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[Canon-EF/EF-S] EOS 5DS Mark II

Diese Aussage impliziert, dass alle Profis ausschliesslich Mietkameras nutzen, dem ist aber mitnichten so.

Das phantasierst Du Dir herein, ich hab keineswegs behauptet
daß *alle* Mietkameras benutzen. Für diejenigen die das tun
oder/und wechselnsde Assistenten/Digital Operators an die
Kamera lassen ist das jedoch ein Problem.

Stellt man als Mietstudiobetreiber immer dann fest wenn mal
wieder einer hilfesuchend vor einem steht mit einer komplett
kaputtkonfigurierten Kamera.

Ich persönlich fände eine solche Konfigurationsmöglichkeit
übrigens auch toll, glaube bei Canon aber nicht daran.

Auf überzähligen/zusätzlichen Custom-Buttons jederzeit.
Auf Standardtasten nur über meine Leiche.

Die Studiofotografie ist aber nur ein winziger Teil der
möglichen Einsatzbereiche einer 5DsII.

Natürlich. Umso bizarrer, daß ausgerechnet dieses Genre
das von einem globalen Verschluss nicht profitiert als
Argument dafür angeführt wird.

Draussen gegen pralle Sonne in Verbindung mit schnellen
Blitzen wie dem Hensel Expert D 250 Speed bin ich ganz
bei Dir - da wäre der globale Verschluss ein Game Changer.

Hast Du unter Wasser mit zuviel Tageslicht zu kämpfen,
oder was versprichst Du Dir von schnelleren Synchronzeiten?
 
Ja, darum nutze ich auch die 5DsR, da ich selten Drucke unter 1m² Größe habe.
Wenn Du die Fotos nur auf dem Monitor betrachtest, reicht auch eine 30D. ;)

Dann gehörst du genau zur richtigen Zielgruppe. :)
Die Frage für mich wäre jetzt wie viele Menschen genauso große Drucke oft brauchen? Dieses Segment dürfte eher sehr klein sein.
Mal ganz ehrlich 90% der Nutzer schauen sich ihre Pixel nur auf dem Monitor an. Hier geht es oft eher um größer, besser, länger. Sogar bei Ausdrucken >1m erkennt man den Auflösungsunterschied zwischen 30mp und 60mp wahrscheinlich erst bei näherer Betrachtung. Im Normalabstand sieht man den Unterschied nicht. Mit der Lupe schaut sich die Bilder doch keiner an.

:)
 
Das phantasierst Du Dir herein, ich hab keineswegs behauptet
daß *alle* Mietkameras benutzen. Für diejenigen die das tun
oder/und wechselnsde Assistenten/Digital Operators an die
Kamera lassen ist das jedoch ein Problem.
Na ja, folgendes liest sich aber, als wenn es nur Amateure gebrauchen könnten:
Wenn man Standardtasten individuell anders belegen kann ist
das eine potentielle Stolperfalle für Mietkameras und ggf wechselnde
Benutzer. Das ist eher was für Amateure. Professionell sähe
ich das eher als Problem an.
Wenn dem doch nicht so ist, wäre es ja für einen grossen Teil der Profis doch kein no-go.

Hast Du unter Wasser mit zuviel Tageslicht zu kämpfen,
oder was versprichst Du Dir von schnelleren Synchronzeiten?
Bei ca. 50% meiner Aufnahmen kommt ein Fisheye zum Einsatz und bei ca. 50% dieser Aufnahmen wiederum ist dann a.G. des riesigen Bildwinkels die Sonne mit im Bild.
Leider sind die Leitzahlen, auch sehr guter/teurer, UW-Blitze begrenzt und da Wasser ein wesentlich dichteres Medium als Luft ist (auch mit 500 Watt Sekunden kommt man nur ca. 2-3m weit) wäre es ein Segen, durch eine geringere Verschlusszeit das Umgebungslicht dimmen zu können, ohne die Blende schliessen zu müssen und damit auch die Blitzleistung zu reduzieren.
Klick für ein Beispiel.
 
Dann gehörst du genau zur richtigen Zielgruppe. :)
Die Frage für mich wäre jetzt wie viele Menschen genauso große Drucke oft brauchen? Dieses Segment dürfte eher sehr klein sein.
Mal ganz ehrlich 90% der Nutzer schauen sich ihre Pixel nur auf dem Monitor an. Hier geht es oft eher um größer, besser, länger. Sogar bei Ausdrucken >1m erkennt man den Auflösungsunterschied zwischen 30mp und 60mp wahrscheinlich erst bei näherer Betrachtung. Im Normalabstand sieht man den Unterschied nicht. Mit der Lupe schaut sich die Bilder doch keiner an.

:)

Guten Morgen,

genau, da pflichte ich Dir wirklich bei.
Mann kann wirklich sehr groß drucken, bevor die Drucke anfangen, an Qualität zu verlieren.
Das habe ich besonders bei einer Ausstellung im Jahr 2013 gesehen, wo ich zwei (Einzel!)Fotos der 5D II mit je 38m² drucken hab lassen. (Stoffdruck)
Der Betrachtungsabstand war etwa 3m und auf dem zweiten lagen die Besucher direkt drauf.
Und ich habe in dem halben Jahr, welches die Ausstellung dauerte nicht eine Kritik von den 4500 Besuchern bekommen. Zumindest stand im gut gefüllten Gästebuch keine Negativkritik.
(Anm.: Die Betrachter lagen damals auf einen ebenfalls ausgedruckten Waldboden, welcher mit Schaumstoff gefüllt war und betrachteten ein Foto, welches Waldwipfel abbildete aus einem Abstand von etwa 3m)

Ein Panoramafoto mit einer Auflösung von knapp 93MP habe ich auf knapp 3m² drucken lassen und ausser den leicht sichtbaren Bahnen, die der Druckkopf zog, sind keine Auflösungsdefizite erkennbar.

Fotos der 5D II, welche ebenfalls in etwa die selbe gedruckte Flächen hatten, waren kaum schlechter. Ich weiß ein Beispiel eines Donaustrandes, welches ein Ausschnitt darstellt und ich etwa 18MP noch hat und ca. 2,5x1m groß ist. Man muss schon recht nahe drangehen, um leichte Unschärfe zu erkennen.
Bei normalem Betrachtungsabstand aber wird man sich eher der Gesamtwirkung des Fotos hingeben.

Und das meiste spielt sich ohnehin über den Betrachtungsabstand ab.
Werden jetzt Fotos mit höchster Auflösung gefordert, dann muss man natürlich entsprechendes Material als Ausgangsbasis haben.

Die Auflösungen heutiger Kameras, man siehe sich nur mal die 80D, 6D II oder 5D IV an, sind schon sehr hoch, so dass aus denen auch richtig große Drucke ermöglicht werden können.

Das geschriebene mit der 30D war keinesfalls abwertend gemeint, sondern ist wirklich so.
Nur auf dem Monitor betrachtend reichen mir auch Fotos meiner Canon G15 leicht aus.
Aber auf großen Flächen gedruckt, sieht man erst richtig, was in den großartigen Geräten steckt. Das erstaunt mich heute noch immer. :)

Und sicher werden sich jetzt Leute fragen, wie man nur 18MP so groß drucken lassen kann?
Es geht! Und neben den Fotos, wo auch dieses dazugehört, ist ein Schild mit meinem Namen und Kontakt. Es hängt in einem Krankenhaus mit ca 30m² anderen Fotos von mir und bis heute ging keine Beschwerde ein.

Man muss sich nur trauen. :)

Darum finde ich es auch schade, wenn man sieht wie manche Kameras wie die 6D II derzeit niedergemacht werden. Und obwohl ich sie noch nicht in der Hand hatte, behaupte ich, dass sie mindestens genauso gute Fotos wie die 5D II oder viele andere Kameras macht, mit welchen großartige Fotos von vielen Fotografen entstanden sind.
Darum distanziere ich mich auch von Themen wie Dynamik, denn mit entsprechenden Techniken kommt man schon seit Jahren mit den meisten Kameras in vielen Situationen aus. Zumindest landschaftsfotografisch.

Ich bin mir sicher, dass auch die 5Ds II eine großartige Kamera wird, die nur durch das Wissen und die Kreativität der User begrenzt wird. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, folgendes liest sich aber, als wenn es nur Amateure gebrauchen könnten:

"Eher was für" ist was ganz anderes als "nur für".

Leider sind die Leitzahlen, auch sehr guter/teurer, UW-Blitze begrenzt und da Wasser ein wesentlich dichteres Medium als Luft ist (auch mit 500 Watt Sekunden kommt man nur ca. 2-3m weit) wäre es ein Segen, durch eine geringere Verschlusszeit das Umgebungslicht dimmen zu können, ohne die Blende schliessen zu müssen und damit auch die Blitzleistung zu reduzieren.

Kommt auf die Leuchtzeit an. Wenn die zu lang ist gewinnst Du nichts.
Die meisten Aufstecker liegen bei Vollgas um 1/300 sec (t 0,1).
Da beschneidest Du mit kürzeren Zeiten Blitzlicht und Sonnenlicht
gleichermaßen, gewinnst also nichts.
 
Kommt auf die Leuchtzeit an. Wenn die zu lang ist gewinnst Du nichts.
Die meisten Aufstecker liegen bei Vollgas um 1/300 sec (t 0,1).
Da beschneidest Du mit kürzeren Zeiten Blitzlicht und Sonnenlicht
gleichermaßen, gewinnst also nichts.
Wenn ich mich recht entsinne, sind die UW-Blitze (bei Volllast) bei einem Test bei knapp 1/1000 gemessen worden - ist aber schon ein paar Jahre her und meine Blitze sind zwar sehr stark, aber nicht die neusten Modelle.
 
Wenn ich mich recht entsinne, sind die UW-Blitze (bei Volllast) bei einem Test bei knapp 1/1000 gemessen worden(...)

Für t0,5 möchte ich wetten. Das ergibt ziemlich genau 1/300 sec bei t0,1.

Es bleibt dabei, man muss gegen Sonne mit mehr Leistung ankämpfen.
Der globale Verschluss wird Dir bei den Werten wenig bis gar nichts bringen.
 
Hmmm....ich frag mich ob die 5Ds II ein Technologieträger sein wird.

Mich reizen die hohen Pixelzahlen schon, aber wichtiger ist mir einen Technologieträger zu haben.

Oder glaubt ihr eher die hat ~60-75Mpix und sonst alles wie die 5DIV?
 
Es wird wohl nicht komplett identisch zur 5DIV. War bei der 5Ds zur 5DIII auch nicht so. Aber im großen und ganzen wird sie vermutlich viel mit der Mark 4 gemeinsam haben.

Ich hoffe aber auf einen Isolosen Sensor mit viel Dynamik. Sowas wie bei der d850.
 
Es wird wohl nicht komplett identisch zur 5DIV. War bei der 5Ds zur 5DIII auch nicht so. Aber im großen und ganzen wird sie vermutlich viel mit der Mark 4 gemeinsam haben.

Naja, die 5Ds war dennoch kein Technologieträger. Das, was an Verbesserungen kam, waren allgemeine Neuerungen, die auch schon andere Modelle hatten oder bekommen haben.
Da war nichts Revolutionäres, außer eben der Sensor mit der hohen Auflösung.

Zwischen 5D IV und 5Ds II werden auch nur 2 Jahre liegen. Zwischen 5D III und 5Ds lagen immerhin schon 3 Jahre.

Von der 5Ds II kann man den aktuellen Stand der 5D IV erwarten + Neuerungen bei der Sensorentwicklung. Vielleicht wieder ein kleiner Dynamikvorsprung und dazu viel Auflösung. Viellicht sehen wir sogar 100 MP.
 
Mein Wunsch wär das Bedienkonzept der 1er Reihe.
Das Moduswahlrad nervt mich einfach.
Ansonsten empfinde ich die bisherige 5DsR als gelungen und setz die fast ausschließlich ein.
 
Hab auch nicht gesagt das die 5Ds ein technologieträger wäre oder das ich das von der DsII erwarte.

Nur vom Sensor erwarte ich einen großen Sprung nach vorne. Da sowas bei anderen Herstellern aber schon seit Jahren Standard ist, sehe ich das nicht als Argument Technologieträger
 
Viellicht sehen wir sogar 100 MP.
Wirklich? Dazu braucht es dann aber auch Objektive, die das bedienen ... und das nicht erst ab F/8. Nachdem ich mal einen Vergleich gesehen habe zwischen der aktuellen DS und einer Hasselblad bin ich der Überzeugung, dass dafür ein kompletter Satz an neuen Objektiven her müsste. Wobei deren Preis sich in den Regionen äqivalenter Mittelformat-Exemplare bewegen würde.
 
Mein Wunsch wär das Bedienkonzept der 1er Reihe.Das Moduswahlrad nervt mich einfach.

Da kann ich mich anschließen. Nur mit diesen schweren Klötzen von 1-D-Modellen, deren Hochformatgriff man zwangsweise mitkaufen und mithändeln muß, mag ich nicht fotografieren. Da waren mir die analogen Einser lieber, bei denen konnte man sich selber entscheiden, ob einem das hohe Tempo mit dem Hochformatgriff (mit Booster-Motor) oder das langsamere Tempo mit leichterer Kamera lieber war. Eine Fünfer mit dem Bedienschema der Einser - das wärs.
 
APS-C steht jetzt schon seit einer ganzen Zeit bei 24 Megapixel. Bei Nikon z.B. hat die D5200 schon 24 Megapixel gehabt; die D5600 hat immer noch 24 Megapixel.

Canon hat sich jetzt auch zu 24 Megapixel gezwungen wobei die APS-C Sensoren bei Canon ja eigentlich deutlich kleiner sind und Canon bei der Sensortechnologie derzeit nicht führend ist.

Solange APS-C an dieser harten Grenze steht halte ich es für unwahrscheinlich, das bei Vollformat mehr als maximal ca 60 Megapixel drin sind. Klar, vielleicht gibts irgendwann nochmal einen technologischen Durchbruch, aber im Moment würde ich das bis auf Weiteres als die absolute Schallgrenze ansehen.
 
Samsung war noch auf 28 MP gegangen, mit guten Resultaten. Aber der Sensor ist ja auch ein klein wenig grösser als Canon APSc.

Wenn ich schaue, was sonst so im Kameramarkt ist, scheint aber selbst 20 MP bei 1" noch ganz ordentliche Resulatate zu geben, solange die ISO nicht sehr hoch werden. Klar, in 100% nicht mehr ganz so klar rauszuholen wie bei einer D810 etc. Aber letztlich doch deutlich mehr an Details als ein Crop auf 1" Grösse aus einer D810 (noch 5 MP), 5DS (noch 7 MP) etc, oder?

Was sich durch so einen Schritt (ca 150 MP wären das dann auf KB) ändern würde, wäre:

In der 100% Ansicht werden die Details wohl etwas weniger fein als heute, weil man nicht mehr so vorgehen kann wie jetzt in Capture One: Entrauschen auf 0, Schärfen auf 200 bis 300% mit kleinem Radius, Threshold auf 0 runter schieben. Wenn man das mit so kleinen Pixeln macht, rauscht auch Basis ISO sehr.

Und die wirklich guten Leisutngne bedingen Objektive, die diese schon bei maximal f/4 bringen, weil danach die Beugung sichtbar einsetzt. Einige der besonders guten f/1.4 FB zeigen aber heute schon im Bereich f/2.8 bis f/5.6 ihre stärkste Leistung. Auch da würde man eine gewisse Auswahl finden, für die das kein Hindernis wäre.

die geringe Tiefenschärfe bei f/4 verbundne mit der hohen Auflösung wird jedoch z.B. in der Lnadschaftsfotografie oder bei Architetkurfotos (beides klassische Gebiete für viel Auflösung) dazu führen man häufig Fokus Stacking wird machen müssen, will man nicht auf f/11 abblenden und damit massig Auflösung verschenken. Eine solche Kamera stattet man daher am besten mit einem Automaten aus, der das macht. D.h. ich setze die beiden Extrem Fokuspunkte im Sucher, die Kamera merkt sich diese Fokuspunkte, berechnet selber anhand der gewählten belnde und des gewählten Bereiches, wieivle Bilder das braucht, Spiegel einmal hoch, und dann ratatatatatta die Bilder druch. Am besten gleich noch in einem neuen Format verpackt, dass man ohne Anschauen des Bildinhaltes erkennt, was zu was gehört. D.h. entweder ein File mit allen RAW drinnen, oder wenn man es super billig will, wenigstens ein neues namensschema, wie _00, _01,... bis maximal _99 hinten an jedem File.
 
die geringe Tiefenschärfe bei f/4 verbundne mit der hohen Auflösung wird jedoch z.B. in der Lnadschaftsfotografie oder bei Architetkurfotos (beides klassische Gebiete für viel Auflösung) dazu führen man häufig Fokus Stacking wird machen müssen, will man nicht auf f/11 abblenden und damit massig Auflösung verschenken. Eine solche Kamera stattet man daher am besten mit einem Automaten aus, der das macht. D.h. ich setze die beiden Extrem Fokuspunkte im Sucher, die Kamera merkt sich diese Fokuspunkte, berechnet selber anhand der gewählten belnde und des gewählten Bereiches, wieivle Bilder das braucht, Spiegel einmal hoch, und dann ratatatatatta die Bilder druch. Am besten gleich noch in einem neuen Format verpackt, dass man ohne Anschauen des Bildinhaltes erkennt, was zu was gehört. D.h. entweder ein File mit allen RAW drinnen, oder wenn man es super billig will, wenigstens ein neues namensschema, wie _00, _01,... bis maximal _99 hinten an jedem File.
... was zur Folge hätte, dass man sich erstmal nen gaaanz neuen Rechner besorgen sollte - ich stelle mir gerade ein gestacktes 16 Bit TIFF von einem 150MP Sensor vor. :D
 
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