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Systementscheidung Wechsel von Dslr zur Systemkamera sinnvoll?

P.Diddy

Themenersteller
Hallo,

ich habe gerade meine D7100 verkauft und im Angebot eine D5200 angeschafft. Trotzdem überlege ich ob es nicht sinnvoller wäre auf eine Kamera ohne Spiegel umzusteigen. (Gründe habe ich im Fragebogen genannt).

Das Einzige was mich wirklich zögern lässt ist das PL Verhältnis. Wenn ich Vergleiche zwischen der D5200 und Systemkameras der gleichen Preisklasse lese, dann schneidet die D5200 meist deutlich besser in Sachen Bildqualität ab. Wobei ich sagen muss dass ich die Kitscherbe 18-105 verwende.


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich möchte im Urlaub Erinnerungsbilder einfangen. Urlaub bedeutet für mich ganz unterschiedliche Bedingungen und somit Anforderungen an die Kamera. Dieses Jahr für das Urlaubsjahr meines Lebens in dem ich den Urlaub von zwei Jahre verbrauchen „muss“.
In drei Wochen fliege ich nach Mexiko, dort werde ich Kolonialstädte, Ruinen, Seen, Vulkane und Strände besuchen.
Dieses Jahr geht es dann wohl noch in die Türkei, evtl. Marokko und als großes weiteres Ziel ist Kolumbien angesagt. In Kolumbien interessiert mich vor allem der Treck zur Ciudad Perdida. Die Anforderungen an die Kamera werden also sehr unterschiedlich sein.
Ein Freund von mir fliegt am 01.02 mit seiner Frau (Kolumbianerin) nach Kolumbien und lässt auf Anraten seiner Frau seine Canon 6d zu Hause.



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

Mir geht es darum Erinnerungen zu sammeln. Natürlich werde ich mich auch mit den Motiven auseinandersetzen aber nicht so intensiv. Gezielt auf Fotojagt bin ich in den letzten Jahre nie gegangen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Bisher habe ich eine D3100 besessen und bin vor 1,5 Jahren auf die D7100 umgestiegen. Die D7100 an sich ist eine tolle Kamera aber sehr schwer und mit einer Hand (bin am linken Arm gelähmt) aufgrund der Größe auch nicht einfach zu bedienen. Daher habe ich sie verkauft und habe jetzt eine D5200 hier liegen denn die gab es für 310€ im Angebot. Als Objektive habe ich das 18-105, das Sigma 10-20 und eine 35 mm Festbrennweite.



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
___500__________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): _Sehr gut in der Hand lag die Panasonic Gh3, nur ist die leider sehr teuer.__________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Sehr wichtig da ich viel verreise und aufgrund meiner körperlichen Einschränkung ungerne sehr viel Gewicht mitschleppe.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[x ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ x]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch
Ich nutze den Sucher einer Dslr zwar aber das ist jetzt nicht DAS ultimative Kriterium.

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[x ]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[x ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ x] Blitzen ist mir weitgehend egal
 
Wobei ich sagen muss dass ich die Kitscherbe 18-105 verwende.
[x ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
mit einer Hand (bin am linken Arm gelähmt)
Da stellt sich mir die Frage, ob Du nicht mit einer noch kompakteren Variante sogar besser bedient bist? Schau Dir mal die Olympus Stylus 1 an, die ist schön kompakt und leicht, hat aber ein Objektiv mit (umgerechnet) 28-300mm Brennweite mit durchgängiger Lichtstärke von 2,8 (was den kleineren Sensor wieder weitestgehend ausgleicht - zumindest im Vergleich mit Kitobjektiven) und vor allem kannst Du den Zoom auch einhändig bedienen - vielleicht nicht ganz uninteressant in Deiner speziellen Situation. Außerdem hat sie einen guten Sucher und entspricht in der Handhabung und Aussehen weitestgehend den "kleinen" OM-D-Modellen.
Sie liegt allerdings etwas über dem Budget (bei knapp 600), Du bekommst aber ein sehr rundes Paket dafür - nur Objektive kannst Du da natürlich nicht wechseln, aber viel mehr an Leistung und Brennweitenbereich bekommst Du bei dem Budget auch bei einer Systemkamera nicht.
Du kannst Dir die Kamera auch mal bei der Olympus-Testaktion ausleihen um Dir selber in Ruhe ein Bild davon zu machen - dann siehst Du vielleicht auch besser ob das überhaupt für Dich in Frage kommen könnte.
Soll nur eine Anregung sein.
 
Eine Systemkamera mit Einhandbedienung setzt Motorzoom und Zoombedienung am Body voraus, da fällt mir ausser der Sony NEX-F3 mit 4.0/18-105mm nicht viel ein. Wird aber wegen des Objektivs schwer und recht teuer...

Panasonic G5 und G6 haben zwar auch eine Möglichkeit, ein Motorzoom zu betreiben, es gibt in mFT aber kein "motorisiertes" Standard- oder Superzoom.

Eine Alternative zur Systemkamera wäre die Sony RX10, die einen vergleichsweise großen Sensor, einen ordentlichen Zoombereich und ein durchgehend(!) lichtstarkes 2.8 Obektiv mit sich bringt. Sie rangiert in Größe und Gewicht schon in der Liga von kleinen DSLRs mit Standardzoom, was aber aufgrund der bisherigen DSLR Nutzung wohl kein allzu großes Problem darstellt. Vorteil der RX10: Ist gebraucht bei professionellen Händlern aktuell schon um 600€, mit Glück und von privat vielleicht sogar noch günstiger zu haben.

Falls das zu teuer/zu groß wird, bleibt noch ein Blick auf die Panasonic FZ200 oder eben die kompakte und wirklich brauchbare Stylus 1.
 
Hallo,

vielen Dank für die Antworten. :)
Ein manueller Zoom ist schon ok, so lange das Objektiv nicht zu schwergängig ist.

Das Objektiv der RX 10 ist also besser als das 18-105 meiner Nikon? Durchgängig 2,8 ist natürlich schon ordentlich.
 
Wenn ich mal indiskret sein darf, würde ich gern fragen, ob Du die Kamera mit der linken Hand nur nicht bedienen oder auch nicht stützen kannst?
Denn davon ausgehend wären ganz unterschiedliche Kameras zu empfehlen.
 
Panasonic G5 und G6 haben zwar auch eine Möglichkeit, ein Motorzoom zu betreiben, es gibt in mFT aber kein "motorisiertes" Standard- oder Superzoom.
Doch:
Oly 12-50
Oly 14-42 EZ
Pana 14-42 PZ
Pana 45-175 PZ

Sind allerdings nicht sooo lichtstark.

Wie sich die Dinger evt. sogar einhändig über die Cam bedienen lassen, weiß ich allerdings nicht.
 
Also abstützen könnte ich die Kamera schon. Dann müsste aber wohl im Liveviewmodus auf das Display schauen. Die Beweglichkeit des Arms ist etwas zu stark eingeschränkt als dass ich die Kamera damit stützen und dann noch so nah am Gesicht halten kann um durch den Sucher zu sehen.

Edit: Natürlich bin ich bereit für gute Qualität Geld zu zahlen. Da ich viel verreise sollte das nur kein auffälliger Schatz werden den ich mit mir herum trage.
Die Rx 10 von Sony scheint ja wirklich nicht schlecht zu sein.

Noch ein Nachtrag: Mit der Blende 2.8 der Rx10 und der Fz200 lässt sich ja auch gut freistellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin letzten Februar 3 Wochen im Süden von Mexiko (Yucatan und Chiapas) und Guatemala unterwegs gewesen. In meinem Fall war mFt Zeugs dabei, letztenendes ist es aber egal, was man mitnimmt, vorausgesetzt man ist bereit zu tragen. Es kann warm werden und die Ruinen sind, sofern man überhaupt noch darf, nicht ganz einfach zu bekraxeln. Ich war teilweise wirklich für jedes Gramm dankbar, das ich nicht tragen musste, das mag für den TO aber anders sein.

70% meiner Bilder wurde mit dem mFt 12-40/2.8 gemacht, 5% mit dem 40-150R (Architekturdetails), weitere ca. 5% mit dem 75-300 (Vögel am Rio Lagartos und Brüllaffen in Yaxchilan), 10% mit SWW bzw. Fisheye, 5% mit lichtstarken Festbrennweiten und weitere 5% mit einer TG-3 Schnorchelkamera.

Da es morgens oft neblig (sprich düster) war, man bei manchen Ruinen auch Fresken in Innenräumen fotografieren kann und z.B. es im Museum in Palenque eine tolle aber dunkle Nachbildung von Pakals Grab gibt, habe ich öfters mal ISO 3200+ verwendet. Mit E-M1 und E-M5 war das noch Ok, mit einer Edelkompakten hätte ich da langsam Bedenken.

Stativ war auch dabei, eignet sich für Sonnenauf- und Untergänge, Licht- und Ton Show in Uxmal (die in Chichen Itza gibts nicht mehr) sowie Höhlen und Wasserfälle.

Ich würde die 600 EUR lieber für gemäßigtes Tele, Stativ und/oder zusätzliche kleine Kompakt- bzw. Schnorchelkamera ausgeben als für den Umstieg auf Spiegellose.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich nutze aktuell eine Pentax K5-II mit 16-50 f2,8 und 50-135 f2,8 sowie eine Panasonic DMC-GM1 mit Kitobjektiv.
Ich muss leider gestehen, dass die Pentax trotz der besseren Bildqualität meistens daheim liegt, während die GM1 sehr sehr viel dabei ist.

Aber in deiner Situation möchte ich folgende Punkte zu bedenken geben:
  • Ist ein Wechselobjektiv überhaupt sinnvoll? Normalerweise brauche ich 3 Hände zum schnellen Objektiv-wechsel (meine Frau hält meist das 2. Objektiv - damit gehts wirklich viel schneller) --> vielleicht lieber die erwähnte Sony mit fix-verbautem Objektiv
  • Der Zoomring muss an der GM1 jedesmal gedreht werden um die Kamera einsatzbereit zu machen. Ich finde das ziemlich fummelig und könnte für dich ein zusätzliches Hinternis darstellen
  • Zoomringe der sehr kompakten µFT Objektive sind meistens viel fummeliger als bei den großen
  • Die bessere Abbildungsleistung an den "großen" Kameras gibt es auch nur in Verbindung mit guten Objektiven - und viel Glas wiegt viel
Also wenn der Umgang mit einer leichten Kamera für dich einfacher ist, würde ich eher Richtung µFT(sofern das Objektiv ein gutes Handling bietet) oder Edelkompakte tendieren. Aber unbedingt vorher beim Händler anprobieren.
Es könnte bei reiner Einhandbedienung auch die Gewichtsverteilung sehr wichtig sein.
lg und viel Erfolg bei der Suche!
Peter
 
Das Problem ist ja auch, um so höherwertiger die Objektive, umso geringer ist die Brennweite.

Ich war letztes Jahr in Japan und konnte dort etliche Kameras in die Hand nehmen. Dort liegen alles Kamers frei zum testen aus!!!

Sehr gut gefallen hat mir die Panasonic Gh3, das war irgendwie genau die Kamera für mich! Allerdings ist die ja Schweine teuer. Außerdem dürfte das 14-140mm wieder so eine Kitscherbe sein, oder? Die Gh3 ist zwar nicht so klein aber hatte eben so ziemlich alles da wo ich es gut bedienen konnte.

Das Problem bei den kleinen Systemkameras ist dass ich sie sogar schlechter bedienen kann als eine Dslr da ich sie nicht richtig halten kann. Deshalb ist die Gh3 mit dem Griff sehr gut. Eine Sony Alfa 7 lässt sich da schwerer für mich bedienen. Die kleineren Teile habe ich dort nicht getestet. Werde ich aber gleich im Geizmarkt tun.
 
Also ich würde mir an deiner Stelle definitv mal die Panasonic FZ1000 oder Sony RX10 anschauen.
Haben zwar einen kleineren Sensor, gleichen das aber wieder durch die lichtstärkeren Objektive aus.
Außerdem sparst du dir auf der Reisen eben das ständige Objektivwechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rx 10 von Sony scheint ja wirklich nicht schlecht zu sein.

Der Fairness halber (bin ja kein Sony-Fanboy;)) sollte beim Thema Edel-Bridge-Superzoom-Kamera die Panasonic FZ1000 nicht unerwähnt bleiben. Etwas voluminöser als die RX10, ähnlich schwer, Tele bis 400mm, dafür aber "nur" 2.8-4.0 (so ab 100 mm kommt Blende 4). Unschlagbar in Video (4K-tauglich) und mit sehr gutem Stabi/Objektiv/Sensor.

Ich behaupte jetzt mal, dass gängige Superzooms (also alles um 8-10 fach oder mehr) keiner der beiden genannten 1'' Sensor-Bridgekameras in Bezug auf die Auflösung das Wasser reichen kann...
 
Panasonic Gh3, das war irgendwie genau die Kamera für mich! Allerdings ist die ja Schweine teuer. Außerdem dürfte das 14-140mm wieder so eine Kitscherbe sein, oder?

Also das 14-140mm ist defintiv eines der besseren Superzooms, wohl auch der Tatsache geschuldet, dass es im Vergleich zu APS-C Zooms einen relativ kleinen Bildkreis (Sensor) bedienen muss. Hier ist nur die Frage, um wieviel der mFT Sensor die schwache Lichtstärke des Objektivs kompensieren kann. Ich denke, das würde im Vergleich mit den beiden Bridges auf ein Unentschieden herauslaufen. Und als reiner Super-Zomm-Träger wäre mir die (wirklich sehr gute) GH-3 oder GH-4 schlicht zu schade/teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich war vorhin im **** und habe dort einige Bridge Kameras in die Hand genommen. (Die Rx10 war nicht da) Wirklich kleiner als meine D5200 sind die nicht. Dafür natürlich elektrischer Zoom und viel Brennweite.
Die Nikon 1 hatte ich auch in der Hand aber die hat keinen richtigen Griff, genau wie die Olympus Om10.

Hm.... gar nicht so einfach.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die hat keinen richtigen Griff, genau wie die Olympus Om10.
Zur E-M10 gibt es einen extra Griff - damit liegt die Kamera sehr viel besser in der Hand - das nur als Ergänzung, wenn die Kamera sonst das ist was man braucht, sollte es an dem Griff alleine nicht scheitern.
Wobei ich persönlich immer noch nicht sicher bin, dass eine Systemkamera für Dich die richtige Wahl ist - eine Systemkamera wird erst mit mehreren Objektiven ihr Potential ausspielen können - nur mit einem Reisezoom ausgerüstet wird sie kaum mit den besseren Bridges mithalten können (RX-10 / FZ-1000 oder sogar Stylus 1 - wobei die wieder das Griffproblem haben wird).
 
Achso ok. Also wenn ich eine gebrauchte Gh3 (ca. 650€) kaufe dann macht es also wenig Sinn das 14-140mm Objektiv zu nehmen. Ich müsste dann das 12-35er plus das 35-100 nehmen. Dann liege ich aber wiederum bei 2500€ komplett.
Die gleiche Beispielrechnung gilt sich auch für Olympus, Sony usw.
 
Ein Freund von mir fliegt am 01.02 mit seiner Frau (Kolumbianerin) nach Kolumbien und lässt auf Anraten seiner Frau seine Canon 6d zu Hause.

... - meint die Frau, er soll sich nicht mit so viel Gewicht belasten oder geht es um das Diebstahlrisiko? Ich bin der Meinung, in vielen Gegenden unserer Erde ist es vorteilhaft, wenn die Kamera dezent wirkt, also keine DSLR oder eine die so aussieht. Mit dem Kit-Zoom und auch mit dem 45mm f1.8 wirkt die PEN E-PL5 / E-PL7 relativ "billig", halt wie ne Touri-Cam :angel: - mit dem Elektro-Zoom ist die Kombi besonders kompakt.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Wegen dem Diebstahlrisiko meinte seine Frau dass die 6d besser zu Hause bleiben soll. Man kann die Ausrüstung natürlich auch versichern, kostet aber wieder extra Geld....
 
... - von der Versicherung bekommst Du u. U. den Wert der Ausrüstung erstattet - mit der Kamera ist aber oft die Speicherkarte weg und damit die Fotos :eek: - und da einige Mitmenschen nicht sonderlich zimperlich sind wenn sie Dein Eigentum haben wollen, würde ich das Risiko minimieren.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Wenn ich die Olympus Pen 5 mit dem 14-42mm (welcher Brennweite entspricht das an APS-C?), welches zweite Objektiv sollte ich dazu kaufen?
 
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