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Wie viel Megapixel braucht man wirklich?

Wieviel Megapixel braucht "man"?
Ja, das kann wohl nur jeder für sich selber beantworten. :)

Nö! Jemand, der sich nur eine Kamera kauft, damit rumfotografiert und die Bilder dann in maximaler Auflösung ins Fratzenbuch überträgt (und nicht bemerkt, dass eben dieses Fratzenbuch sein Bild auf ein 'erträgliches' Maß schrumpft), der KANN das gar nicht beantworten, weil er sich dessen überhaupt nicht bewusst ist. Der ist ein Opfer des Marketings.

Digitale Betrachtung ist für mich mittlerweile das wichtigste Kriterium und da steht uns ein massives Pixel-Wachstum bevor. 4K-Bildschirme sind mittlerweile breit verfügbar und 8K steht schon kurz vor der Marktreife. Die Entwicklung wird dann jedoch nicht am Ende sein. Sie geht weiter und zwar rasant. Es gibt Fotos, die werde ich mir auch in 30 Jahren noch ansehen und spätestens dann ärgert man sich, wenn man sich auf seinem 32K-Display mit einer Schrott-Auflösung rumplagen muss, weil man damals meinte, dass es "ausreichend" wäre. :lol:

Womit Du dem Karussell wieder neuen Schwung verpasst hast. Es gibt hier Stimmen, die behaupten, dass Du ein Bild in dieser Auflösung gar nicht auf einen Blick erfassen kannst - mich eingeschlossen. Um nicht zu nahe am Monitor zu sitzen, muss der Monitor entsprechend größer sein, wenn man das einzelne Pixel überhaupt noch erahnen können soll. Und das .... ach, was solls, das steht eh schon zig mal von mir im Thread!
:ugly:
 
... als erstes Rückfragen: "Für was?".
Was dann aber die abstrakte Einsicht voraussetzen würde, dass die eigene Präferenz für eine bestimmte Zahl "Megapixel" nur vom eigenen Anwendungsprofil und den eigenen Ansprüchen getrieben ist, während andere Leute mit anderen Ansprüchen und Anwendungsprofilen zu ganz anderen Ergebnissen kommen.

Und darüberhinaus kann man dann auch noch den Ansatz der optimalen digitalen/diskreten Datenerfassung und -wiedergabe verfolgen, dass die Übertragungskette das Eingassignal (das projizierte Bild des Objektivs) vollständig auflösen können sollte und das Ausgangssignal (das Bild auf bspw. dem Monitor) besser aufgelöst sein sollte als das menschliche Auge es erfassen kann. Und zwar beides gleichzeitig, denn man kann ja weit in das Bild digital "reinzoomen" und sollte dann immer noch nicht die begrenzte diskrete Auflösung des Sensors zu sehen bekommen, sondern erstmal die des Objektivs. Mit der Überlegung käme man zu einer (von der Sensorgröße abhängigen) Zielzahl an Megapixeln, die aber immer noch nicht berücksichtigt, dass evtl. durch Rückfaltung ("deconvolution") Unschärfen des Objektivs aus dem diskreten Signal rausgerechnet werden können, was dann evtl. noch viel mehr Pixel (in der Datenerfassung, nicht der -wiedergabe) benötigt.

Für eine "klassische" Bildbetrachtung braucht man das alles nicht, und wie weit das technisch machbar und sinnvoll ist, ist auch noch eine ganz andere Frage. Es spricht aber nichts dagegen, die Technik langsam aber steig in die Richtung zu entwickeln.
 
Nö! Jemand, der sich nur eine Kamera kauft, damit rumfotografiert und die Bilder dann in maximaler Auflösung ins Fratzenbuch überträgt (und nicht bemerkt, dass eben dieses Fratzenbuch sein Bild auf ein 'erträgliches' Maß schrumpft), der KANN das gar nicht beantworten, weil er sich dessen überhaupt nicht bewusst ist. Der ist ein Opfer des Marketings.

Ich versteh den Zusammenhang nicht.
Was interessiert mich das Fratzenbuch? Bei diesem Stasi- und Zensur-Laden mach ich freiwillig sicher nicht mit.



Womit Du dem Karussell wieder neuen Schwung verpasst hast. Es gibt hier Stimmen, die behaupten, dass Du ein Bild in dieser Auflösung gar nicht auf einen Blick erfassen kannst - mich eingeschlossen.

Glaub mir, da gibt es noch sehr viel Potenzial. (zumindest bei voller Sehkraft)
Es muss ja auch nicht nur die Pixeldichte steigen, es kann auch die Fläche steigen.
Es gibt ja auch Leute, die können mit 4K-Filmen nichts anfangen. Genau diese Leute konnten schon damals mit FullHD nichts anfangen. Diese Leute sind auch der Meinung, 6 MP wären ausreichend.
Soll meinetwegen so sein, mir reicht es nicht.

Ich würde auch 100 MP dankend annehmen.
 
Wie viel Megapixel braucht man wirklich?

Hm, keine Ahnung. Mich interessieren die elektronischen Gimmiks herzlich wenig und ich geh einfach fotografieren. Fotografieren im Sinne wie ich es (mal) gelernt hab. Fotografieren mit den Möglichkeiten, die ich grad vor der Nase hab. Und das Schlechteste kommt da auch nicht raus :lol:
Es ist für mich ziemlich befreiend, dass ich mich beim kreativen Arbeiten nicht um technische Befindlichkeiten meines Werkzeuges kümmern muss.

Aber ich räum' ein, ich bin da eine eher aussterbende Spezies :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Bilder bleiben zu 99,9 % aud der Festplatte.
Monitor und auch UHD-TV verlangen nach etwa 4000 Prixel in der Breite ohne Cropreserve.
Da finde ich, dass meine aktuellen Fuji X Kameras sind mit 6000 x 4000 Pixel sehr angenehm.Weniger möchte ich nicht, mehr benötige ich auch nicht.:)
 
... Es gibt Fotos, die werde ich mir auch in 30 Jahren noch ansehen und spätestens dann ärgert man sich, wenn man sich auf seinem 32K-Display mit einer Schrott-Auflösung rumplagen muss, weil man damals meinte, dass es "ausreichend" wäre.
Nur, wenn die Sehkraft bis dahin nicht soweit nachgelassen hat, dass die Auflösung ohnehin wurscht ist ;)
 
I...
Glaub mir, da gibt es noch sehr viel Potenzial. (zumindest bei voller Sehkraft)
Es muss ja auch nicht nur die Pixeldichte steigen, es kann auch die Fläche steigen.
Es gibt ja auch Leute, die können mit 4K-Filmen nichts anfangen. Genau diese Leute konnten schon damals mit FullHD nichts anfangen. Diese Leute sind auch der Meinung, 6 MP wären ausreichend.
Soll meinetwegen so sein, mir reicht es nicht.

Ich würde auch 100 MP dankend annehmen.

hmm, es gibt evtl auch andere, die wie ich,
nichts mit 4k anfangen können und trotzdem viel mit FullHD anfangen können.
Denn das FullHD Format ist für mich vollkommen ausreichend,
der beste Kompromiss zwischen Aufwand und Ergebnis
(habe lange Zeit gefilmt, geschnitten und produziert).
Ich habe noch einen FullHD TV der alle meine Bedürfnisse befriedigt.
Was nützen mir riesige TV-Wände,
wenn ich aus meinem Medienpool einen SD-Film aus den 60ern anschauen will,
dass ist nicht mehr erträglich wenn man die wenigen Pixel so interpoliert..
Auf meinem 40Zoll FullHD-TV ist das SD Bild für mich voll ausreichend
um diese zum Teil seltenen Machwerke anzuschauen!

Daher reichen mir bei meinen Fotos
eine Ausgabegröße von 6MP nach der Bearbeitung vollkommen aus
auch wenn sie mit 36MP aufgenommen wurden.
Dies reicht bei mir für schöne Drucke bis A2!
 
Zuletzt bearbeitet:
... Es gibt Fotos, die werde ich mir auch in 30 Jahren noch ansehen und spätestens dann ärgert man sich, wenn man sich auf seinem 32K-Display mit einer Schrott-Auflösung rumplagen muss, weil man damals meinte, dass es "ausreichend" wäre. :lol:

...
Hm, es wäre interessant hinhören zu können, was die Altvorderen - mir fallen da spontan Namen wie Ernst Haas, Llyonel Feininger, HCB, Pete York, Youssuf Karsh, Ansel Adams, Rudolf Steiner, Alfred Stieglitz und sicher noch viel viele mehr ein - zu einer solchen Denke gemeint hätten. Interessanterweise mussten die sich damals mit technischen Gegebenheiten rumschlagen, die - aus heutiger Sicht - schlicht Steinzeit waren. Und noch interessanter ist, dass deren Bilder - obwohl eben aus der technischen Steinzeit - bis heute absolute Gültigkeit haben und sicher 99,99% aller heutigen - technisch ach so perfekten - Aufnahmen überlegen sind. Haushoch überlegen sind.
Technische Gimmicks? So what ...
 
@ ESO

Was ich für mich aus diesem Strang mitgenommen habe: Jede Diskussion darüber ist müßig, da nur bereits mehrfach aufgezählte Argumente immer und immer wieder vorgebracht werden. Alles bereits nachlesbar. Das meinte ich mit 'dem Karussell neuem Schwung verpassen'.

Solange keine neuen Argumente kommen, halte ich mich raus ...
:)
 
@ loge01

Volle Zustimmung meinerseits! (y)

Der große Unterschied ist: Wo sich andere darüber ärgern, dass die heutige Technik derart mies ist, schaue ich mir auch heute noch meine alten Bilder mit unvermindeter Freude an. Und das wird auch künftig so sein ...
:)
 
@ loge01

Volle Zustimmung meinerseits! (y)

Aha und welche Kamera hat Feininger und andere große Fotografen noch einmal bevorzugt? Kleinbild?

Oder anders gefragt, was würden diese tollen Fotografen wohl nutzen, wäre das jetzt ihre Zeit. µFT, APS-C, KB oder gar digitales Mittelformat? Und wenn die denn wirklich Digital arbeiten würden, täten sie dann eine 12MP eine 24MP oder gar eine 36-50MP bevorzugen?

Edit: Ach ja, natürlich schaut man sich die Werke von damals oder ich auch gerne noch meine Makros von 2005/06 an, welche mit einer 10MP oder sogar nur 6MP gemacht wurden aber es gibt keinen Grund dies nicht in 36MP zu machen. Und die Technik entwickelt sihc nun einmal weiter, das war auch schon früher so.

Edit2: Schon zu analogen Zeiten, haben viele Fotografen einen DIA-Film mit möglichst geringer ISO/ASA genutzt, eben wegen der Details.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Ach ja, natürlich schaut man sich die Werke von damals oder ich auch gerne noch meine Makros von 2005/06 an, welche mit einer 10MP oder sogar nur 6MP gemacht wurden ...

e89 hat das weiter oben eben komplett anders argumentiert; ihm scheinen seine früheren, (also mit nach heutigen Maßstäben) veralteten Kameras gemachten Fotos genau aus diesem Grund nicht mehr zu gefallen. Und ich schlussfolgere daraus, dass ihm morgen seine heutigen, (also mit nach morgigen Maßstäben) veralteten Kameras gemachten Fotos dann auch nicht mehr gefallen werden. Eine Spirale, aus der man nie mehr rauskommt.

Wenn Du anders bist, ists gut (für Dich); aber hier geht es nicht um Dich, hier geht es um eine imaginäre Person, die man mit dem Begriff 'man' umschreibt.

Zudem brauchst auch gar nicht mehr auf meine Posts reflektieren; Du hast mir schon weiter oben zu verstehen gegeben, dass Du es vorziehen würdest, täte ich mich hier raushalten. Einfacher wäre es aber, Du würdest mich einfach ignorieren! OK?
 
e89 hat das weiter oben eben komplett anders argumentiert; ihm scheinen seine früheren, (also mit nach heutigen Maßstäben) veralteten Kameras gemachten Fotos genau aus diesem Grund nicht mehr zu gefallen.

Ist mir so nicht in erinnerung. Hab das so im Kopf, dass er wegen der heutigen und der noch zu erwartenden Möglichkeiten, lieber eine Kamera mit mehr MP nutzt.
 
Aha und welche Kamera hat Feininger und andere große Fotografen noch einmal bevorzugt? Kleinbild?
Ja, Llyonel Feininger fotografierte überweigend KB. Ernst Haas auch ...Pete York auch ...

Oder anders gefragt, was würden diese tollen Fotografen wohl nutzen, wäre das jetzt ihre Zeit. µFT, APS-C, KB oder gar digitales Mittelformat? Und wenn die denn wirklich Digital arbeiten würden, täten sie dann eine 12MP eine 24MP oder gar eine 36-50MP bevorzugen?
Wenn ... hätte ... dann ... würden .... Die klassische Hattidattiwari-Diskusssion. Mühsam, unergiebig, sinnlos ...

Edit: Ach ja, natürlich schaut man sich die Werke von damals oder ich auch gerne noch meine Makros von 2005/06 an, welche mit einer 10MP oder sogar nur 6MP gemacht wurden aber es gibt keinen Grund dies nicht in 36MP zu machen. Und die Technik entwickelt sihc nun einmal weiter, das war auch schon früher so.

Edit2: Schon zu analogen Zeiten, haben viele Fotografen einen DIA-Film mit möglichst geringer ISO/ASA genutzt, eben wegen der Details.
Da drum gings ja nicht, gell? Es ging (mir) darum aufzuzeigen, dass es albern ist, heute an seine Sehgewohnheiten in 30 Jahren zu denken und das heute geschaffene quasi a priori in Frage zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
e89 hat das weiter oben eben komplett anders argumentiert; ihm scheinen seine früheren, (also mit nach heutigen Maßstäben) veralteten Kameras gemachten Fotos genau aus diesem Grund nicht mehr zu gefallen. Und ich schlussfolgere daraus, dass ihm morgen seine heutigen, (also mit nach morgigen Maßstäben) veralteten Kameras gemachten Fotos dann auch nicht mehr gefallen werden. Eine Spirale, aus der man nie mehr rauskommt.

...
Ja, weil sich seine fotografien Ergebnisse scheints ausschließlich auf technisch bedingten Finessen basieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da drum gings ja nicht, gell? Es ging (mir) darum aufzuzeigen, dass es albern ist, heute an seine Sehgewohnheiten in 30 Jahren zu denken und das heute geschaffene quasi a priori in Frage zu stellen.

Warum dann nicht vorrausschauend die Bilder in der besten Qualtät machen, wie es Andreas Feiniger und die meisten seiner Kollegen taten und tun. Nur darauf spielte e89 an.
 
phototipps.com schrieb:
@ loge01

Volle Zustimmung meinerseits!


Aha und welche Kamera hat Feininger und andere große Fotografen noch einmal bevorzugt? Kleinbild?

Oder anders gefragt, was würden diese tollen Fotografen wohl nutzen, wäre das jetzt ihre Zeit. µFT, APS-C, KB oder gar digitales Mittelformat? Und wenn die denn wirklich Digital arbeiten würden, täten sie dann eine 12MP eine 24MP oder gar eine 36-50MP bevorzugen?

Edit: Ach ja, natürlich schaut man sich die Werke von damals oder ich auch gerne noch meine Makros von 2005/06 an, welche mit einer 10MP oder sogar nur 6MP gemacht wurden aber es gibt keinen Grund dies nicht in 36MP zu machen. Und die Technik entwickelt sihc nun einmal weiter, das war auch schon früher so.

Edit2: Schon zu analogen Zeiten, haben viele Fotografen einen DIA-Film mit möglichst geringer ISO/ASA genutzt, eben wegen der Details.


Dabei sollte nicht vergessen werden, das in der Zeit vor. um und auch noch
eine ziemliche zeit nach 1900 noch das Ziehen von Kontaktkopien im Vorder-
grund stand, weil Vergrößerer weniger in Verwendung standen.

Es gab von Kodak auch einige mehrere Rollfilmformate. 116 z.B. war für das
Format 6,5 x 11, andere für 6 x 9 vorgesehen. Das vergrößern auf breiter
Basis kam erst nach dem WKII in Mode. Bis zum Rollfilm waren es primär
Glasplatten und dann auch Planfilme (auf Acetat bzw. Zelluloid). Da gab es
Kameras für bevorzugte Formate wie 9 x 12 und 13 x 18. Ein gebräuchliches
Formet war(ist) auch noch 23 x 23 für bestimmte Zwecke, z.B. der Kodak
Panatomic-X 2412 wäre so ein Material.


Zur Fragestellung, analog wäre es wohl etwas zwischen 4,5 x 6 bis 6 x 9.
Warum früher zum Teil auch größere Formate genutzt wurden ist eine Frage
der verfügbaren Materialien bzw. der zur Verfügung stehenden Technologien.


Und digital ? Die Wahl der Kamera, das würde das gewünschte Ausgabeformat
bestimmen. Und das trifft auch auf alle anderen Anwender zu. Die Wahl der
Kamera bestimmt die Verfügbarkeit der Ressourcen.


Wie zuvor bereits geschrieben wurde, die Aufnahmen mit 3,6 mp stehen den
aktuellen Aufnahmen nicht nach, einzig der Abstrich auf wesentlich größere
Ausgabeformate und der erzielbare Detailinformationen ist geringer. Da ich
öfter mit analogen historischen Aufnahmen zu tun habe, das Ausgangsmaterial
war, so diese handwerklich in Ordnung waren, selten das Limit.


abacus
 
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