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Systementscheidung Umstieg von Canon 6D auf XT-20

Bull87

Themenersteller
Hallo zusammen,

nachdem ich mir eine MFT Kamera fürs Reisen gekauft habe, bin ich gerade dabei meine Hauptkamera die 6D ebenfalls zu ersetzen.

Ich hätte gerne mehr als 16 Megapixel und möchte nicht unbedingt mehr als 1000€ für den Body ausgeben.

Wichtig ist mir ein leichteres System als die 6D + 16-35 4L IS zu besitzen.

Deshalb ist meine Wahl auf dei XT-20 mit dem Fuji XF 10-24/4,0 OIS gefallen.

Gibt es hier vielleicht jemanden der mir bestätigen kann, dass ich mich damit nicht verschlechtere?:)

Danke vorab

P.S: Sollte es ein MFT System geben, dass besser als meine vorgeschlagene Fujikombi ist, dann nur zu.:) Die OM1 II ist mir aber zu teuer, wie gesagt.
 
Verschlechtern ist relativ, da gibt es zu viele Punkte, je nachdem was dir wichtig ist, machst du einen (kleinen) Schritt nach vorne oder nach hinten. Die Fuji hat die höhere Dynamik und minimal höhere Auflösung, die Canon rauscht etwas weniger bei sehr hohen ISOs.
Das Canon 16-35 macht die etwas besseren Blendensterne (und vermutlich gibt es generell etwas weniger Probleme mit Flares), die Fuji Kombi ist dafür kleiner und leichter (und meiner Meinung nach mit Klappdisplay und Touchscreen auch flexibler).
Da gibt es noch viele weitere Punkte, wie gesagt, es hängt davon ab, was du hauptsächlich machst.

Das Problem das ich sehe ist, dass die Fuji und µFT Kamera relativ nahe beisammen liegen. Wenn du da nicht gerade eine ultra kompakte GM1 oder GM5 hast, dürften die Kameras sehr ähnliche Größe aufweisen. Da stellt sich dann die Frage, ob nicht ein System mehr Sinn machen würde. Wenn du bereits einiges an µFT Objektiven hast, könntest du beispielsweise eine Pen-F oder GX8 nehmen (20MP) und dazu ein entsprechendes Weitwinkel.

Wenn nicht, kannst du vielleicht auch mit der Fuji das Abdecken, was du aktuell mit der µFT machst.
 
Verschlechtern ist relativ, da gibt es zu viele Punkte, je nachdem was dir wichtig ist, machst du einen (kleinen) Schritt nach vorne oder nach hinten. Die Fuji hat die höhere Dynamik und minimal höhere Auflösung, die Canon rauscht etwas weniger bei sehr hohen ISOs.


Also mir persönlich ist eigentlich die Schärfe wichtig, die sollte eigentlich übers Obejktiv kommen oder?

der Sensor der XT-20 ist denke ich deinen erwähnten Modellen vorraus, weshalb ich die nicht in Erwägung gezogen habe.

Klar zieht die 6D isotechnisch an der Fujifilm vorbei, aber doch auch erst im High Iso Bereich ab 6000 herum oder?

Ein MFT System überzeugt mich noch immer, aber wenn es etwas mehr ISO sein soll und nicht so schwer wie Vollformat, dann steht glaube ich Fuji (bauchtechnisch kompakt) mit APSC momentan alleine da oder?
 
Du wirst Dich mit der Fuji bestimmt nicht verschlechtern, aber auch nur unwesentlich verbessern. Wie wuiffi schon geschrieben hat, bietet die Fuji ein bisschen mehr Dynamik und Du kannst die ISO einen Hauch höher schrauben. Beides könnte Dir vor allem abends und nachts Vorteile bringen. Aber meistens wirst Du keinen Unterschied zwischen den Fotos aus der Oly und denen aus der Fuji sehen.

Ich hab' hier im Forum mal irgendwo gelesen, dass man ein echtes Mehr an Bildqualität erst sieht, wenn der Sensor der neuen Kamera ungefähr doppelt so viel Pixel hat wie der der alten Kamera (ja, das ist natürlich nur ganz grob:angel:). Hab' ich erst nicht glauben wollen, liege mittlerweile aber auch auf der Linie.
Ich habe eine Olympus OMD EM I (die "alte" mit 16 Mpix) und eine Sony a7 (auch die alte mit 24 Mpix). Und wenn ich dann meine Bilder am Rechner oder auf dem iPad durchsehe, muss ich so oft in den Exifs nachsehen, mit welcher Kamera ich nun das Foto gemacht habe. Klar, bei manchen Bildern sieht man's. Meist sieht man's aber nicht;).

Das soll jetzt nicht gegen die Fuji sprechen. Das ist 'ne tolle Kamera, mit der man fantastische Fotos machen kann (wenn man's denn kann:D), Aber erwarte Dir da auch keine Wunder.

Und wenn wir weiter über mft sprechen wollen, dann wäre es interessant, wenn Du mal sagen würdest, welche Oly oder Pana Du denn jetzt hast. Die G81 von Panasonic ist bspw. ein aktuelles, gutes Angebot für unter 1.000 € (hat aber auch "nur" 16 Mpix). 20 Mpix hat dagegen die GX8, die ebenfalls unter 1.000 € kostet (wenn auch knapp). Der "Rangefinder-Style" ist natürlich Geschmacksache (ich mag's).
 
... und Canon M5/M6 mit dem guten und günstigen 11-22. Der Vorteil hier wäre, dass Du eventuell Objektive Deiner 6D adaptieren kannst.
 
Ich glaube auch, dass es eher eine Sache der Bedienung ist.
Wenn du von Canon kommst und dann mit Fujifilm arbeiten willst, solltest Du sie erst einmal in die Hand nehmen und ausprobieren.
Bei der Auswahl der Kamera musst du Prioritäten setzten.
Ich bin der Meinung, dass Sensorgröße praktisch durch nichts zu ersetzen ist.
Je kleiner der Sensor, desto mehr Kompromisse gehst Du ein.
Mir persönlich ist auch eine EOS1DX nicht zu groß wenn ich auf Fototour gehe. Will ich aber einen Spaziergang mit der Kamera machen, ist mir die EOS M3 / M5 / M6 lieber. Das 11-22 STM ist hier sicherlich auch der Preis/Leistungssieger.
 
Also mir persönlich ist eigentlich die Schärfe wichtig, die sollte eigentlich übers Obejktiv kommen oder?
.......
Klar zieht die 6D isotechnisch an der Fujifilm vorbei, aber doch auch erst im High Iso Bereich ab 6000 herum oder?

Nö, wieso soll die 6D im Rauschverhalten erst ab ISO 6400 überlegen sein? Sie ist auch schon darunter sichtbar besser.....siehe dpreview o.Ä. Von den nicht ganz vergleichbaren ISO-Skalen zwischen beiden Herstellern mal abgesehen.
Weiterhin bestimmt neben dem Objektiv auch der Sensor die Schärfe, v.a. auf Pixelebene. pro Pixelgröße, Contra Tiefpassfilter etc.....

Weiterhin sollte dir klar sein, dass du bzgl. der obigen Kombis eine Blende an Freistellung verlierst.
Was die Dynamik angeht, ist die Fuji unter ISO400 vorne, danach hat die 6D die Nase vorne.

Die X-T20 ist eine super Kamera, keine Frage. Aber als LowLight Alternative zur vorhandenen MFT verlierst du gegenüber der 6D etwas an Boden...v.a. im RAW. Ob es für dich signifikant ist, musst du ausprobieren....du hast halt danach gefragt.
Ich würde auch nochmal die AF-Leistung bei LowLight vergleichen, gerade hier ist die 6D auch sehr stark (mittleres Feld). X-T20 wäre aus meiner Sicht eher ein generalistischer Ansatz (Kompromiss) um beide Systeme MFT und 6D abzulösen.

VG
memakr
 
Zuletzt bearbeitet:
Melde mich heute Abend mal zu Wort, aber vielen Dank schon mal für die zahlreichen Antworten!(y)(y)(y)
 
Also ich finde es gibt sehr viele Gründe auf ein kleines leichtes System zu wechseln. Auch gibt es viele Gründe für Fuji. Dort gibt es schöne Festbrennweiten und kompakte Kameras.

Aber speziell das Canon 16-35 f/4 L IS ist derartig gut das andere gute Objektive oft blass aussehen im direkten Vergleich. Außerdem ist das Fuji 10-24 nur 200g leichter als das Canon. Die effektive Auflösung ist durch den Pixelpitch an der 6D immer besser.

Du verbrennst mit dem Wechsel nur Geld!
 
Ein MFT System überzeugt mich noch immer, aber wenn es etwas mehr ISO sein soll und nicht so schwer wie Vollformat, dann steht glaube ich Fuji (bauchtechnisch kompakt) mit APSC momentan alleine da oder?

Nein. Die Sony A6300 und 6500 liefern erstklassige Bildqualität.

Für mich persönlich würden mfT und Fujifilm nebeneinander keinen Sinn machen. mFT und Vollformat ja. Aber bestimmt nicht mFT und APS-C. Das ist zu nahe beisammen und Fujifilm hat auch nur 24 MP max.

Ich selber betreibe eine A6500 und eine A7RII nebeneinander. Da sind die Objektive auch noch kompatibel und die Bedienung ist fast gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir persönlich ist eigentlich die Schärfe wichtig, die sollte eigentlich übers Obejktiv kommen oder?

der Sensor der XT-20 ist denke ich deinen erwähnten Modellen vorraus, weshalb ich die nicht in Erwägung gezogen habe.

Klar zieht die 6D isotechnisch an der Fujifilm vorbei, aber doch auch erst im High Iso Bereich ab 6000 herum oder?

Ein MFT System überzeugt mich noch immer, aber wenn es etwas mehr ISO sein soll und nicht so schwer wie Vollformat, dann steht glaube ich Fuji (bauchtechnisch kompakt) mit APSC momentan alleine da oder?
Was die Schärfe angeht, ist das Objektiv natürlich wichtig. Am Schluss ist es aber immer auch mit der Sensor. Ein höherauflösender Sensor bringt da Vorteile.

Und ja, ich bin auch der Meinung, dass der 24MP APS-C Sensor, spürbar vor dem 20MP FT Sensor ist. Es mögen keine Welten sein, aber der Unterschied ist vorhanden.

Und im Vergleich zur 6D wurde ja bereits gesagt: auf DPReview vergleichen.
Die 6D ist und bleibt, was das Rauschen angeht, eine sehr gute Kamera. Da ist auch der Unterschied zur 6DII scheinbar nicht wirklich gegeben. Die X-T20 ist sehr gut, aber die Physik beschränkt einfach. Und ein FT Sensor ist natürlich nochmals kleiner.

Kompakt, APS-C. Da gibt es neben der X-T20 seit heute noch die X-E3 und noch die Sonys A6300 und A6500. Alles gute Kameras. Persönlich würde ich bei Sony aber maximal bei Kleinbild einsteigen, da seit 2013 kein neues APS-C Objektiv auf den Markt gebracht wurde!
 
Hi,

ich bin vor wenigen Monaten - ebenfalls wegen des Gewichts - von einer Nikon D610 (die der 6D ja nicht ganz unähnlich ist) auf die Fujifilm X-T20 gewechselt. Zum 10-24mm kann ich Dir leider nichts sagen, weil (Ultra-)Weitwinkel nicht so meins ist.

Von den Kameras her: Ja, die X-T20 und (je nach individueller Auswahl) die Objektive dazu sind wesentlich leichter als meine Nikon-Ausrüstung vorher war... ein echter Segen. Die erzielbare Bildqualität liegt so nahe beieinander, dass es für mich keinen Unterschied macht. Pixelpeeper werden Vorteile beim größeren Sensor erkennen können, auch wenn der schon ein kleines Bisschen älter ist.

Das geringere Gewicht und die Bedienung der Fuji wiegen das für mich aber mehr als auf: Klapp-Touch-Display, WYSIWYG-Sucher/Display, Blendenring und vor allem der Autofokus (gleich schnell über Display wie Sucher, Prinzip-bedingt kein AF-Feintuning nötig und vor allem endlich schnelle Fokuspunkte im goldenen Schnitt) geben für mich klar den Ausschlag. Daher meine Empfehlung: Selber ausprobieren! Bist Du spontan begeistert, ist die Sache klar, ansonsten behalte lieber die 6D - Wechseln um des Wechselns Willen lohnt sich nicht.
 
So, nun melde ich mich mal wieder zu Wort.
Hatte leider die Tage überhaupt keine Zeit.


Hauptsächlich fotografiere ich Architektur,möchte aber in Zukunft auch in Richtung People mehr machen.

Möchte aber genauso die Möglichekeit beibehalten mal die Milchstraße fotografieren zu können, ohne das mein Bild zu verrauscht wird.

Dehalb auch der Blick auf das Fuji System und der etwas besseren Bokehausbeute (People) und Rauschverhalten bei APSC im Vergleich zu MFT.

(Ob ich das überhaupt sehen würde????:confused:)

Die MFT OM-D Mark 10 II habe ich mir erst vor wenigen Monaten als "Reisekamera" angeschafft, auch weil ich sehen wollte ob ich mit DSLMs klar komme.

Der Sucher ist klasse und auch sonst gefällt mir die Kompaktheit sehr gut.
Außerdem habe ich ein 75-300 Tele, das ich so bei Fuji nicht für das Geld bekomme.

Ich möchte mich aber von der Bildqualität nicht zu sehr einschränken wenn ich von der 6D umsteige, deshalb habe ich direkt an Fuji gedacht.

Sony war für mich keine Frage, da wird mir wie schon erwähnt zu wenig in Richtung APSC gemacht.

Ich denke, ich muss mir irgendwo doe Fuji und das Objektiv leihen um zu sehen ob das System was für mich ist.
 
Die Fujis haben schon eine gewisse Anziehungskraft durch Design, Bedienung und Konzept. Wenn dir Kamera alleine die Freude entfacht, ist sie das Geöd natürlich wert.

Ich würde mir das gut überlegen: du musst gute Objektive für Fuji teuer bezahlen, du wirst überwiegend ohne Bildstabilisierung arbeiten und die höhere Auflösung macht die Bilder nicht automatisch besser. Auch ein paar Prozent bessere Dynamik schützen nicht vor falscher Belichtung. Die Fuji wäre auch nicht soviel größer, dass die Olympus weiterhin als Reisekamera rechtzufetigen wäre.

Vielleicht fehlt dir im MFT-System derzeit auch nur ein lichtstarkes Objektiv, wie das 45mm 1.8 oder 75 1.8! An Schärfe wird es da niemanden mangeln. Das ändert mehr als ein neuer Body, der im MFT-Bereich ohnehin ähnlich performen würde.

Für Milchstraßen-Fotos wäre z.B. das 8mm Fisheye mit F1.8 nicht schlecht. So bleibt der ISO Wert auch niedrig.
 
Also ich finde es gibt sehr viele Gründe auf ein kleines leichtes System zu wechseln. Auch gibt es viele Gründe für Fuji. Dort gibt es schöne Festbrennweiten und kompakte Kameras.

Aber speziell das Canon 16-35 f/4 L IS ist derartig gut das andere gute Objektive oft blass aussehen im direkten Vergleich. Außerdem ist das Fuji 10-24 nur 200g leichter als das Canon. Die effektive Auflösung ist durch den Pixelpitch an der 6D immer besser.

Der Gewichstvergleich wird vor allem dann interessant, wenn man damit wandern will oder auf Flugreise geht. Die Gesamtkombi ist etwa 500 Gramm leichter, weil ja nicht nur das Objektiv etwas wiegt. Und das Fuji bietet immerhin einem Millimeter mehr Weitwinkel. Normalerweise ist das ein geringer Unterschied, aber genau der kann auch mal fehlen.
Was die Abbildungsleistung angeht, ist das 10-24 sehr gut, kommt aber meiner Meinung nach nicht ganz an das 2,8/14 heran, wenn wir hier im Fuji-System sind. Das ist der Preis der Flexibilität und der Preis der schwer zu bauenden extrem kurzen Brennweite. Ich habe beide Gläser und daher auch eine gewisse Vergleichsmöglichkeit. Das ist aber normal und am Ende auch bei Canon so. Qualitativ sollte der Unterschied zu Canon gering bis nicht sichtbar sein.
Du verbrennst mit dem Wechsel nur Geld!

Normalerweise würde ich das auch so sehen. Es kommt darauf an, wieviel man mitschleppen will, kann oder muss.

Wenn das aber mal im Flieger mitmuss, ist kleiner immer besser. Ich hatte dieses Jahr eine Pentax 645D mit ein paar Objektiven mit auf USA-Tour genommen und hatte gut daran zu schleppen. Der Grund lag in einem Arbeitsunfall mit einem gebrochenen und wieder zusammengeschraubten Ellenbogen: Das Gelenk war noch nicht wieder beweglich genug, die Kamera bis ans Auge zu führen und mit der Dicken ging das eben. Das ist zwar ein Extremfall, aber wenn man mehr Zeug dabei hat, kann eine Gewichtersparnis von etwa 30-40% im Durchschnitt schon mal entscheidend sein.
Ich würde insofern zu Fuji raten, wenn der Wechsel auf Kleineres wirklich geplant ist.

Und es gibt immer noch den Spielfaktor...:ugly:

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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