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Kaufberatung Edelkompakte Fuji X30, X70 oder LX100, RX 100 3

HerrNils

Themenersteller
Hallo Gemeinde. Wie viele hier (was so zu lesen ist) stehe ich vor folgendem Problem: Ich besitze eine Canon 50D plus entsprechenden Objektivpark. Genutzt vor allem für Zoo-Fotografie und Sportfotos. Ich bin viel mit Frau und neuerdings kleinem Töchterchen unterwegs. Da wird mir das zu schwer, zu viel.

Ich brauche eine gute Edelkompakte. Vor allem für Street- und Landschaftsfotografie. Budget bis 700 EUR. Low Light kommt vor (Schlendern durch Gassen im Abendlicht) und sollte die Cam beherrschen; Bild-Quali ist mir sehr wichtig, Kommunikation mit einer App via iPhone sollte sie können (GPS; ich weiß, es gibt Tracker; aber ich möchte nicht noch ein Gerät mitnehmen; das iPhone ist immer dabei). Brennweite nach oben ist nicht so wichtig. 24mm am Anfang wären gut. Evtl komme ich aber auch mit 28mm aus (wenn eine Panorama-Funktion dabei ist). Systemkamera als Alternative? Eher nicht... dann geht das Gesuche weiter und vermutlich auch das Mitschleppen doch von zumindest noch einem 2. Objektiv ;-)

Ich entwickele die Fotos gerne mal in RAW; meist komponiere ich die Bilder schon so gut es geht, um sie nicht mehr groß beschneiden zu müssen. Regelmäßig drucke ich meine eigenen Fotobücher (Formate Quadratisch bis etwa DINA4); hab auch schon mal Leinwände gedruckt, aber eher selten - so viel Platz hat man ja nicht in der Wohnung ;-)

Lange warten kann und will ich nicht mehr; einzig sollte ein Nachfolger der LX100 von Pana wirklich realistisch sein in Kürze, würde ich es mir überlegen (oder eine Fuji x40). Was vielleicht wichtig ist: Ob ich ein klappbares (Touch)-Display brauche? Ich glaube, es ist kein Muss. Ich merke selbst (muss ich mir ehrlich eingestehen), dass mir Fotografieren mit dem iPhone nicht so sehr Spaß macht und ich lieber mit Sucher fotografiere.

Folgende Cams hab ich ins Auge gefasst.

Fuji X30: leider nur ab 28mm; 12 MP; dafür mittlerweile günstig
Pana Lumix LX100
Sony RX100/3: vermutlich ist mir die zu klein
Canon G5X: von den nackten Zahlen und Features her: top; aber Bildleistung?

Ich find aber auch die X70 von Fuji eine Überlegung wert. Weil es einfach ein spannendes Experiment wäre; Festbrennweite, Touch-Display etc. Sofern sie ansonsten zu meinen Bedürfnisse passt... da bin ich unsicher.

Jeder Tipp wird dankbar gelesen. Aktuell tendiere ich tatsächich zur günstigsten, der X30 von Fuji vor der LX100. RX100/3 wie gesagt, wird mir zu klein sein. Canon halten mich die zahlreichen eher mittelmäßigen Aussagen zur Bildquali ab (gemessen am Preis).

Gruß. Nils
 
Was für Tipps willst du denn nun haben?

Du schreibst die RX100 III ist dir wahrscheinlich zu klein. Naja, einfavh in die Hand nehmen und ausprobieren? Dem einen passt sie, dem Anderen nicht.

Zur LX100:
Schau dir die Beispielbilder an und den Lx100 Praxisfaden. Dort wurde eigentlich schon fast alles zur Kamera geschrieben.
Ich bin mit der LX sehr zufrieden, da sie ein tolles Bedienungskonzept bietet, ein lichtstarkes Objektiv mit einem rel. Großen Sensor bietet und ausreichend schnell arbeitet. Ein Klappdisplay vermisse ich an ihr aber doch öfter als anfangs gedacht. (Manch einem ist die LX als Immerdabei aber schon wieder zu groß...)

Zur X70:
Ob sie zu dir passt kannst auch nur du entscheiden, denn eine Festbrennweite ist nicht jedermanns Sache.
Nimm dir doch einmal ein Objektiv, welches den 28? Mm der X70 entspricjt und knips ein paar Bilder. Zufrieden? Wenn nein, scheidet die X70 einfach direkt aus.

Zum Rest:
Ob dir die BQ ausreicht, kannst auch nur du beurteilen.
Schau dir z.b auf flickr Beispielbilder an, dann kannst du das einigermaßen beurteilen.
 
Da mein Einsatzgebiet einer kleinen Immerdabei dem deinen sehr ähnelt und ich aus der Auswahl nur die RX100 III kenne zwei kleine Anmerkungen dazu aus meiner persönlichen Erfahrung.

Ob ich ein klappbares (Touch)-Display brauche? Ich glaube, es ist kein Muss. Ich merke selbst (muss ich mir ehrlich eingestehen), dass mir Fotografieren mit dem iPhone nicht so sehr Spaß macht und ich lieber mit Sucher fotografiere.

Fotografieren mit Klappdisplay ist ganz etwas anderes als Fotografieren mit Smartphone - ich persönlich würde auf ein Klappdisplay nie mehr verzichten wollen. Vorteile aus meiner Sicht:
Komfortable Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven.
Natürliche ungestellte Schnappschüsse weil man unauffällig von oben auf das Display schauen kann.
Die Möglichkeit, das Display bei grellem Sonnenlicht mit dem Körper abschatten zu können - wobei die RX100-Displays schon sehr gut sind, mit Einstellung auf "sonnig" erkennt man fast immer genug.
Zusätzliche Stabilisierungsmöglichkeit, indem man die Kamera mit gestrafftem Gurt und anliegenden Oberarmen eng am Körper hält.

Sony RX100/3: vermutlich ist mir die zu klein
Gegen zu klein hilft so etwas gut: http://ecx.images-amazon.com/images/I/61PdDDlc8RL._SL1500_.jpg
Manchen genügt auch schon ein aufklebbarer kleiner Handgriff.
Wünscht man sich nur ein wenig mehr Griffigkeit tut's sogar eine Belederung.
Was natürlich immer klein bleibt sind Knöpfe und Rädchen, das ist halt dem kompakten Gehäuse geschuldet, wodurch sie aber auch wirklich überhaupt nicht stört und auch mal eben in die Jackentasche gesteckt werden kann.

Ob die Bildqualität deinen Ansprüchen genügen würde kann ich nicht beurteilen, hier liegt die Messlatte bei jedem in einer anderen Höhe und ich selbst habe "nur" den Vergleich mit mFT-Systemkameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir im Februar auch eine Fuji X30 zugelegt.
Ausschlaggebend waren für mich auch der Preis und der Sucher,
der wirklich erstklassig ist und auch höherpreisigen Kameras gut stehen würde.
Die Bildqualität würde ich als wirklich gut bezeichnen. Insbesondere die Farben und JPG Qualität.
Also nicht dass, was man vor einigen Jahren von Kompakten noch erwarten durfte. Meine Vorherige Kompaktkamera Panasonic LX 7 wirkte vom Bild her noch wie eine Kompaktkamera älterer Generation, irgendwie "digitaler" vom Bildeindruck.
RAW benutze ich bei der X30 so gut wie nie obwohl ich RAW und JPG auf die
SD Karte speichere. Bzgl. Bildqualität bei schlechtem Licht ist natürlich schwieriger zu beurteilen da die Ansprüche unterschiedlich hoch sind.
Persönlich kann ich damit gut leben und bin überrascht in Bezug auf Sensorgröße.
Meine Motive sind da eher statischer Natur und in Verbindung mit dem sehr guten Bildstabilisator ergeben sich dadurch relativ niedrige Empfindlichkeiten und lange haltbare Verschlusszeiten.
Im Vergleich zu meine ehemaligen Fuji X100 ist der Unterschied da nicht so groß. Dort benötigte ich in solchen Lichtsituationen hohe Empfindlichkeiten und schnellere Zeiten.
Wie hier schon angemerkt würde ich auch mal bei Flickr schauen.
Dort werden viele sehr schöne Fotos gezeigt und man kann abschätzen was so möglich ist und das ist wirklich viel.

Die anderen von Dir genannten Kameras sind sicherlich auch mehr als Empfehlenswert.
Insbesondere die LX100 die vom Konzept auch überzeugt.
Letztendlich ist es auch eine Preisfrage und die Fuji X30 ist wirklich für das Gebotene ein Geheimtip. Hier im Forum fristet sie eherr ein Mauerblümchen dasein.

Ausnahme, die Fuji X70. Würde ich mir ohne Sucher nie kaufen. Bei Sonne unbenutzbar.
 
Gude,

hatte das gleich Problem wie Du. Unterwegs mit Frau und Kind da kann die große schon mahl nerven, also was kleines mußte her.

Dann hörte ich vor ein paar Wochen von der x10. Cool das Teil hat keine blöden Zoom Knöpfe, und kann sonst auch fast alles was meine großen können. Also günstig gebraucht gekauft und was soll ich sagen, genau das was ich wollte. Wenn da jetzt noch ein großer Sensor drin wäre und sie bulb könnte were es ein Traum, man kann halt net alles haben.

Gruß Björn
 
Auch wenn ich meine Sony RX 100III seit letzter Woche nicht mehr habe, kann ich sie dir empfehlen wenn es eine Kompakte werden soll!:devilish:(y)
Als Alternative mit mehr Potenzial, solltest du dir auch mal die Sony a6000 angucken, dich auch noch schön kompakt ist.
Die hat übrigens meine RX 100 III abgelöst...:D Als Hauptcam habe ich ne 5D MK III.
 
Wenn Dir BQ und Lowlight-Fähigkeiten wichtig sind, solltest Du vielleicht doch über eine Systemkamera nachdenken, dann hast Du die Möglichkeit zum Objektivwechsel (gerade für Lowlight). Für Dich könnte die neue Panasonic GX80 interessant sein, am Anfang mal mit dem 12-32er, später vielleicht noch eine Festbrennweite dazu. Größenmäßig ist sie in etwa auf dem Niveau der Fuji X30 und LX100.

http://camerasize.com/compact/#563,673.397,569,ha,t

Nachteil ist, dass sie erst demnächst erscheint und Du dann natürlich erstmal den Early-Adopter-Preis zahlst. Aber mit den 700 € könntest Du noch hinkommen. Und was für Familienfotos unschlagbar ist: Der schnelle AF!
 
...

Nachteil ist, dass sie erst demnächst erscheint und Du dann natürlich erstmal den Early-Adopter-Preis zahlst...

der eigentliche Nachteil gegenüber der CROP 2,2 mFT LX100 ist, dass die GX80 erstmal nicht so LowLight-fähig ist wie die LX100 und ein so LowLightfähiges Zoom auch erstmal geld kostet und alles andere als kompakt ist im Vergleich zur LX.

DFD AF hat die LX100 auch und unterscheidet sich nur durch die "Nicht implementierung des Post Fokus" da kein Touchscreen verfügbar ist. Ansonsten erwarte ich das AF Module der LX sicher nicht langsamer als das der GX80 sein dürfte
 
der eigentliche Nachteil gegenüber der CROP 2,2 mFT LX100 ist, dass die GX80 erstmal nicht so LowLight-fähig ist wie die LX100 und ein so LowLightfähiges Zoom auch erstmal geld kostet und alles andere als kompakt ist im Vergleich zur LX.

Ganz genau....

Natürlich ist die GX80 mit z. Bsp. dem Summilux 15mm eine noch relativ kleine und sehr lichtstarke Kombi. Aber dann hängt man wieder bei 30 mm Brennweite fest und verliert an Flexibilität .....
 
Ich habe eine X20. TOP, aber bei deinen Ansprüchen wäre ein etwas größerer Sensor und 24mm besser... 700€ sind ja auch ein ausreichendes Budget.
 
Wenn du eh RAW in LR entwickelst, dass kannst du zur RX100M3 greifen, denn die JPGs OOC kann man im Gegensatz zu den reservereichen RAWs mal leider total vergessen. Das Bedienkonzept ist zwar "gewöhnungsbedürftig", weil das Menu katastrophal ist - aber immerhin kann man sich die wichtigsten Dinge auf die Fn-Taste in die Schnellauswahl legen, dann geht's. Mit dem kleinen Klebegriff ist sie tatsächlich relativ gut zu greifen. Das Klappdisplay ist klasse, und dass sie einen EVF hat, war für mich letztendlich der Kaufgrund... (y)

Landschaft:
Grünten Gipfel März-6 by Jörg S., auf Flickr

Schwarz-weiß:
Skitour Klingspitz März 2016 by Jörg S., auf Flickr

Und sogar Sport geht halbwegs:
Leogang by Jörg S., auf Flickr
 
Ich habe mir im Februar auch eine Fuji X30 zugelegt.
Ausschlaggebend waren für mich auch der Preis und der Sucher,
der wirklich erstklassig ist und auch höherpreisigen Kameras gut stehen würde.
Die Bildqualität würde ich als wirklich gut bezeichnen. Insbesondere die Farben und JPG Qualität.
Also nicht dass, was man vor einigen Jahren von Kompakten noch erwarten durfte. Meine Vorherige Kompaktkamera Panasonic LX 7 wirkte vom Bild her noch wie eine Kompaktkamera älterer Generation, irgendwie "digitaler" vom Bildeindruck.
RAW benutze ich bei der X30 so gut wie nie obwohl ich RAW und JPG auf die
SD Karte speichere. Bzgl. Bildqualität bei schlechtem Licht ist natürlich schwieriger zu beurteilen da die Ansprüche unterschiedlich hoch sind.
Persönlich kann ich damit gut leben und bin überrascht in Bezug auf Sensorgröße.
Meine Motive sind da eher statischer Natur und in Verbindung mit dem sehr guten Bildstabilisator ergeben sich dadurch relativ niedrige Empfindlichkeiten und lange haltbare Verschlusszeiten.
Im Vergleich zu meine ehemaligen Fuji X100 ist der Unterschied da nicht so groß. Dort benötigte ich in solchen Lichtsituationen hohe Empfindlichkeiten und schnellere Zeiten.
Wie hier schon angemerkt würde ich auch mal bei Flickr schauen.
Dort werden viele sehr schöne Fotos gezeigt und man kann abschätzen was so möglich ist und das ist wirklich viel.

Die anderen von Dir genannten Kameras sind sicherlich auch mehr als Empfehlenswert.
Insbesondere die LX100 die vom Konzept auch überzeugt.
Letztendlich ist es auch eine Preisfrage und die Fuji X30 ist wirklich für das Gebotene ein Geheimtip. Hier im Forum fristet sie eherr ein Mauerblümchen dasein.

Ausnahme, die Fuji X70. Würde ich mir ohne Sucher nie kaufen. Bei Sonne unbenutzbar.

Ich sehe das ähnlich. Ich habe die RX100III und die X30 neben einem Fuji X System. Ich benutze am liebsten die X30, sie ist aus meiner Sicht ein vollwertiger Fotoapparat. DieLeistung ist für so einen kleinen Sensor erstaunlich, wenn sie auch nicht ganz an die RX heranreicht. Dafür tolles Handling, erstklassig verarbeitet, das lichtstarke Objektiv in Verbindung mit dem leistungsstarken Stabi gleicht wirklich vieles im Vergleich zum X-System aus. Der Sucher der X30 ist ein Traum. Farben, Belichtung und automatisch. Weissabgleich sind fuji typisch toll und zuverlässig. Macro und Supermakrofunktion absolut brauchbar. Nachteil ist der schlechtere Videomodus im Vergleich zur RX und sie ist auch nicht so hosentaschentauglich. Die LX100 hatte ich auch mal, sie aber auf Grund der für mich unzureichenden Objektivleistung wieder verkauft. Die X70 ist bestimmt toll, aber ohne Sucher für mich kein Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauche eine gute Edelkompakte. Vor allem für Street- und Landschaftsfotografie. Budget bis 700 EUR. Low Light kommt vor (Schlendern durch Gassen im Abendlicht) und sollte die Cam beherrschen; Bild-Quali ist mir sehr wichtig...
Ich entwickele die Fotos gerne mal in RAW; ...
Folgende Cams hab ich ins Auge gefasst.

Fuji X30: leider nur ab 28mm; 12 MP; dafür mittlerweile günstig
Pana Lumix LX100
Sony RX100/3: vermutlich ist mir die zu klein
Canon G5X: von den nackten Zahlen und Features her: top; aber Bildleistung?

Ich persönlich habe mich unter den Edelkompakten für die RX entschieden (wiederholt I, II und III).
Sicher, die ist klein, aber das ist für mich ein Vorteil als Dritt- und Backupkamera (neben mft und Fuji X).

Aber sie liefert selbst bei Nacht (aus Raw) sehr gute Ergebnisse und Tags sind auch die JPGs topp. Ein gutes Exemplar vorausgesetzt, wobei dann auch die G5X einen Blick Wert wäre - von der Größe für Dich wohl angenehmer?!

Die LX100 ist wie alle anderen auch gut, wobei ich mit der aber etwas hadern würde weil deren BQ nicht ganz an eine aktuelle mft mit guter Linse herankommt (Schärfe, Bildkreisnutzung/Auflösung).

Und "gut" meint bei mft sogar schon die Kits (ggf. ausgesucht)! Von daher wäre meine zweite Idee eine PL7 oder Lumix-GM mit 12-32 oder 14-42.
Die ist erstmal nur kompakt wird aber ggf später eventuell noch zu einem Zoom oder Superweitwinkel (mit 45-150 oder 9-18).

Damit es hier nicht nur theoretisch zugeht ein paar Samples der Rx.







und höhere ISO >1000



in der galerie sind noch ein paar mehr.

Viel Spaß bei der Wahl, einen wirklich groben Fehler wirst Du bei dem Feld nicht machen (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach rattenscharf die Kleine, tolle Bilder (y) Die M4 werde ich auslassen, sollte ein Nachfolger irgendwann kommen, würde ich mir überlegen upzugraden (y)
VG Oliver
 
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