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Neuer Grafikrechner - Hilfe bei Komponentenauswahl

Also spricht gegen einen Fertig-PC hauptsächlich der oft vorzufindende H110 Chipsatz? Werde mal die genannten PC-Konfiguratoren kontaktieren
 
Noch zum Gesamtpreis: "Teuer" heißt eben nicht gleich auch "gut" für DEINEN Anwendungsfall. Es gibt z.B. sicher Gaming-PCs für 1.500€ mit schlechterer Leistung als ein guter Büro-PC für 500-600€! (Das deutet ja auch oben der Eigenbau-PC von ClimberM an.)
So billig war mein Rechner allerdings nicht, da ich Luxus mit be quiet! Gehäuse und Netzteil sowie USB 3.0 Kartenleser über 100€ über für einen nackten Standard hinaus ausgegeben hatte. Dazu eine schnelle große HD sowie 500GB SSD ... so daß knapp 1200€ für den kompletten Rechner mit UHD Monitor und Tastatur, Maus, Win 10 Pro fällig wurden. Die reduzierten Preise die ich genutzt habe werden von den üblichen Preisminderung der Hardware im Angebotszyklus ausgeglichen.
Nachdem Intel bereits die nächste Prozessorgeneration 8xx0 zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt bringt, dazu erforderlich neue Chipsätze wie Z370 mit Boards der Hersteller könnten die Preise für 7xx0 und Z270 noch etwas fallen! Und in einem halben Jahr geht es dann mit Z390 weiter und danach neuen CPUs und so weiter und so fort......
 
Also spricht gegen einen Fertig-PC hauptsächlich der oft vorzufindende H110 Chipsatz? …
Ja. Macht ja aus Sicht eines PC-Herstellers auch absolut Sinn, dass der Käufer seinen PC schlecht aufrüsten kann, der soll ja alle paar Jahre komplett neu kaufen. Habe letztens sogar ein Mainboard mit nur zwei Sata3-Anschlüssen gesehen.:devilish:

Ich würde derzeit sogar auch die übrigen 100er-Chipsätze ausschließen und mich auf die aktuellen 200er-Chips konzentrieren, weil mit denen vermutlich auch gleich die moderneren Schnittstellen auf dem Board sitzen, ohne großen Preisaufschlag!?

Dieses Mikro-ATX-Board (also für kleinere Gehäuse geeignet) springt mir z.B. ins Auge:
geizhals.de/asrock-z270m-extreme4
Das hat nämlich USB-C-3.1 und USB-A-3.1 sowie ZWEI M.2-Slots für SSD-Karten bis 80mm Länge! Kostet allerdings satte 132€.

Das hat zwar nur DVI und HDMI 1.4, ABER vielleicht geht da ja zukünftig was in Sachen 4k-Monitor über die USB-C-Buchse?:confused:
 
Was haltet ihr von dem? Wobei ich preislich meine persönliche Schmerzgrenze schon um mind. 100 EUR überschritten hätte ...
Von den Komponenten her macht der einen guten Eindruck.
Das sind alles Markendinge wie Samsung SSD und Crucial RAM.
Das würde ich auch verbauen für einen Budget-Rechner, beides keine Problemkinder.
16 GB sind ein guter Kompromiss.
Ja, die SSD ist SATA und eine (gute) M.2 wäre in Benchmarks viel schneller.
Im wirklichen Leben ist der Unterschied gering und eine Samsung M.2 kostet mehr. Das Motherboard kann es eh nicht.

Das Netzteil ist offensichtlich NoName, aber das muss kein Problem sein.
Der Prozessor ist eine gute Wahl, da macht man auch nix falsch.
Grafikkarte ebenso.

Ist kein Windows dabei. Also auch keine Installation
Auch Maus/Tastatur nicht.
Das kostet auch alles nochmal ggf.

Für letzteres ist der H110-Chipsatz so ziemlich das schlechteste, was man für sein Geld kaufen kann.
Der Chipsatz ist der Einstiegs-Chipsatz von Intel und völlig okay.
Ich glaube nicht, dass der TO hier einen Unterschied bei einem größeren merken würde.

Ehrlich denke ich, dass als NIchtbastler sorgenfreisten mit einem Dell oder HP als Fertiggerät fährt.
Eben von Firmen, die da Zigtausende von verkaufen.
Aber bei Dell wird es im Moment schwierig mit dem Preis bzw. der Preis/Leistung.
Das wäre ein aktuelles Angebot was preislich passen würde:
http://www.dell.com/de-de/shop/dell...ron-dt-3668/spd/inspiron-3668-desktop/cd66813

Entspricht weitestgehend dem Angebot, aber weniger Massenspeicher SSD und HD. Kleinere Grafikkarte.
Leider kein Displayport-Ausgang und damit eigentlich nicht kaufbar, falls man mal einen 4k-Monitor haben will. Da würde ich HDMI im Moment noch nicht trauen. Auch wenn es mit meinem 4K-TV gut geht.
 
Moin,

das habe ich mal kurz Zusammengestellt, kannst du auch zusammengebaut bestellen, wo anders ist es wahrscheinlich günstiger.

Das Mainboard habe ich gewählt, weil es einen Display Port bietet und ich mit Gigabyte keine Probleme habe.
Der I5 ist noch aktuell, bietet mehr Takt als der I7 7700 uns ist günstiger.
Beim RAM ist Crucial eigentlich immer eine gute wahl.
Das Gehäuse ist schön klein und bietet Platz für alles.
be quiet! sind gute Netzteile.
Die SSD ist halt eine Standard EVO M2 NVME von Samsung.
Die HDD habe ich gewählt, da bei Alternate die günstigeren 1TB Platten sind und ich ganz entschieden gegen Seagate bin, und mit meinem WD NAS schon komische Sachen erlebt habe.
Sonst ist noch Windows 10 dabei, was aber anderswo weitaus günstiger ist.

Das ist so eine günstige Konfiguration die ich empfehlen würde für LR und PS bei FHD Monitoren. Bei mehr Auflösung würde ich eine Grafikkarte dazu nehmen.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3818102[/ATTACH_ERROR]
 
Ähm eine K Option beim Prozessor kann meines Wissens nach nicht mit dem H Chipsatz genutzt werden, Overclocking gibt es mit Z270!
Ja, ist nur mit einem Z Chipsatz nutzbar. Er ist nur 50€ günstiger und ich dachte der Takt ist höher, wobei das nur der Standardtakt ist. Der Turbotakt ist gleich mit 4.2 GHZ. Wobei wenn einem nicht die letzten MHZ wichtig sind kann man auch für 20€ weniger den normalen I5 7600 mit 4.1 GHZ nehmen.
Was Ihr nur immer mit der Grafikkarte habt!? Was soll die bei statischen Bildern bitte leisten oder bringen?
Bei hohen Monitorauflösungen beschleunigt eine dGPU LR 6 deutlich.
Bei FHD ist es irrelevant. Habe es selbst auf meinem Laptop mit 3000x2000Px
ausprobiert.
 
Bei hohen Monitorauflösungen beschleunigt eine dGPU LR 6 deutlich.
Bei FHD ist es irrelevant. Habe es selbst auf meinem Laptop mit 3000x2000Px
ausprobiert.
Das stellen aufs erste subjektive Wahrnehmungen dar die in kausalen Zusammenhang gebracht werden müssen!
Wie wurde mit dem Laptop getestet? Wurde da die Grafikkarte abgeschaltet also onchip versus eingebaute Grafikkarte getestet?
Alleine nur die Fensterinhalte zu berechnen könnte einen Nachteil bei höherer Auslösung suggerieren... uvm.
Es geht um objektive Tests an einem dedizierten Rechner mit festem Aktionsablauf und verschiedenen Grafiklösungen von Onboard bis NVIDIA GTX 1080 und AMD Vega an diversen Softwaresystemen.

PS
mit Intel HD 630 auf 3840x2160 per Displayport
 
Zuletzt bearbeitet:
PS
mit Intel HD 630 auf 3840x2160 per Displayport

Installier doch mal Fraps und sage uns wieviele Frames LR macht, wenn man z.B. am Belichtungsregler zieht.
Damit kann man halbwegs objektiv testen kann.
DL: http://www.fraps.com/download.php

Ja, die SW ist alt und komisch, aber funktioniert auch mit aktuellen LR auf Windows 10.
Es wird dann eine kleine gelbe Zahl oben links im Bild des Entwicklungsmoduls angezeigt mit der Updaterate des Bildes.

Bei mit z.B. m it einer GTX 970, auf 5k-Monitor und 30 Mpx Bildern sind das so um die 10-20 fps. Wenn ich an Exposure ziehe bei einem fertigen Bild, da ist also noch mehr aktiv.
Die GPU Auslastung selbst, ist dabei nur im einstelligen Prozentbereich.
Speicher in der GPU bei 600 MB für Lightroom (beides von Sysinternals ProcessExplorer angezeigt).

Es kann schon sein, dass die interne Intelgrafik schnell genug ist.
Aber eine Aussage mit Messung dazu habe ich noch nie gesehen.
 
… m it einer GTX 970, auf 5k-Monitor und 30 Mpx Bildern sind das so um die 10-20 fps. …
Die GPU Auslastung selbst, ist dabei nur im einstelligen Prozentbereich. …
Und wieviele fps wenn du auf diese "einstellige Prozentzahl" deiner GPU (Leistungsaufnahme übrigens 145W) verzichtest, indem du in LR die Grafikprozessor-Nutzung deaktivierst?
 
Installier doch mal Fraps und sage uns wieviele Frames LR macht, wenn man z.B. am Belichtungsregler zieht.
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio und damit auch Textoriginale...

Erstmal habe ich kein LRoder Photoshop sondern verwende Canon DPP, Gimp, RawTherapee & Co.
Zweitens was misst das Tool? Genau eine Framerate nur was hat das mit Berechnungen und deren Fortschritt zu tun?
Genaue Informationen zur Nutzung einer GPU möchte ich gerne als Herstellerdokumentation! Welche Funktionen werden bei welchen GPU Chipsätzen von EBV Software unterstützt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stellen aufs erste subjektive Wahrnehmungen dar die in kausalen Zusammenhang gebracht werden müssen!Wie wurde mit dem Laptop getestet? Wurde da die Grafikkarte abgeschaltet also onchip versus eingebaute Grafikkarte getestet?
Alleine nur die Fensterinhalte zu berechnen könnte einen Nachteil bei höherer Auslösung suggerieren... uvm.
Genau, ich habe iGPU gegen die dGPU getestet.
Und genau das macht die GPU, sie ist zur Darstellung im Entwicklungsfenster.
Und das macht sie bei 4K oder mehr schneller als eine iGPU mit shared Memory.
Es geht um objektive Tests an einem dedizierten Rechner mit festem Aktionsablauf und verschiedenen Grafiklösungen von Onboard bis NVIDIA GTX 1080 und AMD Vega an diversen Softwaresystemen.
Wozu willst du solche High End Karten verwenden? Es reicht auch eine kleine, passiv gekühlte, stromsparende Karte.
Bei mir war der Unterscheid deutlich Spürbar. Auf dem Externen FHD Monitor war es egal.
PS
mit Intel HD 630 auf 3840x2160 per Displayport

Erstmal habe ich kein LRoder Photoshop sondern verwende Canon DPP, Gimp, RawTherapee & Co.
Wie es bei anderen Programmen ist weiß ich nicht. Ich kann nur von LR Sprechen, worauf sich auch die Grafikkarten Beiträge bezogen. Das möchte der TE auch benutzen.
Genaue Informationen zur Nutzung einer GPU möchte ich gerne als Herstellerdokumentation! Welche Funktionen werden bei welchen GPU Chipsätzen von EBV Software unterstützt?
Welche Software? LR, PS, DPP, Gimp, RawTherapee oder doch Co?
 
Und wieviele fps wenn du auf diese "einstellige Prozentzahl" deiner GPU (Leistungsaufnahme übrigens 145W) verzichtest, indem du in LR die Grafikprozessor-Nutzung deaktivierst?
Auf dem 5K Monitor ist es quälend langsam.
Fraps zeigt dann nicht mehr an, weil es ja nicht mehr 3D ist.

Aber die Frage ist dann eigentlich nicht mehr nach Frames per Second sondern eher nach Seconds per Frame.
Naja, nach Augenmaß würde ich sagen es liegt um 1,2 fps.
(4770K auf 4x4,2Ghz)

Es gibt dazu ein Video von Nvidia, dass wirklich realistisch zeigt wie es mit und komplett ohne GPU ist:
https://www.youtube.com/watch?v=LfNIEIbnA8E

Vergleichswerte, ob eine interne GPU auch völlig reicht, kenne ich leider nicht.

Mein Rechner hat zwar eine interne Grafik, aber das MB hat nur einen HDMI und kann den Monitor nicht ansteuern. War auch noch nie aktiv.

Zweitens was misst das Tool? Genau eine Framerate nur was hat das mit Berechnungen und deren Fortschritt zu tun?
Ich beziehe mich auf Lightroom, weil ich das nutze.
Die Framerate gibt genau an wie oft das Bild im Entwicklungsfenster geupdated wird, während man die Regler schiebt.

Das ist genau das was bei Lightroom durch die GPU beschleunigt wird, daher auch genau die richtige Messung.
Man sieht auch entsprechend, dass es keine Updates gibt, wenn man nichts am Bild ändert. (1 fps wird angezeigt.)

Für Lightroom hat Adobe eine Erklärung zur GPU-Beschleunigung:
https://helpx.adobe.com/de/lightroom/kb/lightroom-gpu-faq.html

Es ist sicher kein Zufall, dass das in Lightroom relativ bald kam nachdem Apple den 5K iMac vorstellte.
Lightroom war einfach nur noch fies zu nutzen.
 

Naja, nach Augenmaß würde ich sagen es liegt um 1,2 fps.
(4770K auf 4x4,2Ghz)

Es gibt dazu ein Video von Nvidia, …
Danke. Also ein Unterschied mit Faktor 10-20 zwischen reiner CPU- und inklusive GPU-Nutzung ist schon sehr heftig! Gewohnt ist man ja bei solchen Dingen eher Unterschiede im Bereich von 10% (also Faktor 1,1), so wie z.B. im o.g. PS-Test zwischen Grafikkarten von 100 bis satten 1.000 Euros.

Da würde ich ja auf eine Verschwörung tippen, so in der Art "wenn sich Leute einen teuren 4k/5k-Monitor leisten, dann sollen die sich gefälligst auch eine von unseren Grafikkarten hinzukaufen müssen".:devilish:
Als Anwender ist man da natürlich machtlos, immerhin kann man (im Bedarfsfalle) bei einem PC eine Grafikkarte problemlos hinzufügen oder upgraden und muss nicht gleich den ganzen PC wegschmeißen.

…oder man schaut sich nach alternativer Software um?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Adobe hat bei Lightroom sehr erfolgreich genau den Teil flott gemacht, der ein Problem geworden war bei den hochauflösenden Displays.

Der 5K Moni braucht schon deshalb ne Grafikkarte, weil er mit 2x Display-Port gleichzeitig angeschlossen werden muss

Software wechseln ist nicht so direkt eine Option. Ist ja jetzt auch alles schön flott.
Ich mag das Lightroom und da sind alle meine Bilder "drin".

Und immer wenn die Leute von den schönen scharfen Ergebnissen von Capture One oder DXO reden und zeigen, schüttelt es mich.
Aber es stimmt, fieses Überschärfen ist mit Lightroom nicht so leicht. :devilish:
 
Genau, ich habe iGPU gegen die dGPU getestet.
Und genau das macht die GPU, sie ist zur Darstellung im Entwicklungsfenster.
Und das macht sie bei 4K oder mehr schneller als eine iGPU mit shared Memory.

Welche Software? LR, PS, DPP, Gimp, RawTherapee oder doch Co?
Gimp kommt nur sehr schwer in Fahrt. Offensichtlich erfordert die Anpassung aller Softwarebestandteile an mehr als 8-bit Farbtiefe und OpenGL (OpenCL) Unterstützung (=GEGL) sehr hohen Aufwand.
Schaut man bei Adobe findet man ein sehr zähes Auftreten! Informationen werden offenbar nicht dem aktuellen Stand der Hardwareentwicklung angepaßt. Man könnte aus diesem halbherzigen Handeln heraus auf eine nicht konsequente Unterstützung von GPUs schließen... welcher Softwarehersteller läßt ohne Grund Informationen zu unterstützter Hardware derart veralten?

Ja, Intel Onboard 630 wird wohl per OpenGL (OpenCL) Anbindungen unterstützt! Obige Links zeigen aber auch einen erheblichen CPU Overhead respektive CPU Grundlast bei Benchmarks.

Anscheinend kann man 2D Aufgaben an 4k und 5K Monitoren bereits mit 2GB Grafikspeicher (z.B. einer Quadro P400 oder P600) gut bewältigen!

Ich würde gerne wissen ob die 10-bit Farbkanalausgabe dieser Grafikkartenserie unter kommenden GIMP Versionen zur Verfügung stehen wird!? (aktuelle Entwicklerversion GIMP 2.9.6)
 
Das alles ist extrem abhängig von den verwendeten Programmen und kann deshalb bei den nächsten Versionen der Programme ganz anders sein.
DXO z.B. hat vor meiner PC-Aufrüstung die passive Grafikkarte genutzt (ca. 4x schneller als die Vorgängerkarte ohne Open CL).
Nach der letzten Veränderung des PC durch Ryzen 1700 + Mainboard etc. ist DXO noch einmal ca. 3x so schnell geworden, nutzt aber die Grafikkarte nicht mehr.

Hoffe es hilft jemand bei der eigenen Entscheidung.
Friedrich
 
Das alles ist extrem abhängig von den verwendeten Programmen und kann deshalb bei den nächsten Versionen der Programme ganz anders sein.
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Danke! Ich werde noch warten... :cool:
Halten wir fest es besteht ein erhebliches Wissens- und auch Informationsdefizit zu Fähigkeiten, Möglichkeiten und Entwicklungswegen der diversen HW/SW-Kombinationen.
Fazit: es tut sich was und man kann mit Anschaffungen noch warten (oder auch nicht)! :D
Ich werde als Vermeider kommerzieller Software Abonnements weitere Fortschritte bei GIMP für eine Entscheidung zu einer Grafikkarte abwarten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei mir ist es jetzt diese Zusammenstellung geworden:

ASUS PRIME Z270-A, Mainboard
Patriot DIMM 16GB DDR4-2400 Kit, Arbeitsspeicher
Intel® Core i7-7700K, Prozessor
Alpenföhn "Ben Nevis", CPU-Kühler
Samsung 960 PRO 512 GB, Solid State Drive
Zalman Z1 Neo, Tower-Gehäuse
Thermaltake Smart RGB 500W, PC-Netzteil


Kommt auf ungefähr 1000 € ohne Zusammenbau. Ein DVD-Laufwerk wird aus einem anderen Rechner ausgebaut und verwendet.

Und zusätzlich eine vorhandene externe USB 3.0 Festplatte WD RED mit 8 TB - gesichert wird auf 4 Festplatten WD mit je 2 TB aus dem bisherigen System, angeschlossen extern mittels USB
 
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