siebensieben
Themenersteller
Ich habe hier die folgende Konstellation:
Nikon D 80 (zwei Gehäuse)
Nikkor 18-200 VR
Nikkor 70-300 VR
Ich fotografiere (neben ganz gewöhnlichen Familienbildern usw.) viel auf historischen Segeljachten, entweder an Bord, oder von Begleitbooten bei Regatten. Daher die zwei Gehäuse, das ständige Wechseln ist mir zu aufwändig, und die salzhaltige Luft tut den Innereien sicher nicht so gut, wenn diese zu oft freiliegen.
An die Zoom-Objektive habe ich mich in den Brennweiten gewöhnt und möchte sie eigentlich nicht missen, denn auf den Booten ist's manchmal eng, sodass ein Weitwinkel gut ist, aber von außerhalb muss man mit dem Tele auch mal näher ran kommen.
Klar, die Ausrüstung ist gut, aber nicht Spitze, es hat halt auch seine preisliche Grenze. Technisch ist alles in Ordnung, ich lasse Gehäuse und Objektive immer mal bei Nikon durchsehen.
Hier und da habe ich aber das Gefühl, dass qualitativ mehr drin sein könnte und müsste, die Bilder sind zuweilen etwas flau und dann eben in den Grenzbereichen auch nicht mehr optimal, ob am Rand - oder beim Zoomen. Manchmal meine ich fast, dass meine Sony RX-100-III mindestens genau so gute Bilder macht (bei wenig Licht zum Beispiel). Schwächer wird's dann auch, wenn man Ausschnitte macht, da ist nicht allzu viel drin, bzw. es wird schnell dann doch zu unscharf aufgrund des alten Chips, der ja nicht so extrem leistungsfähig (mehr) ist.
Daher überlege ich, zumal sich mein Sohn im Moment ständig meine Kameras "ausleiht" und Spaß am Fotografieren gefunden hat, die Ausrüstung weiterzugeben und mit etwas Neues zuzulegen.
Aber was?
Eigentlich möchte ich bei Spiegelreflex bleiben.
Das beste wäre natürlich nur eine einzige Kamera als eierlegende Wollmilchsau. Aber das gibt's natürlich nicht.
Sollte/müsste man auf Vollformat gehen? Oder am Ende sogar "downgraden" und nicht mehr mit Spiegelreflex arbeiten? Ich möchte preislich nicht an die Obergrenze gehen, da ich das nur als Hobby mache. Dennoch soll's eine Verbesserung gegenüber dem Ist-Zustand sein.
Habt Ihr Tipps für mich, wie ich mein "Problem" angehen sollte oder was für meine Bedürfnisse das Richtige sein könnte?
Nikon D 80 (zwei Gehäuse)
Nikkor 18-200 VR
Nikkor 70-300 VR
Ich fotografiere (neben ganz gewöhnlichen Familienbildern usw.) viel auf historischen Segeljachten, entweder an Bord, oder von Begleitbooten bei Regatten. Daher die zwei Gehäuse, das ständige Wechseln ist mir zu aufwändig, und die salzhaltige Luft tut den Innereien sicher nicht so gut, wenn diese zu oft freiliegen.
An die Zoom-Objektive habe ich mich in den Brennweiten gewöhnt und möchte sie eigentlich nicht missen, denn auf den Booten ist's manchmal eng, sodass ein Weitwinkel gut ist, aber von außerhalb muss man mit dem Tele auch mal näher ran kommen.
Klar, die Ausrüstung ist gut, aber nicht Spitze, es hat halt auch seine preisliche Grenze. Technisch ist alles in Ordnung, ich lasse Gehäuse und Objektive immer mal bei Nikon durchsehen.
Hier und da habe ich aber das Gefühl, dass qualitativ mehr drin sein könnte und müsste, die Bilder sind zuweilen etwas flau und dann eben in den Grenzbereichen auch nicht mehr optimal, ob am Rand - oder beim Zoomen. Manchmal meine ich fast, dass meine Sony RX-100-III mindestens genau so gute Bilder macht (bei wenig Licht zum Beispiel). Schwächer wird's dann auch, wenn man Ausschnitte macht, da ist nicht allzu viel drin, bzw. es wird schnell dann doch zu unscharf aufgrund des alten Chips, der ja nicht so extrem leistungsfähig (mehr) ist.
Daher überlege ich, zumal sich mein Sohn im Moment ständig meine Kameras "ausleiht" und Spaß am Fotografieren gefunden hat, die Ausrüstung weiterzugeben und mit etwas Neues zuzulegen.
Aber was?
Eigentlich möchte ich bei Spiegelreflex bleiben.
Das beste wäre natürlich nur eine einzige Kamera als eierlegende Wollmilchsau. Aber das gibt's natürlich nicht.
Sollte/müsste man auf Vollformat gehen? Oder am Ende sogar "downgraden" und nicht mehr mit Spiegelreflex arbeiten? Ich möchte preislich nicht an die Obergrenze gehen, da ich das nur als Hobby mache. Dennoch soll's eine Verbesserung gegenüber dem Ist-Zustand sein.
Habt Ihr Tipps für mich, wie ich mein "Problem" angehen sollte oder was für meine Bedürfnisse das Richtige sein könnte?