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Stockfoto für Composing - Welche Größe sinnvoll?

WIEDEHOPF

Themenersteller
Hallo in die Runde der Composing-Fachleute, die Ihr hier (u.a. in Pimp my Foto) so klasse arbeitet:

Ich habe als Basismaterial für ein Composing in RAW fotografierte Vollformat-Fotos mit Größe beim RAW von ca. 24 MB und mehr. Die Bearbeitung erfolgt in Photoshop sodann mit Format PSD.

Wenn ich nun Fotos bzw. Elemente aus Stockfotos einbinden möchte, stellt sich für mich die Frage, welche Größe/Auflösung sinnvoll ist. Bei Fotolia z.B. werden ja Größen angeboten von XS bis XL (4207x2805). Würde ein Format XL mit 2356x1571px nicht ausreichen zum Einbinden von einzelnen Elementen? Der Preisunterschied ist nicht riesig, aber immerhin.... macht schon was aus, wenn man viel nutzt.

Und dann noch die Frage zum Rechtlichen: Da die Quellen (oft, nicht immer m.W.) angegeben werden müssen, wäre es beim Veröffentlichen eines Composings ja ein Rattenschwanz an Copyrightinformationen, die man in irgendeiner Form ja nennen müsste? Wie macht Ihr das in der Praxis? Bei Pimp my Foto sehe ich dazu nichts - sofern man etwas aus Stockfotos überhaupt dort einbindet?

Vielen Dank für Infos und besten Gruß in die Runde!
WIEDEHOPF
 
@bokelt

Blitzantwort - olympiareif!
Und dann auch noch von einem Composing-Pabst.... Vielen Dank!

Schaue mir Pixabay gleich mal an!

Aber trotzdem nochmals die Frage auch an Dich:
Welche Größe nimmst Du? Immer die beste Auflösung?
 
Composing-Pabst? Ich? :lol:

Bezüglich der Größe kommt es darauf an,
was man mit dem fertigen Bild machen will.

Fürs Web braucht man ja nicht die größten und ich selber nehme immer nur
die Zweitgrößten, weil mein Rechner zuwenig RAM hat und mir Photoshop
sonst den Stinkefinger zeigt..:D

Aber bei Pixabay ist es ja egal, weil alles kostenlos ist.
Da kannst Du auch die Großen nehmen, wenn es für Deinen Verwendungszweck
besser ist.
 
@bokelt
Der Composing-Pabst passt schon, wenn ich mir anschaue, was Du alles in Pimp my Foto bringst.... nur nicht so bescheiden....

Und Pixabay klingt gut, keine Ahnung, wie viel die an Stockfotos haben, wird aber wohl für meine bescheidenen Verhältnisse ausreichen, und wenn nicht: Muss ich halt investieren. Denke, es macht schon Sinn immer das größte zu nehmen. "Verschlechtern" kann man es später dann ja in PS immer....
Danke nochmals!
 
@bokelt
Und Pixabay klingt gut, keine Ahnung, wie viel die an Stockfotos haben, wird aber wohl für meine bescheidenen Verhältnisse ausreichen,

Die haben genug, etwas über eine halbe Million....:D
Schau Dich mal in Ruhe um,
ansonsten kannst Du auch bei Wikimedia noch einiges finden,
aber da muß man dann wieder einen Link zum Urheber setzen.:)
 
Bei Pimp my Foto sehe ich dazu nichts - sofern man etwas aus Stockfotos überhaupt dort einbindet?

Das ist dort tatsächlich sehr lasch gehandhabt :(

Und ja, wenn man keine Lizenz erwirbt oder zumindest entsprechendes Material nutzt, das einem von der Urhebernennung entbindet, so kann das bei Montagen mit einer Menge Elementen zu einem Rattenschwanz an Quellenangaben führen.
 
Die Größe richtet sich nach der Endgröße des Compositings. Allerdings ist es oft besser etwas größer zu Komposten und dann zu verkleinern, weil man vor allem beim Freistellen dann mehr Spielraum hat.

Ich gebe die Quellen, soweit erforderlich, einfach immer an, gerade wenns in einem Post ist, hat man ja Platz genug für die Quell-Links.
Gerne sehen es die Stockbildstifter auch, wenn man sich bei Ihnen mit einem Post und Link zum Bild bedankt.
 
Überleg dir vorher immer gut, wie groß du das Element aus dem Stockfoto tatsächlich brauchst.
Ich erzeuge Tiefe zum Beispiel sehr gerne durch unscharfe Elemente im Vordergrund. Die müssen dann selbst bei gigantischen Endformaten keine hohe Auflösung mitbringen, da ich eh die Feldweichzeichnung drüber jage.
 
Wähle eine Größe die du nicht hochskalieren must weil das immer Qualitätsverluste mit sich bringt.
Wenn es sich mal nicht vermeiden lässt und du ein aktuelles Ps hast kannst du in den Voreinstellungen die
Interpolation auf "Details erhalten" stellen. Wichtig ist bei Bildern für Composings das neben der Größe
(und damit ja auch der Schärfe) Perspektive, Lichtrichtung/-diffusität, (Brennweite), Aufnahmehöhe/
-winkel... zusammenpassen.
 
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