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Spiegelreflexkamera Dslr Kaufberatung für meine Erste

Manuela D

Themenersteller
Ein herzliches Hallo ☺
wie in meiner Vorstellung schon angekündigt möchte ich mir nun endlich eine DSLR kaufen. Vielen Dank für eure Zeit und eure Tipps. Hier der ausgefüllte Fragebogen.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Makro: Blumen und Insekten
Waldtiere und Bäume
Vögel in der Natur
Fische im Aquarium
Zootiere
Botanischer Garten
Eventuell Porträt



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ja eine Bridgekamera Canon Powershot sx50 hs



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1500,00 Euro insgesamt
[X ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Nikon 4300, Canon 750 D(?)*, Sony
[ x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Nikon D3400*

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!*
Mir ist die Größe sehr wichtig, da ich sehr kleine Hände habe. Da ich immer wieder mit leicht zittrigen Händen zu kämpfen habe, sollte die Kamera nicht zu leicht sein. Die Nikon 4300 hat sehr gut in meine Hand gepasst und das Gewicht mit dem Kitobjektiv war sehr angenehm.



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)


8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ x] eher draußen


9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.



Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig*
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

Keine Ahnung. Bin Brillenträgerin und mit meiner jwtzigen Kamera fotografiere ich hauptsächlich über dasDisplay. Eiberseits wegen meinen gewählten Perspektiven und andererseits, weil auch mit Dioptrineinstellung ich verschwommen durch den Sucher sehe.

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ x]Freistellung


12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ x]lichtstarkes Zoom
[ x]Makro
[ x](Super-)Tele

Nach meinem jetzigen Wissensstand.



13. Blitzen
[ x] mir reicht ein eingebauter Klappblitz


Zusätzliche Punkte die mir wichtig sind: schwenkbares Display, schneller AF, schnelle Serienbildaufnahmen und was sehr gut wäre einstellbare Kelvin um die Bildgestaltung bewusst beeinflussen zu können. Eine Abblendtaste wäee noch nett ��
 
Zuletzt bearbeitet:
10. Sucher
[ ]unwichtig*
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

Keine Ahnung. Bin Brillenträgerin und mit meiner jwtzigen Kamera fotografiere ich hauptsächlich über dasDisplay. Eiberseits wegen meinen gewählten Perspektiven und andererseits, weil auch mit Dioptrineinstellung ich verschwommen durch den Sucher sehe.
[... ]

Zusätzliche Punkte die mir wichtig sind: schwenkbares Display, schneller AF,

Nur kurz zur Info, weil hier ein kleiner Widerspruch steckt:
Übers Display (also im Liveview-Modus) ist bei DSLRs der AF nicht schnell, sondern im Gegenteil sehr langsam. Für einen schnellen AF wirst du den Sucher nutzen müssen - am besten testest du mal in einem Laden wie du damit zurecht kommst.

War einer von vielen Gründen, warum ich mich vor langer Zeit von den DSLRs verabschiedet habe.

Bist du übrigens sicher dass du eine Nikon 4300 meinst? Mit dieser Bezeichnung finde ich nur eine Coolpix, also eine Kompakte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Motive erfordern mindestens 3 verschiedene objektive :
Ein Tele für die Tiere, z.B. Tamron 70-300
Ein makro, das bei geeigneter Wahl der Brennweite und Lichtstärke auch für portraits genutzt werden kann
Und ein Standard zoom für den Rest

Zum Thema Sucher habe ich die gleichen Bedenken wie MissC
Hast du schon mit einer DSLR gearbeitet? Das ist schon etwas anders als bei deiner Bridge
Näher an deine gewohnte Arbeitsweise kommst du mit einer DSLM.
Warum hast du diese ausgeschlossen?

Btw: Sony baut auch keine DSLR mehr. Neben Canon und Nikon gibt es noch Pentax.
Eine Nikon DSLR 4300 gibt's nicht. Du meinst die D5300?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo vielen dank für deine Antwort. Bei Nikon hatte ich einen Zahlensturz und habe ihn soeben ausgebessert. Der Widerspruch stimmt ja. Wobei ich mir gedacht habe dass ich den Live View eher bei Makro nutze und bei der Vogelfotografie, wo ein schneller AF ja wichtig sein soll über den Sucher. Im Geschäft blickte ich auch durch den Sucher der Nikon und das war schon mal um Welten besser als meiner Bridge. Genaueres kann ich leider noch nicht sagen, da mir da noch ein wenig Praxis fehlt.
 
Hallo Michael,

Danke für deine Antwort. Leidr hatte ich noch keine Möglichkeit mit einer DSLR zu arbeiten. Nächsten Monat besuche ich einenGrundlagenworkshop, da darf ich dann auch ausprobieren.

Bei der Nikon hatte ich leider einen Zahlensturz, habe ich bereits ausgebessert.
DSLM habe ich noch gar keinen Überblick, aber ausschließen sollte ich sie anscheinend wirklich nicht. Wenn man tiefer in die Materie eintaucht ist es ganz schön viel Information und ein Überschuss an Möglichkeiten. Werde mich mal zu den Unterschieden etc belesen.
 
Zu deinen Anforderungen würde ich auch eher zu einer DSLM raten. Und zwar aus den Gründen - fotografieren über das Display und Makro. Ich würde dir zudem zu einem brauchbaren Stativ raten :)

Schau dir doch mal die Olympus OM-D E-M10 II oder E-M5 II an. Dort gibt es tolle Funktionen, grad für Makro und Landschaft. Stichwort Focus Bracketing, Focus Stacking, Live Composit usw. Am Anfang sind das vielleicht noch "böhmische Dörfer". Aber wenn du dich ein bisschen mit der Materie beschäftigst, wirst du die Funktionen zu schätzen wissen.
Evenutell auch die Panasonic GX80 und GX8 anschauen, da auch diese ähnliche Funktionen haben.

Eines der 4 genannten Kameras mit dem Kitzoom und dazu das Olympus 60/2,4 Makro sowie ein Stativ, sollte alles in deinem Budgetrahmen liegen.
 
Ich hatte die "semi pro" Nikon 7100 aber bin (nachdem Sie geklaut wurde) auf Sony umgestiegen.

Bei Sony gibt es zwei Systeme: mit und ohne Spiegel.

Ich denke nach wie vor, das z.B. Alpha 68 zur Zeit die günstigste Möglichkeit einen guten Sensor und schnelles Autofokus zu haben darstellt.

Wenn du übers Display fotografierst, wirst du mit richtigen Spigelreflexkameras nicht glücklich. Autofokus ist zu lahm.
 
Eines der 4 genannten Kameras mit dem Kitzoom und dazu das Olympus 60/2,4 Makro sowie ein Stativ, sollte alles in deinem Budgetrahmen liegen.

Das eine oder andere Teil gebraucht gekauft und es reicht auch noch für ein 75-300mm für die Vögel- und Zooaufnahmen, vielleicht sogar noch für ein Portrait-Tele wie das 45/1.8.

Wobei ich persönlich ein Stativ nicht für zwingend erforderlich halte, auch Makros sind ohne durchaus gut machbar.
 
Hmm ja mein Vorschlag wäre:

Nikon D7100
AF-S 18-105mm f3.5-5.6 VR für "Normales"
Tokina 100mm f2.8 macro für Insekten
AF-S 70-300mm f4-5.6 VR für Wildlife/Vögel

Um im Budget zu bleiben, gehe ich aber von Gebrauchtkauf aus. Es gibt allerdings kaum noch Möglichkeiten, weiter abzubauen.

Man kann/muß mit Brille durch den Sucher blicken. Sonst könnte ich auch nicht fotografieren.

Wildlife und Vögel können den Autofokus eigentlich durchaus auch mal belasten.
 
Ich danke euch allen für eure Antworten! Zusammengefasst sollte ich mich also im DSLM Bereich umschauen. Ich werde mir eure Vorschläge im Internet raussuchen, belesen und dann in unseren Fotoladen zum Angreifen gehen 😊

Wahrscheinlich ist es ja so, dass ich mit einem Kit-Objektiv starten soll und dann sparen auf die anderen Objektive. Mir sind qualitativ hochwertigere Objektive lieber, denn sie machen ja mehr für ein schönes Bild als die Kamera selbst. Deswegen muss es jetzt nicht zwingend ein Kameragehäuse für 1.500 € sein. Oder liege ich da falsch?

Zur Vogelfotografie: meistens beobachte ich im Garten oder beim Waldspaziergang Vögel und fotografiere diese dann. Für tarnen und warten hab ich leider, durch mein Kleinkind, noch nicht so die Zeit.
D.h. ich würde für den Anfang mit einem Kitobjektiv mit längerer Brennweite am Besten auskommen, oder? Danach ein gutes Makroobjektiv. Das Tele bis 300 oder 600mm - was brauch ich für meine Ansprüche der Vogelfotografie?

Vielen herzlichen Dank!
 
Hallo Manuela,
wie hat es denn bisher mit der Vogelfotografie bei der SX50 HS geklappt ?

Wie stellst Du Dir das bei einer größeren Kamera vor bzw. 400 mm in KB reichen nur mit Tarnung.

Eigentlich kann man bei der Vogelfotografie nie Brennweite genug haben, d.h. Du brauchst eigentlich so etwas wie ein 150-600 mm Objektiv bei einer DSLR. Das ist vom Gewicht her eine ganz andere Hausnummer. Klar, für Enten im Park und den Zoo reicht auch weniger Brennweite.

Ich persönlich bin von der SX50 HS auf mFT gewechselt, habe allerdings noch zusätzlich ein zweites System für alles übrige.
Bei schlechtem Licht im Wald sieht das bei der GX8 so aus (OOC.JPG), handgehalten ohne Stativ : https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/34476574972/in/datetaken/

VG,
Silke
Edit: Dieses Vogelbeispiel-Bild hat ca. 730 mm in KB, d. h. um das Bild im gleichen Blickwinkel mit einer APS-C zu fotografieren, braucht man in etwa ein Objektiv von 500 mm Länge und dieser Vogel war noch nicht einmal sehr scheu, hat beim Kinderspielplatz gesungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast da ganz richtig entschieden.

Falls Du Dich für mFT (Olympus, Panasonic) entscheidest:
Es gibt ein gutes Kit-Objektiv Panasonic 12-60. Das reicht für den Anfang
Vorteil mfT bei der Vogelfotografie: durch den Cropfaktor 2 erreichst Du mit relativ kleinen, leichten Objektiven sehr große KB-äquivalente Brennweiten.
Das Panasonic 100-300 entspricht einem 200-600 an KB.
Für Makros gibt es ein gutes 60mm von Olympus.

Das mFT-System ist das einzige, wo Du problemlos 2 Hersteller mischen kannst.
 
Du hast da ganz richtig entschieden.

Falls Du Dich für mFT (Olympus, Panasonic) entscheidest:
Es gibt ein gutes Kit-Objektiv Panasonic 12-60. Das reicht für den Anfang
Vorteil mfT bei der Vogelfotografie: durch den Cropfaktor 2 erreichst Du mit relativ kleinen, leichten Objektiven sehr große KB-äquivalente Brennweiten.
Das Panasonic 100-300 entspricht einem 200-600 an KB.
Für Makros gibt es ein gutes 60mm von Olympus.

Das mFT-System ist das einzige, wo Du problemlos 2 Hersteller mischen kannst.

Zwei KAMERA-Hersteller. Objektive von mehreren Herstellern klappt an den anderen Kamera-Klassen recht problemlos (Also Sigma/Tamron/Whatever an Canon/Nikon/Whatever).
 
Wenn DSLR, dann würde ich z.B. das Nikon 300 mm F4, evtl. mit TK hierzu nehmen. Man kann natürlich auch ein schwereres Objektiv mit Einbein nehmen. So ein Einbein oder Stativ ist schon eine Umgewöhnung. Mein Ding ist das nicht so, weil ich in der Regel auch Spazierengehe und nebenbei fotografiere. Im Versteck sieht das anders aus.
 
Nun, eigentlich gibts eine Riesenauswahl für Dein Vorhaben. Da ist fast alles geeignet. Wenn Du schonmal ein wenig reingeschnuppert hast, bleibe ich trotz der vielen sehr aktiven DLSM-Mitglieder mal bei Nikon.

Die D5300 ist schonmal sehr gut geeignet. Wenn sie gut inder Hand liegt, bekommst Du mit ihr ein fast unschlagbares P-/L-Verhältnis. Ich würde Dr Zooms Objektivauswahl auf die neuen AF-P 18-55 und das sehr gute kleinere, leichtere AF-P 70-300 jeweils in der Version mit Objektivstabi (VR) abändern. Beim Makro ist es fast egal, da sind alle ziemlich gut. Ein Tamron 60/2 hätte z.B. den Vorteil, dass es neben Makro auch eine sehr feine Portraitlinse ist.

Aus der Schilderung siehst Du bereits, ein wesentlicher Vorteil bei Nikon ist wie bei Canon auch die recht große Objektivauswahl in fast allen Preis- und Leistungsklassen.

Die größere D7100 macht keine besseren Bilder, hat kein Klappdisplay, aber ein besseres AF-Modul, einen kameraseitigen AF-Motor für die älteren Nikon-AF Objektive, wo man oft mal ein richtiges Schnäppchen für eine alte Perle machen kann (die würden an einer D5x00 leider nur mit manuellem Fokus gehen), zwei Einstellräder für Blende und Belichtungszeit, einen größeren optischen Sucher, zwei SD-Kartenslot, d.h. eine etwas andere Ausstattung.

Die neuere D5500 hätte ein Touchdisplay zum Auslösen und fokussieren über Display, wobei das wie schon andere geschrieben haben, eher gemächlich vonstatten geht. Bei Makro und vom Stativ ists aber ganz praktisch. Da zählt die AF Geschwindigkeit auch nicht so sehr. Dafür soll der Griff noch ergonomischer sein als bei der D5300. Vielleicht wäre auch das eine Überlegung wert. Budgetmäßig würde sichs ja ausgehen.

Die von vielen hier bevorzugten Panasonic und Olympus DSLM haben den Vorteil, dass sie kleiner und leichter gebaut sind, in der Anschaffung je nachdem, was man haben will auch schnell mal recht teuer werden können.

Nur soweit mal ein kleiner Überblick. D.h. Softskills wie das Anfassgefühl würde ich in Deiner Entscheidungsfindung hoch oben ansiedeln. Höher jedenfalls als die technischen Gimmicks. D.h. probier die Olympus und Panasonics ruhig mal aus, auch im Vergleich zu einer D5300 und nimm die, die Dir am Besten liegt. Wenn dann der Preis noch stimmt, kannst Du eigentlich nichts falsch machen.

Wenn DSLR, dann würde ich z.B. das Nikon 300 mm F4, evtl. mit TK hierzu nehmen.

Muss es gleich solch eine Profi-Linse sein? Da tuts für den Anfang auch das recht flotte 70-300 AF-P. Wenn es dann oft zu Dunkel wird, z.B. in der Dämmerung, kann man ja immer noch reagieren. Und man hat mit dem größeren Sensor ja auch noch ISO- und Crop-Reserven. Da ist ja die Nikon immerhin recht gut.
 
Warum die Profi Linse? Weil das einfache Objektiv schlecht mit TK geht und eigentlich für Vögel zu kurz ist ;).
 
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Hallo Silke,

Mit der Vogelfotografie hat es bisher mittelprächtig geklappt. Meistens sitzen sie in Bäumen wenn ich sie fotografiere, aber die Schärfe lässt sehr zu wünschen übrig. Der Fokus sitzt nie da wo ich ihn haben wollte. Für den Anfang würden mir solche Fotos mit bessere Qualität reichen. Wenn ich Vögel im großen Stil fotografieren möchte muss natürlich dann was besseres her 😁 lichtstark bis 600mm. Aber das ist im Moment nicht drin, vor allem hab ich nur für kurze Fotospaziergänge Zeit (noch Vollzeit Mama). Und ich möchte mich nich mehr ran tasten und wenn es mein absolutes Lieblingsthema wird dann dachte ich mir wirklich ein 600mm zu kaufen. Bitte berichtige mich wenn ich falsch denke.

Dein Bild gefällt mir 😊

Ich häng mal ein paar Bilder hier dran, damit du eine Vorstellung hast.
 
Warum die Profi Linse? Weil das einfache Objektiv schlecht mit TK geht und eigentlich für Vögel zu kurz ist ;).

Ich würde aber als Anfängerin nicht gleich in die Vollen gehen. Mit 300mm (450KB) gehen Bussarde, die über den Feldern kreisen, schon ganz gut. Und vom 24MP-Bild kann man auch ein bischen was rausschneiden.

Das 300/4 oder Dein Panasonic 100-400 würden das Budget ja gleich komplett auffressen. Ein erster Kompromiss wäre da das Nikon 200-500/5.6, das aber auch seine 2 Kilo wiegt.
 
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Zur Vogelfotografie: meistens beobachte ich im Garten oder beim Waldspaziergang Vögel und fotografiere diese dann.

Genau so gehe ich auch vor. Warten tue ich schon mal ein Weilchen, aber nicht stundenlang. Die Brennweite sollte meiner Meinung nach für Vögelchen und im Zoo mindestens 600mm (KB) betragen.

Die sehr hochwertigen Objektive mit solch einer Brennweite bei dem von mir genutzten mFT-System sind entsprechend groß, schwer und kostspielig - das ist es mir bisher noch nicht wert, zumal ich ursprünglich ein kompaktes und leichtes System wollte.

So begnüge ich mich nach wie vor mit einem 75-300mm II und bin mit den Möglichkeiten dieses Objektivs noch immer sehr zufrieden - gutes Licht immer vorausgesetzt. Ein paar Beispiele - freihand und fast "im Vorübergehen" fotografiert. Vermutlich auch alle noch gecroppt, auch wenn ich mich im Einzelnen nicht mehr erinnere:

https://flic.kr/p/mWAT2b
https://flic.kr/p/TFgcmu
https://flic.kr/p/UXEyrM
https://flic.kr/p/sefULn
https://flic.kr/p/nm3VGy

Dank Fokus-Peaking und Sucherlupe kann man gut auf den Vogel fokussieren, auch wenn ein paar Äste im Weg sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wl

Ja die Auswahl ist bei DSLR Kameras größer und ein Objektivstabi ist immer gut vor allem bei leicht zittrigen Händen. Das Tamron ist mir auch schon ins Auge gestochen bei meiner Suche

Die DSLM Kameras sind leichter und handlicher, ich mag aber das Gefühl, Gewicht und Haptik von der Nikon sehr gerne, vor allem weil es mich beim Stabilisieren unterstützt, wenn ich zittrig bin.

Ich werde nächste Woche nochmal in den Fotoladen gehen und ein bisdchen rumprobieren. Das letzte Mal war ich sehr auf DSLR fixiert. Mal sehen was dabei raus kommt.

Ich halte euch auf dem Laufenden und werde dann sicherlich noch genauere Fragen stellen.
Vielen Dank!
 
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