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Allgemeines Sigma sd Quattro und Quattro H

Zumindest sind nicht die Nachteile, von denen du berichtet hattest, drauf...;) Soweit ich weiß, ersetzt das letzte Update immer die vorangegangenen Updates vollständig.
Gibt es denn sonst etwas positives nach dem jüngsten Update zu berichten? Mittlerweile bin ich in solchen Dingen schon vorsichtiger geworden und ändere ungern ein gut funktionierendes System.
 
also der fehlfokus is weg...die Langsamkeit ist leider geblieben...hatte gedacht, dass wie bei der normalen SD Quattro nun derAF schneller zupacken würde...is aber eher nicht so....und wenn nur marginal....
na ja Sigma typisch halt...
Gruß Ulli
 
Die sd Quattro (ohne H) fokussiert nach den Firmware-Updates viel schneller und zuverlässiger als am Anfang. Ist das bei der H-Version etwa anders?
 
Hallo an alle, bin ein Newbie im DSLR-Forum, lese aber schon länger mit ;)

Habe seit letzter Woche die SD Quattro H incl. 35/1.4 DG zum Testen hier. Fazit: Hassliebe auf den ersten und wohl auch letzten Blick. Ein haptisch genußvoll in meinen großen Händen ruhender "Panzer", optisch eigenständig, mit mir vertrautem Menü und prinzipiell genialem Konzept. Im "M-Modus" wunderbar flexibles Handling. Der satte Auslöser ist akustisch ein Genuß. Nur leider sehe ich nicht mit den Ohren, denn:
Die Bildqualität hat (mit dem o.g. 35er) zu wenig Chancen gegen meine dp0 Quattro! Bei Kunstlicht deutliche (!) Rotverschiebung, draußen bei Wolkenhimmel nicht in der Lage z.B. Türkisblau sauber darzustellen (beides schon für meine Canon 6d mit 16-35/4 keinerlei Problem). Reflektierende Bereiche vor dem Motiv können zu seltsam halbtransparenten "Luftbalken" mit durchscheinendem Hintergrund werden. (dieser Effekt ist bei der dp0 wesentlich geringer), im späten Licht fotografierte rote Autotürgriff-Schatten zerfallen bei 100%-Ansicht zu ausgefransten Geisterpixeln. (Habe mit der dp0 schon wunderbar saubere Abendlichtfotos gemacht, erstaunlich rauschfreie auch!)
Das Problem mit kaum vorhandener Schattenzeichnung bei Tageslicht kommt mir bei der SD Quattro stärker vor als bei der dp0. Mit letzterer habe ich so einige fantastische JPGs nach Aufhellung der Schatten erstellen können. Das größte hängt bei mir im WZ (132 x 87 cm Dibond - ein Traum!).
Hinzu kommt die erstaunliche Randschärfe der dp0 - meiner Meinung nach ist sie eine der besten Landschafts- und Stadtansichtenkameras überhaupt (irre Detailauflösung von Kirchtürmen, Leuchttürmen, Berggipfeln aus, extrem plastische Vordergrundabbildung, z.B. Personen). Leider halt "nur" Festbrennweite und Hautfarben ooc zuweilen leicht gelbbetont, aber durchaus händelbar.

So tut es mir weh, die Quattro h für alle Zeiten aus der Hand zu geben.
Das Konzept macht eigentlich Lust aufs Experimentieren. Ist halt doch irgendwie ein g... Brocken:D

Frage: Gibt es jemanden, der z.B. mit dem 17-50 2.8 oder anderen weitwinkeligen Optiken/Zooms an der Quattro gute Erfahrungen auf einem ähnlichen Niveau wie mit der dp0 gemacht hat?

(Die SD1 Merill kommt für mich nicht in Frage, habe sie schonmal ausprobiert - produziert seltsam grün/lilastichige Bilder wie von einem anderen, traurigen Planeten, das kompensiert auch kein vielbeschworener "Mikrokontrast".)

Bin gespannt...;)
 
Es ist natürlich nicht ganz fair, eine spezialisierte Festbrennweite wie in der DP0, die dazu noch bei jedem Gehäuse extra auf dieses abgestimmt wird mit einem 200€ 08/15-Zoo zu vergleichen :).

Eine bessere BQ als mi der DP0 erreicht Du z.B. mit der normalem SDQ C und dem 14mm Art (bei gleichem effektiven Bildwinkel).
Das 16mm Art, welches Du für die H benötigen würdest, gibt es leider (noch) nicht.

Mich wundert allerdings, daß Du mir dem 35mm derartige Probleme hast.
 
Danke, Markus, für den Tipp! Das 14er würde an der Quattro H bzgl. Crop genau so gehen, wie an Quattro APS-C, da genialerweise die genutzte Sensorfläche im Menü der H auf C-Grösse (bei dann ebenfalls gleicher Pixelanzahl wie Quattro C) reduziert werden kann.
Nur habe ich ja bereits ein 14 mm in Form der dp0 als Maßstab. Das scheint nun mittels einer SD H leider kaum zu toppen - Schade!

Bei Canon z.B. ist das 16-35/f4 an der ziemlich neutralen 6d auch im Vergleich zu Festbrennweiten farblich einwandfrei. Das viel gelobte und fein zeichnende 200/f4 jedoch zeigt z.B. eine (für mich) unangenehme Verschiebung Richtung kühler Blässe (Rasen, Blätter, Rottöne). Jedes Objektiv hat seinen eigenen Farb-Charakter. Mein Sigma 12-24 II (f. Canon) ist bei 12mm noch neutral-kräftig, wird aber hin zu 24mm sichtbar kühler. Darum meine Frage nach konkreten Objektiv-Erfahrungen mit den sensiblen Quattros.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage macht Sinn - und da wird es bestimmt noch weitere Beiträge geben, das 35er hat bestimmt der eine oder andere im Köcher.


Mich wundern nur Deine Farbprobleme ... reden wir hier von OOC JPG oder von RAWs via SPP?

Auto AWB? Manuall? AWB in SPP passend eigestellt?
 
Weißabgleich-Ergebnisse manuell mittels RAW/SPP (Wolkig, Kunstlicht etc.) waren identisch mit AWB der Kamera bzw. den JPGs.
Und mal ehrlich ;):
Abweicheichungen bei Kunst-/Mischlicht sind verzeihlich (wenn auch bei 6d z.B. kaum vorhanden), aber ein Wolkenhimmel sollte aus Türkisblau kein Hellblau machen - ich fotografiere vorwiegend Landschaft: Das muß eine Kamera bei mir (weitgehend) beherrschen, also auch ohne man. WB im Freien - selbst wenn ich oft und ausgiebig RAW-Nachbearbeitung für den letzten Schliff nutze.
Ansonsten bricht die gesamte Farbbalance des Bildes schnell mal zusammen (Darum auch keine Sony (Rotwiedergabe!), Fuji (Kalt!) oder Pana bei mir im Bestand :D, die schärfe- und rauschtechnisch tolle und robuste (Sahara, Kameltrekking) Samsung NX500 war für mich so ein farblicher Fehlgriff, keine ausgewogene Farbbalance im RAW zu erzielen, ziemlich kühl/blaulastig, liegt daher die meiste Zeit im Schrank - sehr schade!)
 
HReflektierende Bereiche vor dem Motiv können zu seltsam halbtransparenten "Luftbalken" mit durchscheinendem Hintergrund werden.

ich hatte eben diese Kombi ja auch zum testen und ich hatte auch Probleme, speziell bei Gegenlicht, die ich so bisher noch nicht zu Gesicht bekommen habe.
Im unteren Bilddrittel kann man das sehr schön sehen.
 

Anhänge

Aah, semitransparente Luftbalken = Flares :).

Zu dem Thema gibt es verschiedene Reviews, die teilweise die Flare bemängeln (z.B. hier: https://dustinabbott.net/2016/01/sigma-35mm-f1-4-dg-hsm-art-review/ oder hier http://theonlinephotographer.typepa...2016/02/sigma-35mm-f14-dg-hsm-art-review.html ).

Hier noch ein Zitat von Andreas von gwegeners Seite:

"Das Sigma 35mm setze ich gerne aufgrund der wirklich sehr guten optischen Qualität in der Landschaftsfotografie ein. In der blauen Stunde oder Nachts wirklich Top.
Allerdings ist das 35mm wenn die Sonne mit auf das Bild soll nicht der große Wurf, es entstehen zum Teil heftige Flares.
Auch ein weiteres Abblenden hilft hier nicht. Mit hochwertigen Filtern wird das Ganze noch schlimmer. Im Zentrum sollte das nicht so heftig ausfallen. Ein seitliches Einfallen macht vielen Objetiven bekanntlich zu schaffen, doch für relativ mittig platzierte Sonnen gibt es Objektive, die weit weniger anfällig für Flares sind. Schade."


Die haben aber alle nicht an SD getestet, von daher gute Frage, ob es an SD noch schlimmer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte eben diese Kombi ja auch zum testen und ich hatte auch Probleme, speziell bei Gegenlicht, die ich so bisher noch nicht zu Gesicht bekommen habe.
Im unteren Bilddrittel kann man das sehr schön sehen.

Danke! So etwas ähnliches hatte ich gestern auch - allerdings nur tiefstehendes Abendlicht von der Seite, keineswegs frontal oder direkt auf die Linse. :(
Eine Baumgruppe war in einem schmalen Streifen von unten nach oben leuchtgrün durchschienen. Ob´s vom 35er oder der Cam kommt weiß ich nicht - habe leider keine eigenen SA-Objektive zum Vergleichen.
 
ja, ist echt krass...:(

Bin nach wie vor hin- und hergerissen. Diese Unberechnbarkeiten sind natürlich für alle "einmaligen" Fotogelegenheiten grausam. Das 35er müßte ich für mich tatsächlich ausschließen.
Andererseits fasziniert halt die feine, aber eben nicht immer korrekte Farbstufung des Foveon-Sensors. Diese Plastizität ist schwer zu beschreiben, vielleicht vergleichbar mit dem Unterschied LCD- zu OLED-TV (ich arbeite in der Branche): Der OLED begeistert einfach mit seiner größeren Farbtiefe, feinen Farb-Übergängen und einer unangestrengten Brillianz - kurz: Er schöpft aus dem Vollen, präsentiert dafür aber auch Bildschwächen um so gnadenloser. :devilish:
 
letztlich ist es auch egal ob es nun vom Objektiv oder der Kamera kommt. Das Problem ist in der Welt und für mich war das unter anderem einer der Ausschlußgründe für die Quattro H.
Ich finde Sigma hat hier prinzipiell eine Chance vertan. Mir fehlt die Konsequenz bei dem Projekt Spiegellos. Warum das beharren auf dem SA-Bajonett? Die Kamera hätte viel kompakter werden können ohne diese Ode an die Vergangenheit. Für einen Linsenhersteller sollte es doch kein größeres Problem sein da, für den Anfang, zwei, drei Objektive bereit zu stellen. Erwartet ja keiner ernsthaft ein komplettes Objektiv-Sortiment bei einem neuen System.
Ich mag was die Kamera zu produzieren im Stande ist aber wenn ich bedenke dass ich diesen Klotz + Objektive bei einer Tagestour oder gar länger rumschleppen soll ... :eek:
 
Tja, hätte Sigma als Universalist ein Wechselbajonett integriert - ich würde keine Minute zögern die H zu kaufen. Canon oder Zeiss z.B. haben z.T. großartige Objektive, könnte ich dann für beide Systeme verwenden - mein Spieltrieb würde keine Grenzen mehr kennen...:D

Wirklich schade!

Das Gewicht stört mich weniger, viele DSLRs sind deutlich schwerer. Was nützt mir z.B. ein leichter Sony A7II-Body (mit schwerem Objektiv), wenn ich sie nicht mit 3 Fingern hinterm Griff nebenbei sicher tragen kann wie eine 6d oder eine Quattro H? Daher sind auch die Fujis und Olympus-Kameras für mich als Werkzeug totales NoGo - sie fühlen sich an wie unförmiges, zt. sperriges (sehr störend herausstehende Halteösen im Griffbereich der Olys!) Spielzeug. Das ist auch der Grund, warum ich mir keine (gebrauchte) Df leisten werde. Die minimalen Farbabweichungen dieser Nikon zählen zum besten überhaupt, ein Traum für Landschaftsfotografen! Aber eine Ergonomie existiert praktisch nicht. Alles dient nur der Retro-Optik :eek:

Was nützt mir also ein leichter Body, wenn ich beim Objektivwechsel am schmalen Berggrat die Kamera mit zwei Händen halten muß, weil sie mir aus der rechten alleine heraus zu rutschen droht? ;)
 
ich hätte nichts gegen eine Sigma-eigene Neuentwicklung, SA und andere hätte man ja auch via Adapter anflanschen können ... bei SoNie geht das ja auch.
Sie greift sich schon sehr komfortabel, das will ich keinesfalls in Abrede stellen. Dennoch, auch wenn ich bevorzugt vom Stativ fotografiere muss ich Kamera & Objektive + sonstige Ausrüstung ja erstmal durch die Botanik zum manchmal schon recht exponierten Foto-Spot schleppen. Der Stativeinsatz relativiert dann auch die weniger gute Haptik von z.B. einer XT2 aber meine Schultern und Rücken mögen die leichtere Kamera am Ende des Tages wesentlich lieber :rolleyes:
 
Das ist ein Irrtum, nicht die Bequemlichkeit schaft das größte Wohlbefinden,
sondern das Überwinden des Schweinehundes führt zum Glücksgefühl.
Deshalb gehe ich viel lieber mit einer Mittelformatausrüstung auf Fototour als
nur mit einer Kompakten. Dass die einfachste, leichteste und kleinste Kamera
zur größten Zufriedenheit führt ist ein Irrtum. Man sieht es am Handy, es wird
fotografiert auf Deibel komm raus aber noch nie habe ich gehört, dass diese
Prozesse langfristig zufrieden machen wie es mit großen Apparaten möglich ist.
Sich mit etwas Mühe überwinden hilft im Leben um zufrieden zu sein denn
bequem ist schon so viel, dass man sich fast gar nicht mehr bewegen müsste.
 
glaub mir, nach 12 Stunden im Gebirge/Hochgebirge spürst du ganz genau wie schwer deine Ausrüstung ist. Und dann weiss man die Essenz aus Kompaktheit und Qualität erst richtig zu schätzen. Vor allem beim Gedanken an den nächsten Tag. Gleiches gilt für den Regenwald. Bei 40°C und 90% Luftfeuchtigkeit entwickelt man ganz schnell eine spezielle Art von Hass auf jedes Gramm Ausrüstung das man mit sich führt.
Davon mal ab geht es mir beim fotografieren nicht um Wohlbefinden. Ging es nie. Ich hab mich schon in stinkenden Modderlöchern gesuhlt dass mir der Gestank noch drei Tage lang aus jeder Pore nachwehte und ich sogar aus dem heimischen Schlafzimmer verbannt wurde und das nur um dieses eine Bild zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
glaub mir, nach 12 Stunden im Gebirge/Hochgebirge spürst du ganz genau wie schwer deine Ausrüstung ist. Und dann weiss man die Essenz aus Kompaktheit und Qualität erst richtig zu schätzen. Vor allem beim Gedanken an den nächsten Tag. Gleiches gilt für den Regenwald. Bei 40°C und 90% Luftfeuchtigkeit entwickelt man ganz schnell eine spezielle Art von Hass auf jedes Gramm Ausrüstung das man mit sich führt.

Das sehe ich genau so. BEIDE Situationen habe ich schon gehabt und noch ein paar mehr fallen mir schnell ein.

Davon mal ab geht es mir beim fotografieren nicht um Wohlbefinden. Ging es nie. Ich hab mich schon in stinkenden Modderlöchern gesuhlt dass mir der Gestank noch drei Tage lang aus jeder Pore nachwehte und ich sogar aus dem heimischen Schlafzimmer verbannt wurde und das nur um dieses eine Bild zu machen.

Zeige es uns! :devilish::ugly::D
 
Mir fehlt die Konsequenz bei dem Projekt Spiegellos. Warum das beharren auf dem SA-Bajonett? Die Kamera hätte viel kompakter werden können ohne diese Ode an die Vergangenheit. Für einen Linsenhersteller sollte es doch kein größeres Problem sein da, für den Anfang, zwei, drei Objektive bereit zu stellen. Erwartet ja keiner ernsthaft ein komplettes Objektiv-Sortiment bei einem neuen System.
Ich glaube nicht dass sich das finanziell lohnen würde. Wahrscheinlich deswegen hat man davon abgesehen. Und gerade weil Sigma ein Objektivhersteller ist, bedient man sehr viele Anschlüsse. Noch ein weiterer wäre sicherlich zu viel des Guten.
 
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