue System soll auch wieder mindestens 8 Jahre ohne upgrades ausreichend schnell sein. Deshalb habe ich ein paar der Komponenten vielleicht etwas überdimensioniert ausgelegt.
HW kauft man wenn man sie benötigt und nicht auf Vorrat. Dafür schreiten die Entwicklungen zu schnell und unvorhersehbar voran.
Beispiel:
Momentan zählt bei LR am meisten die Singlecore-Leistung. In 3 Jahren kann das ganze aber ganz anders aussehen und dann zählt MC erheblich mehr.
Was du heute kaufst, ist morgen eh schon wieder veraltet, daher nimm das, was du jetzt brauchst und du dir jetzt auch Vorteile erhoffst.

CPU: i7-8700K

RAM: 2 x Corsair DIMM 16GB DDR4-2666 Kit (d.h. 2 Steckplätze in Reserve um ev. auf 64 GB zu gehen)

Mainboard: Asus Z370-A

Grafikkarte: Type Nvidia GTX 1060 (6GB) - und hier bin ich mir noch nicht schlüssig welche. Um mal bei Asus zu bleiben, da gibt es: ROG STRIX, TURBO, DUAL und EX (alles 1060). Trotz lesen der specs habe ich Probleme, diese zu interpretieren. Die Preisunterschiede sind nicht groß, aber welche paßt für meine Bedürfnisse am besten ?
Ich frage mich allgemein wieso es eine 1060 mit 6 GB sein soll?
Sehe da für die Bildbearbeitung wenig Vorteile.

MVMe-SSD: 500 GB Samsung Evo 960 M.2 (256 tun's vielleicht auch)
Das weißt nur du.

Netzteil: 500 Watt be quiet! Straight Power (10-CM Modular 80+ Gold)

Lüfter: weiss ich noch nicht. Alpenföhn Ben Nevis, Brocken3 oder Olymp ?
Ich will erst mal nicht übertakten, aber für alles gerüstet sein. Sollte ich dann besser zu Brocken 3 oder Olymp greifen ?
Brocken 3 ist gut. Ich werfe mal noch Noctua mit in den Raum. Habe den u14s und bin damit zufrieden. Wenn du Platz hast, kannst auch den 15er nehmen.

Gehäuse: Fractal R5. Da passt alles rein, Maße fürs Regal passen auch.
Ist ein feines Gehäuse.

Passt das alles oder gibt es Verbesserungsvorschläge ? Kosten sind zweitrangig aber ich will nicht mehr ausgeben als sinnvoll ist (d.h. ich muß nicht das letze Quäntchen an Geschwindigkeit haben, soll aber komfortabel schnell sein (ist natürlich subjektiv) und für einige Jahre ausgelegt sein.
Wie schon oben gesagt, kauf lieber jetzt das was du brauchst und rüste bei Bedarf nach.
Du hast ja einen Desktop, da kannste ja schön nachrüsten.
Bei nem Laptop oder Mac wo man so gut wie nix mehr nachrüsten kann, würde ich sagen nimm was du kriegen kannst, aber so...
 
danke für Eure Antworten. Zu welcher Grafikkarte würdet Ihr raten ?
Und: wäre die 1060 für Videobearbeitung auch oversized ?
 
Ich würde noch abwarten zu welchen Konsequenzen Meltdown und Co führen.
Es geistern ja Leistungseinbussen bis zu 30% herum.
Eventuell ist ein Ryzen 2 im März dann die bessere Wahl.

Naja. Viele Systeme haben bereits die nötigen Updates erhalten und sind nicht resp. nicht spürbar langsamer. Irgendwelche unrealistische (zumindest für 99% der Nutzer hier im Forum) Anwendungen gibt es sicher welche deutlich langsamer sind.

Habe bei zwei meiner Systeme zwei drei Benchmarks laufen lassen. OpenCL läuft nun sogar etwas (natürlich nicht spürbar) schneller. Insgesamt gibt es jedoch keine nennenswerte Unterschiede. So gesehen läuft hier Photoshop & Co. sogar etwas schneller... (eben alles nicht der Rede wert)

Bis die Anpassungen in der Hardware ankommen dürften noch Monate vergehen. Ich denke nicht, dass Ryzen 2 das Problem nicht hat. Und bei PS und LR ist Inter zur Zeit deutlich besser, auch wegen dem höheren Takt. Da dürfte Ryzen 2 so oder so keine Chance haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja. Viele Systeme haben bereits die nötigen Updates erhalten und sind nicht resp. nicht spürbar langsamer. Irgendwelche unrealistische (zumindest für 99% der Nutzer hier im Forum) Anwendungen gibt es sicher welche deutlich langsamer sind.
Wenn keiner was dazu geschrieben hätte, könnten alle Leute damit weiter arbeiten. Nun, da das bekannt ist funktioniert auf einmal gar nichts mehr :D
Herrliche Welt, erinnert mich an die Karikatur mit der Schnellkasse und der ewig langen Schlange davor. An der Normalkasse steht fast keiner an...trotzdem laufen alle zur Schnellkasse :D


Zur Graka:
Ich weiß nicht welche SW du verwendest und wie stark diese von einer 1060 profitiert. Das musst du dann speziell für die SW recherchieren. Hier lässt sich keine allgemeine Antwort geben.
Ich würde eher nach einem guten Angebot für eine 1050 TI 4GB Ausschau halten.
 
RAM: 2 x Corsair DIMM 16GB DDR4-2666 Kit (d.h. 2 Steckplätze in Reserve um ev. auf 64 GB zu gehen)
Bei normaler Bildbearbeitung, d.h. ohne mehrere dutzend großer Ebenen und ohne das Zusammenbasteln gewaltiger Panoramen werden i.d.R. unter 8 GB RAM benötigt. Ich halte deshalb 16 GB RAM für mehr als genug.

Sieh in der Systemsteuerung nach, wenn Du Bilder bearbeitest und simuliere deine Maximalauslastung, also ggf. gleichzeitig Photoshop, Lightroom und andere relevante Programme offen, und großen Dateien offen und in Bearbeitung (viele speicherintensive Arbeitsschritte erfolgt) sind. Sieh nach, wieviel vom RAM noch frei ist, bzw. ab welchem Punkt er zur Neige geht und Auslagerungsprozesse anlaufen. Wobei das Auslagern heutezutage dank schneller SSDs auch nicht mehr so störend ist wie mit normalen Festplatten.

Grafikkarte: Type Nvidia GTX 1060 (6GB)
Wenn Du keinen 4k/5k-Bildschirm betreiben willst, reicht für die Bildbearbeitung auch die integrierte Grafik im Intelprozessor aus. Das von dir genannte Mainboard hat einen Displayportanschluß. Vorteil werden sich mit einer separaten Grafikkarte meist erst bei intensiver Videobearbeitung ergeben. Was dann aber tatsächlich sinnvoll ist, solltest Du zu gegebener Zeit jene fragen, die sich mit der Videobearbeitung auskennen und die gleiche Software wie Du nutzen.

MVMe-SSD: 500 GB Samsung Evo 960 M.2 (256 tun's vielleicht auch)
Die Systemplatte wird mit jedem Update und jedem neuen Stück Software weiter zu gemüllt. Der Lightroomkatalog soll sicher ebenfalls auf die SSD. Rund 500 GB betrachte ich als Minimum. Bei meinem Rechner sind aktuell nur noch 180 GB der 446 GB-SSD frei. Bedenke, das die Kapazität von SSDs, zugunsten der Leistung, nicht ausgereizt werden sollte, einiges an Reserve für defekte Bereiche benötigt wird und ein Teil der Kapazität für das Over-Provisioning reserviert wird und Dir somit nicht zur Verfügung steht.
Bei meinem Laptop, mit dem ich nur im Internet rumsurfe, reicht auch die verbaute 120 GB SSD, in meinem Netbook sogar ein Flash-Speicher mit 64 GB. Ein Bildbearbeitungsrechner benötigt weit mehr Speicherplatz.

Was die Sicherheitslücken in den CPUs anbelangt, könnte es sich möglicherweise lohnen, noch etwas abzuwarten, wie sehr sich die Softwarebastelei von Microsoft und ggf. Intel auf die Geschwindigkeit der von dir genutzten Programme auswirken. Im Moment laßt sich das kaum abschätzen. Ebensowenig wann Intel Prozessoren liefern wird, in denen die Probleme behoben sind. Möglicherweise ist sogar die kommende CPU-Generation von Intel davon noch betroffen. Und wer weiß, wie es mit den Generationen danach aussieht. Womöglich zieht sich das bei Intel noch länger hin.
Die Prozessoren von AMD sind von der Problematik offenbar weit weniger betroffen, so daß die Leistungseinbußen dort weitaus geringer sind. Andererseits haben AMDs Ryzen Prozessoren, auch die kommende überarbeitete Generation, den großen Nachteil, daß zumindest die sehr leistungsfähigen CPUs, über keine Grafikkerne verfügen, weshalb zusätzlich Geld für eine Grafikkarte ausgegeben werden muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit 8GB schmierte mir PS-CC relativ oft mit der Meldung ab es wäre kein RAM mehr verfügbar obwohl laut Taskmanager stets gut noch was frei war. Das passierte bereits bei einem 16-Bit Tiff aus der D750 (24MP) mit 2 Ebenen. Besonders schnell ging es, wenn im Capture-NX-D noch offen war. Photoshop war so eingestellt, dass es ca. 3,5GB zur Verfügung hatte - dennoch rutschte schon beim Öffnen eines 16-Bit Tiff die Effizienz runter auf Werte um 60% - soweit ich weiß bedeutet dass das PS bereits die Auslagerungsdatei nutzt.

Ich vermute, dass da irgendwas bei mir nicht sinnvoll konfiguriert war/ist - hab das aber nie rausgefunden. Hab dann noch einen 4GB-Riegel dazugesteckt, seitdem hab ich Ruhe.
Es sei noch dazu gesagt, dass ich die Grafik der CPU nutze (i5 3570K) - evtl. hatte es auch damit was zu tun.

Zumindest aus dieser - zugegeben recht eigenen - Erfahrung heraus, würd ich da sicherheitshalber eher zu 16GB als 8GB greifen.
 
Du könntest daran denken eine Grafikkarte zu verwenden die von LR und PS für die 10bit Darstellung unterstützt wird. Das wäre eine Quadro P600, P1000 oder P2000 ja nach Bedarf wobei für die Bildverarbeitung 2GB Grafikspeicher genügen sollten.
Für Spiele unter hoher Auflösung sollte man zu einer GTX 1070 oder 1080 (TI) greifen.
 
Du könntest daran denken eine Grafikkarte zu verwenden die von LR und PS für die 10bit Darstellung unterstützt wird. Das wäre eine Quadro P600, P1000 oder P2000 ja nach Bedarf wobei für die Bildverarbeitung 2GB Grafikspeicher genügen sollten.

LR kann unter Windows keine 10bit Ausgabe zum Monitor - und nur wegen PS würde ich mir auch nicht eine Quadro/FirePro/Radeon Pro holen. Der Aufpreis lohnt sich imho nicht.

Bzgl. Grafikspeicher: geht man Richtung UHD/4k oder mehrere Monitore, können 2GB knapp werden und 4 GB (oder mehr) empfehlen sich.

Beim Videoschnitt skaliert mittlerweile vieles mit Consumer-Karten genauso gut wie den Workstation ablegern und da kann mehr Grafikpower viel bewegen.
 
Bei der Grafik reicht eigentlich auch eine 1050 Nvidia aus, solange nicht oder nur einfach Spiele genutzt werden. Die Funktionalität der Onboardlösungen macht mehr oder weniger oft Probleme, da ist man mit einer 1050 besser aufgestellt. Stromverbrauch und Geräuschentwicklung halten sich da noch in Grenzen, der monetäre Aufwand ist nicht so hoch.
 
Bei der Graka gehe ich auf die Asus 1050Ti, Ihr habt mich überzeugt, dass die reicht. Aber das soll es schon sein, weniger als eine 4 GB oder gar nur onboard will ich nicht.
 
Bei der Graka gehe ich auf die Asus 1050Ti, Ihr habt mich überzeugt, dass die reicht. Aber das soll es schon sein, weniger als eine 4 GB oder gar nur onboard will ich nicht.

Mach Dich doch erst mal schlau, wofür der Speicher einer Grafikkarte überhaupt genutzt wird: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafikspeicher

4 GB bringen für die von Dir genannten Anwendungen rein gar nichts. Aber wenn Du es willst und fest daran glaubst, dass weniger als 4 GB gar nicht gehen würden, dann verschwende Dein Geld und sei glücklich.
 
Mehrere Monitore mit unterschiedlichen Auflösungen und dem Verhalten aus dem Stand-By-Betrieb beispielsweise: Monitor wird nicht erkannt, Desktop-Symbole auf HD-Auflösung zusammengeschoben...
Mit einer 1050 funktioniert ales problemlos.
Normal ist das nicht. Bei mir lief ein Zeit lang ein 1920er und ein 1680er zugleich und seit einiger Zeit ein 2560er und ein 1920er. Gab mit der internen Grafik des i5 3570k nie Probeme. Auch nicht die von Dir geschilderten.
 
Keines dieser Probleme hatte ich je mit einer iGPU.

Eine dedizierte GPU könnte auch erst bei Bedarf resp. Problemen nachgekauft werden.

Ergänzung: Ohne dedizierte GPU schlecht reden zu wollen, kann ich jedoch behaupten, dass ich bisher wesentlich mehr Probleme mit Grafikkarten hatte als mit iGPUs. Treiberkonflikte, unausgereifte Treiber..., da durfte ich bereits mehrmals bei Bekannten aushelfen.
 
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