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Systementscheidung Umstieg von DSLM auf DSLR - welche Kamera?

Natürlich kann man alte Objektive an modernen Kameras auch manuell fokussieren. Man kann schließlich auch täglich mit einem 78er Ascona zur Arbeit fahren ...
Schon mal davon gehört, dass es Leute gibt, denen das Spaß macht, alte preiswerte Linsen an eine moderne DSLR zu hängen? :rolleyes: Nur weil du solche Leute als unmodern einstufst, stimmt das nicht für die Allgemeinheit, sondern für dich.
Klar, an einem halb so großen Sensor wie KB macht das keinen Spaß, weil ja der Bildkreis ein anderer wird und die Bildwirkung von f2.0 dann mal eben wie die von 4.0 ist.

Es war auch nur eine zusätzliche Anregung, grad bei Budgetknappheit durchaus überlegenswert (etwa eine manuelle FB neben einem AF-Zoom). Vor allem sollte es bei einem Systemwechsel darum gehen, zu überlegen, ob einem mFT noch reicht, oder ob man halt doch einen anderen Weg gehen will, und wie der dann langfristig aussehen könnte, auch was den Investitionsbedarf angeht.
 
Hallo,
Welche Tiere willst Du wo photographieren?
Für Sternenhimmel brachst Du ein starkes Weitwinkel mit Blende 2.
Mit 2,8 geht auch noch. ZB das Olympus 2 12mm.
Du siehst, die Objektive können ganz schön teuer werden.
Von Samyang gibts auch noch sowas, Du verlierst aber den Autofokus.:mad:
Blende 2 bei 15 oder 30 Sekunden. ISO 1600.
Mein 1,7 20mm holt bei Offenblende mit 15 sec und ISO 1000 auch
schon einen ganz netten Himmel rein.:)
Für Polarlicht sind selbst 12mm nicht genug Weitwinkel.
Gute Aufnahmen von rennenden Hunden verlangen viel Wissen.
Bitte mit dem Kitzoom nie am schattigen Waldrand.
Nie Vollautomatik. Belichtungszeit so kurz wie möglich und Iso auf 800.
Damit kannst Du mal anfangen.
Kleine Objektiverweiterung wäre das 2,5 14mm und das 2,8 60mm Sigma.

Bitte bei Himmel/Astro immer manuell auf unendlich einstellen!

Eine Canon 7dii mit 4 70 200 und lichtstarkem Weitwinkel liegt dann bei 2000
Mit Kitlinsen hast Du die gleiche Misere wie bisher. Hersteller egal.
 
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Für Sternenhimmel brachst Du ein starkes Weitwinkel mit Blende 2.
Mit 2,8 geht auch noch. ZB das Olympus 2 12mm.
Du siehst, die Objektive können ganz schön teuer werden.
Von Samyang gibts auch noch sowas, Du verlierst aber den Autofokus.:mad:

Beim Sternenhimmel wirst du sowieso nicht mit dem AF arbeiten, in diesem Sinne kein Verlust.
Allgemein verliert der AF im WW immer mehr an Bedeutung.
 
Wer dir einfach diesen Tipp gegeben hat, ist entweder DSLR-Verkäufer, der dir was andrehen will, oder hat selbst keine Ahnung.

Oder er hatte Vollformat DSLRs im Sinn (was ja nicht sooo abwegig ist) und hat die auch nur mit der vorhandenen mFT abgeglichen. Da liefert eine moderne Vollformat DSLR ganz sicher eine bessere Bildqualität, insbesondere bei schwierigem Licht.

Natürlich hätte man auch Sony A7 oder so empfehlen können, aber letztendlich wissen wir nicht, wie die Empfehlung genau entstanden ist und was davon hier letztendlich im Forum übrig geblieben ist, aber ganz so sinnlos wie sie jetzt dargestellt wird, ist sie sicherlich nicht. Vielleicht ging es da gar nicht um den Sucher sondern wirklich nur um den erheblich größeren Sensor.
 
Oder er hatte Vollformat DSLRs im Sinn (was ja nicht sooo abwegig ist) und hat die auch nur mit der vorhandenen mFT abgeglichen. Da liefert eine moderne Vollformat DSLR ganz sicher eine bessere Bildqualität, insbesondere bei schwierigem Licht.
Die Vollformat liefert die bessere BQ aber aufgrund des Sensors, nicht aufgrund des Spiegels!
Wenn die Person entsprechend Fachwissen aufweisen würde, hätte sie dem TO ja das auch erklärt, und er hätte nach einer KB Kamera gefragt, nicht nach einer DSLR ;)
Außerdem hätte man dann den TO erst einmal auf die fehlenden, lichtstarken Objektive hinweisen müssen. Eine KB Kamera mit nem Dunkelzoom ist grundsätzlich MFT eben auch nicht überlegen.

Vielleicht ging es da gar nicht um den Sucher sondern wirklich nur um den erheblich größeren Sensor.
Dann sollte man Sachen so benennen wie sie heissen. Und der Tipp DSLR ist eben schon komplett falsch, denn damit trifft man erst einmal keinerlei Aussage über den Sensor!
Denn lies mal den ersten Satz z.b. in Wikipedia zu DSLR: "Als Spiegelreflexkamera oder verkürzt SR-Kamera bezeichnet man einen Fotoapparat, bei dem sich zwischen Objektiv und Bildebene ein wegklappbarer Spiegel befindet"
Wenn durch den Tipp DSLR könnte man daraus folgern, dass der Spiegel einen positiven Effekt auf das Ergebnis hat, was aber nicht stimmt.
Und DSLR´s gibt es auch mit APS-C Sensoren, und da ist der Sprung von MFT zu APS-C alles nur nicht erheblich größer :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man es nicht verstehen will, dann versteht man es auch nicht. Hier wurde jemandem einfach eine DSLR empfohlen, dass es eine Minderheit auf der Welt gibt (nämlich genau die Technokraten hier), die das gleich messerscharf auf den Spiegel reduzieren, das ist bei weitem nicht für Normalbürger selbstverständlich. Das Gros der Bevölkerung verbindet mit DSLR einfach nur abstrakt "gute Kamera". Das ist eben so. Das begründet auch die nach wie vor guten Verkaufszahlen, die trotz Rezession immer noch deutlich vor DSLM liegen.

Und dann fragt man eben nach DSLR, weil man den großen Sensor damit verbindet und wenn es noch so daneben ist. Das ist die Kunst der Beratung hier im Forum und da hilft es nicht, alles auf die Goldwaage zu legen. Der Tipp mit der DSLR ist ja nicht grundsätzlich falsch und es gibt jede Menge DSLRs, die der eigentlichen Anforderung genüge tun.

Natürlich kann man dann darauf hinweisen, dass es auch DSLMs gibt, die (wahrscheinlich) der Anforderung genügen, aber Schlaumicheleien über die Fähigkeiten des Freundes helfen nicht, im Gegenteil, es wirkt überheblich. Ist es das was Du willst? Dann hätte es geklappt.
 
Wenn man es nicht verstehen will, dann versteht man es auch nicht. Hier wurde jemandem einfach eine DSLR empfohlen, dass es eine Minderheit auf der Welt gibt (nämlich genau die Technokraten hier), die das gleich messerscharf auf den Spiegel reduzieren,
Was für ein herrlicher Quatsch. Jetzt muss man schon Technokrat sein, um auf den Spiegel zu kommen, der ja sogar im Namen drin steckt :lol: lächerlich.

das ist bei weitem nicht für Normalbürger selbstverständlich. Das Gros der Bevölkerung verbindet mit DSLR einfach nur abstrakt "gute Kamera". Das ist eben so. Das begründet auch die nach wie vor guten Verkaufszahlen, die trotz Rezession immer noch deutlich vor DSLM liegen.
Für einen Normalbürger ist es nicht verständlich? Natürlich ist es das nicht, wenn man ihm einfach nur sagt DSLR ist besser. Wie soll ers auch verstehen?
Der Normalbürger denkt sich aha ne Spiegelreflex ist besser, liegt sicher an dem Spiegel. Wie soll der auf den Sensor kommen?
Das Ding heisst ja nicht KMGS (Kamera mit großem Sensor).
Und warum sollte man dann weiterhin solche Fehlinformationen verbreiten, und dazu beitragen, dass sich Personen die falsche Kamera kaufen?
Und wenn jemand mit Fachwissen nicht in der Lage ist diesen einfachen Zusammenhang jemanden zu erklären, dann hat er eindeutig kein Fachwissen. Autofahren ist weitaus komplizierter, komischerweise das traut man aber dem Normalbürger zu.

Und dann fragt man eben nach DSLR, weil man den großen Sensor damit verbindet
Wie viele Normalbürger ohne weiteres Hintergrundwissen verbinden mit einer DSLR den größeren Sensor? Du widersprichst dir gerade extrem selbst!


und wenn es noch so daneben ist. Das ist die Kunst der Beratung hier im Forum und da hilft es nicht, alles auf die Goldwaage zu legen.
Das hat überhaupt nichts mit der Goldwaage zu tun, nur wir sind hier in einem Fachforum. Dementsprechend sollten nicht Zusammenhänge und Begriffe falsch verwendet, oder gar umgedeutet werden. Genau das sind nämlich die Hauptgründe, warum die Leute verunsichert und verwirrt werden.

Ich kenne einige Leute, die sich eine DSLR (APS-C, Einsteigermodell) mit dem Kitobjektiv andrehen lassen haben weil sie sich eine tolle Bildqualität erhofft haben. Daheim kam dann die Ernüchterung und irgendwie wurde das alles nicht so (und mit dem optischen Sucher kam der Großteil auch nicht klar, weil "Das sieht ganz anders aus als vorher, mein Handy kann das viel besser").
Unzufrieden mit der Kamera, bekamen manche wieder solche glorreichen Tipps wie: Ja das ist eben ne alte Kamera. Du musst dir ne moderne DSLR holen!
Gesagt getan, wieder mit Kit und geändert hat sich gar nichts!

Natürlich kann man dann darauf hinweisen, dass es auch DSLMs gibt, die (wahrscheinlich) der Anforderung genügen, aber Schlaumicheleien über die Fähigkeiten des Freundes helfen nicht, im Gegenteil, es wirkt überheblich. Ist es das was Du willst? Dann hätte es geklappt.
Es ist überheblich, wenn man lediglich Sachen richtig stellt?
Und wie gesagt, wenn die Person Fachwissen hätte, würde sie den TO dahingehend auch entsprechend aufklären, sprich:
Du willst besseres Rauschverhalten -> größerer Sensor.
Der Sensor allein machts aber nicht, du brauchst auch die entsprechenden Objektive dazu.

Tut mir leid, aber im Gegensatz möchte ich den Leuten helfen und ihnen auch Wissen vermitteln, dass sie Zusammenhänge verstehen. Statt wie du, der den Normalbürger ja als zu doof ansieht, um sowas zu verstehen und ihn im Dunkeln tappen lässt. (Für mich klingt eher dies überheblich, da du dir das Wissen über die Hintergründe vorbehältst und denkst der andere kapiert es eh nicht).
 
:lol:Hey, ich wollte eigentlich nur eure Meinung hören und keine Diskussion anzetteln :confused:

Danke an alle, ich werde mich auf das Suchen passender Objektive konzentrieren :)
 
Ich bin ja schon lange der Meinung, das ein mFT-Sensor für jeden normalen Einsatzzweck absolut ausreichend ist.
Aber es gibt ja tatsächlich ein Gebiet, da ist ein Kleinbild-Sensor besser. Und das ist die Astrofotographie. WENN man z.B. die Milchstraße abbilden will, ohne das die Sternen zu Strichen werden, ist die max. Belichtungszeit begrenzt.

Die Erde dreht sich einfach zu schnell...

Und hier wirkt sich nun der kleinere mFT-Senor mehrfach negativ aus.

1. Die maximale Belichtungszeit ist vom Bildwinkel abhängig. Je mehr WW, desto länger kann man belichten.
Während man bei KB mit 12mm ca. 40 Sec belichten kann
braucht man für mFT entweder eine (nicht existente) 6mm Linse oder wenn man ein Objektiv mit 8mm hat, darf man maximal 31 sec belichten

2. Die kürzere Belichtungszeit muss man durch höhere ISo ausgleichen. Die muß aber eh schon relativ hoch sein. D.h. der mFT-Sensor rauscht viel mehr bei hohen ISO als ein KB-Sensor und gleichzeitig brauche ich noch höhere ISO-Werte.

Daher ist für dieses Spezialgebiet eine KB-Kamera tatsächlich einfach aus physikalischen Gründen besser geeignet. Aber ob DSLR oder DSLM ist egal. Und APS-C bringt es auch nicht, da ist der Unterschied zu klein.

Und dann sollte man sich fragen, ob man für die 3 Sternenhimmelaufnahmen, die man in seinem Leben machen wird, KB angeschafft werden muß....
 
an meiner Olympus

Ok...

Lichtstarke FB wäre Pana 20/1,7 oder 25/1,4, damit würde ich mal anfangen. Sehr universell und durch Nachkommen weiterer Linsen in dem Bereich derzeit unter Preisdruck.
Danach solltest Du mal analysieren, in welchem Bereich Du am liebsten knipst und dann ggf. nochmal im Oly Bereich fragen.
 
Dann guck mal welche Brennweite du gerne hättest.
Vom Olympus 8mm 1.8 Fisheye über das manuelle laowa 7.5mm f2 bist du im ultraweitwinkel Bereich.
Das Voigtländer 10.5mm f0.95 dürfte etwas zu groß teuer und schwer sein.
Das 12mm 1.4 von Panasonic ist auch teurer. 12 f2 von oly, 15mm 1.7 von Panasonic und vermutlich das bald erscheinende Sigma 16mm 1.4 könnten im moderaten Weitwinkel Bereich für dich interessant sein.
Beim Sigma würde ich aber auf jeden Fall auf Tests warten. Du kannst ja mal mit deinem aktuellen Weitwinkel zoomen und die die jeweiligen Brennweiten dann nochmal dadurch angucken.

Mit dem Olympus 7-14 2.8 findet man hier im Beispiel Bilder thread aber auch sehr schöne Nachtaufnahmen. Neu liegt es allerdings auch ein gutes Stück über dem Budget.
 
Pentax hat z.B. auch schon in den APSC Modellen K70 oder k3ii einen Astrotracer eingebaut, (gleicht die Erdbewegung aus) damit relativiert sich das gerechne mit dem großen Vollformat Sensor und der maximal zu belichtenden Zeit....
 
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