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Anfänger - Probleme mit Bildqualität EOS1200D

winklernorbert28

Themenersteller
Hallo, habe mir eine Canons EOS 1200D gekauft und bin mit der Bildqualität überhaupt nicht zufrieden.....
Es liegt teilweise sicher auch an mir, allerdings muss generell auch etwas nicht passen...

Habe im Urlaub viele Bilder mit der Kamera und teilweise auch mit dem Handy geschossen...Bei der Kamera habe ich auch zig Modis durchgetestet,jedoch waren die Bilder vom Handy teilweise sogar besser....
Kann mir jemand sagen an was es vielleicht liegt?

Bin schon am überlegen die Kamera zu verkaufen...
Hier ein Fotobeispiel
https://ibb.co/hFPFvG
 
Hallo und willkommen im Forum

Also erstmal sehe ich da jetzt nichts was auf einen Defekt oder eine krasse Fehlbedienung hinweist. Es gibt sicherlich Verbesserungspotential, aber im großen und ganzen ist es das was man von der Kamera und vor allem dem Objektiv erwarten kann.

Was genau stört dich denn am Bild?
 
(Verdreckter) UV-Filter drauf?
Objektiv auf M(anuellem)F(okus)?

Würde mir jetzt so ad hoc einfallen!

Schönen Tag noch!

Hanns
 
F14?
Warum?
Vielleicht liegt es daran.
 
Hallo, geht ja schnell mit den Antworten...
Ich habe auf der selben Stelle die gleichen Bilder mit dem Handy gemacht...
Dort wirkt das Bild einfach viel intensiver und vor allem irgendwie schärfer...

Mir geht es nicht darum, dass ich ein Bild auf eine Leinwand scharf herholen kann. Es soll zumindest auf dem Computerbildschirm komplett scharf sein.

Was bedeutet F14? Autofokus war ein...
 
Was bedeutet F14? Autofokus war ein...
Und vermutlich liegt genau da das Problem. Um mit einer DSLR bessere Bilder zu machen als mit einem Handy benötigt es schon einiger Grundlagen. Dazu gehört vor allem das Verständniss für Blende, Belichtungszeit, Brennweite, ISO usw.

Eine DSLR ist etwas mit dem man sich meiner Meinung nach beschäftigen muss. Zum "knipsen" gibt es bessere Alternativen.
 
Was bedeutet F14? Autofokus war ein...

Das ist die Blende.
Evtl. war sie zu weit geschlossen.
Mach dich einfach mal schlau was diese Begiffe bedeuten:)
Bei meiner ersten DSLR hatte ich auch null Ahnung und war genau wie du von meinen Fotos entäuscht. Ich kann das also gut nachvollziehen;)
 
Hier gibts einen wirklich guten, kostenlosen Fotolehrgang http://www.fotolehrgang.de

einfach mal durchklicken und mit der Kamera daneben die Funktionen ausprobieren.

Dann würd ich mir einen 2 tägigen Workshop bei dir in der Gegend suchen wo du mit einem Trainer und anderen Leuten das Thema Fotografiegrundlagen auch praktisch durch gehst. Dann lernst du die Grundlagen und deine Kamera wirklich zu verstehen.
Alles was dann kommt ist die Bildgestaltung und das macht einen "echten" Fotografen aus - Bilder vorher im Kopf zu haben bevor er die Kaemra überhaupt angelegt hat
 
Weil die Kamera das so entschieden hat. ;)
Hier wurde ein Motivprogramm (Landschaft/Panorama) genutzt.

Ich habe auf der selben Stelle die gleichen Bilder mit dem Handy gemacht...
Dort wirkt das Bild einfach viel intensiver und vor allem irgendwie schärfer...
Mit intensiver meinst Du die Farbsättigung? Die ist bei DSLRs standardmäßig eher zurückhaltend eingestellt (hier 0), kann aber in den Kreativ-Programmen nach Geschmack geändert werden, bis hin zu knallbunt.
Die Schärfe steht bei diesem Motivprogramm schon auf 4, ist also bereits recht hoch gedreht, ich kann hier auch keine Fehler sehen.
Kontrast steht allerdings auf 0, eine Erhöhung bewirkt einen stärkeren Schärfeeindruck.

Fazit: Selbst machen, statt die Kamera machen lassen.
 
Blende 14 ist, wie dir schon von anderer Seite gesagt wurde, eine extrem kleine Blendenöffnung. Hier wirkt sich bereits die Beugung der Lichtstrahlen negativ auf die Bildqualität aus. An einer Kamera mit APS-C-Sensor wie der deinen würde ich die Blende normalerweise nicht weiter als bis 8 schließen, höchstens in Ausnahmefällen Blende 11. Merke: Kleine Blendenzahl = große Blendenöffnung, große Blendenzahl = kleine Blendenöffnung.
Probiere es doch einmal mit dem Belichtungsprogramm AV (= Zeitautomatik). Hier kannst du die Blende mit dem kleinen Rädchen hinter dem Auslöseknopf von Hand wählen. Die für eine richtige Belichtung des Bildes passende Belichtungszeit steuert dann die Kameraautomatik bei. Bei all diesen nicht vollautomatischen Programmen mußt du aber die ISO (= Lichtempfindlichkeit des Sensors) selber einstellen. Ein guter Wert wäre etwa ISO 200. Mehr, also etwa 400 oder 800, nur bei schlechten Lichtverhältnissen. Wenn du nicht weißt, welcher Wert der Passende ist, kannst du auch ISO-Automatik einstellen, dann wählt die Kameraautomatik eine passende Lichtempfindlichkeit.
Bedenke aber: Je weiter du die Blende schließt, umso mehr Schärfentiefe hast du. Das ist vorteilhaft bei Landschaftsaufnahmen. Allerdings bewirkt eine kleine Blendenöffnung auch, dass sich die Belichtungszeit verlängert, was zu Verwacklungsunschärfen führen kann.
Nachtrag: Auch die Belichtungs-Messmethode (Mehrfeld- Integral- oder Selektivmessung), Einzel- oder Reihenaufnahme und die Art des Autofokus (AF-Speicherung oder kontinuierlichen (Servo-) AF mußt du hier selber bestimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu noch Fragen:

Welches Objektiv ist drauf? Die vierstelligen werden ja gern mit 18-2xx mm Superzoom Ver/gekauft welche nicht die beste Qualität liefern

Welche Uhrzeit? Sieht mir nach Mittag aus, da eiert die Automatik gern
 
...Bei der Kamera habe ich auch zig Modis durchgetestet,jedoch waren die Bilder vom Handy teilweise sogar besser....

"...Viele Kameras besitzen für eine Reihe von Motivsituationen spezielle Aufnahmeprogramme, die sogenannten Motivprogramme.

Motivprogramme erlauben es dem fototechnisch wenig versierten Fotografen, ohne Wissen über Blende, Belichtungszeit oder ISO-Zahl, die Kamera an spezifische Aufnahmesituationen anzupassen. Bei der Nutzung dieser Programme erhält die Kamera wichtige Informationen über das vorliegende Motiv und kann mit entsprechenden Einstellungen darauf reagieren, ähnlich wie es der Fotograf bei entsprechendem Know-how selbst vornehmen würde
...."

Quelle: https://www.kleine-fotoschule.de/motivprogramme.html

Wenn man Anfänger ist gibt es zwei Möglichkeiten, entweder ich setze mich mit den Grundlagen der Fotografie auseinander(erlerne quasi die Grundlagen).
Oder mich interessiert es nicht sonderlich und ich wähle eines der Motivprogramme, z.B.: Landschaft ---> die Kamera wählt dann eine optimale Verschlusszeit, Blende, Iso.
Wenn das falsche Motivprogramm gewählt wurde, kann es passieren das ein oder mehrere Parameter falsch vorgegeben werden.

Auch beim Fokussieren kann wenn alle AF-Felder aktiv sind, einiges schief gehen.
Ich persönlich würde für die erste Möglichkeit plädieren.
Dann weiß man was man tut.

Bei der zweiten Möglichkeit frage ich mich immer warum die Leute eine DSLR kaufen. Da wäre eine gute Kompakte vielleicht manchmal interessanter.


Das Handy wird von Werk aus wahrscheinlich einen "tollen Look" haben. Was die Bilder, Sättigung, Schärfe etc angeht.
Die Kamera läßt sich unter Einstellungen auch anpassen, Kontrast, Schärfe, Sättigung usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst mal willkommen im Forum! Und gratuliere zur neuen Kamera - auch wenn sie Dir leider erst mal eine Enttäuschung bereitet hat.

Selbst bei Blende 14 kriege ich nicht sooo verschwommene Ergebnisse. Da muß noch was anderes hinterstecken. Ich fände es deshalb auch interessant zu wissen, welches Objektiv Du drauf hattest.

Ein kleiner Fotokurs an der VHS oder so ist eine gute Idee fürs Reinkommen am Anfang (und macht zusammen mit Gleichgesinnten sicher mehr Spaß als das pure Lesen im Internet-Fotokurs). Und in der Praxis (und zur Fehlersuche) fürs erste: Statt Motivprogramme zu nutzen, besser auf "P" (= Programmautomatik) gehen. Dann wählt die Kamera "gemäßigte" Werte für Blende und Belichtung, die in den meisten Situationen passen. Werden die Bilder damit besser?

Wenn Du gezielt verschiedene Blenden durchtesten willst, dann wie von Kaktusheini beschrieben: "Av" (= Blendenvorgabe bzw. Zeitautomatik) einstellen und mit dem Rändelrad am Auslöser Blendenzahlen wählen. Sinnvolle Werte sind von der kleinst einstellbaren (die von Objektiv und Brennweite abhängt) bis 8. Die Kamera steuert dann die richtige Belichtungszeit automatisch dazu.


Bei der zweiten Möglichkeit frage ich mich immer warum die Leute eine DSLR kaufen.

Weil man vielleicht in dieses faszinierende Hobby Stück für Stück reinwachsen will, über die begrenzten Möglichkeiten einer Kompakten hinaus? Und trotzdem schon am Anfang dieses Weges Bilder machen will?

Zwar ist unsere Berufswelt so verkorkst, daß wir erst loslegen dürfen, wenn wir nach Jahren mühsamen Paukens einen dicken Kopf und ein Papier haben, aber das auch beim Fotohobby zu fordern, finde ich unfair. Wirkliches Lernen geschieht nicht durch Pauken vorgegebenen Wissens, sondern durch praktisches Tun, durch Versuch und Irrtum, und durch verständliche Antworten Fortgeschrittener auf die aktuell hochkommenden Fragen des Einsteigers.
 
ähm .. frei nach "Fisherman's Friend" : sind sie (deine Bilder) zu schwach, bist du zu schwach - dh. deine Kenntnisse, dein Umgang mit einer DSLR. ;)

Das ist ne andere Hausnummer als dein gewohntes Schmachtfon - eine DSLR will 'gekonnt' eingesetzt werden damit sich die Resultate über den gewohnten Smarty-Einheitsbrei erheben. Möchte man nicht etwas Willen in Weiterbildung investieren, kann man auch gleich beim Knipsofon bleiben.

Scheint so, als wärst du auch auf den üblichen Marketing-Gag hereingefallen: "Kaufen Sie xyz und Sie erleben wahre Wunder".
Ja - das "Wunder" hast du nun erlebt - du wunderst dich, dass deine Bilder nicht sofort titelseitenreif sind, sondern du erstmal nur "Müll" rausbekommst.

Bildgestaltung fängt im Kopf an, etwas Wissen und Ausrüstung - dann kann man es umsetzen.
Für einfach nur "knipsen" kannst auch beim Taschenfotomat bleiben.
 
ähm .. frei nach "Fisherman's Friend" : sind sie (deine Bilder) zu schwach, bist du zu schwach - dh. deine Kenntnisse, dein Umgang mit einer DSLR. ;)

Naja, ob solch Kommentare den TO weiterbringen bezweifle ich mal ganz stark ( das so was fürs Forum sinnvoll ist sehe ich dito nicht )

Wenn der TO mit DSLR beginnen will soll er es tun, das er sich mit der Materie befassen muss ist ihm klar gemacht worden, denke ich - sonst bleibts beim Knipsen.

Im entfernten Umfeld kenne ich jemanden der nicht mal richtig mit dem Focussystem seiner etwas älteren 2stelligen umgehen kann, er hat aber Blick für Komposition und Ideen - macht damit öfter privat Hochzeiten - und seine "Kunden" sind zufrieden, die Focussache fällt wegen seinen lichschwachen Zooms nicht wirklich auf - die DSLR dient da evt. nur zum Blenden der Leute.

Der TO möge sich informieren, Konakt zu aktiven Fotografen suchen ( real nicht im Forum ) - evt. auch VHS - dann den Willen zeigen sich zu entwickeln - wenn überhaupt, dann erst wenn er da nicht den nötigen Willen bewiesen hat könnte man Kritik üben.
( Selbst dann nicht - denn er ist Hobbyist und es ist SEIN Weg )

Aber rumpoltern ist im Forum ja scheinbar Pflicht :D
 
Ja du forsches Licht - "rumpoltern ist im Forum ja scheinbar Pflicht" - du tritts ja auch nicht gerade demütig und bescheiden auf. :D
Also lassen wir dochmal diese Forums-Plänkeleien.

Schliessliches Fazit aus etlichen Posts: TO weiss (noch) zu wenig über Möglichkeiten einer DSLR - eine 'Fortbildung' ist in jedem Fall anzuraten.
 
Schliessliches Fazit aus etlichen Posts: TO weiss (noch) zu wenig über Möglichkeiten einer DSLR - eine 'Fortbildung' ist in jedem Fall anzuraten.

Genauso seh ich das auch. Ich würde einen VHS Kurs besuchen und mir da die Grundlagen reinziehen (www.fotolehrgang.de reicht unter Umständen auch). Eine Spiegelreflexkamera erfordert gewisses Grundwissen und eine gewisse Einarbeitung. Wenn man sich da ein bißchen reinkniet, kann man bereits nach kurzer Zeit seiner Kreativität freien Lauf lassen :)
Wem das alles zu viel ist, der sollte dann aber doch lieber beim Handy bleiben ;)
 
Daß winklernorbert28 auch schon einmal(!) zur Diskussion beigetragen hat, zeigt mir ein gewisses Desinteresse, zumindestens am Forum! Dafür sind mittlerweile ausreichend Hinweise zu "Fotolehrgang", VHS-Kursen & Co. aufgeschlagen, wenn er das Alles erst mal durchexzerziert, können wir frühestens im neuen Jahr mit Antworten rechnen. :grumble: Und warum das Bild nun Sch***e aussieht, werden wir wohl nicht mehr herausfinden. :ugly:

BTW vielleicht gibt es bei imgbb Boni für generierte Klicks? :eek:

Ich bin dann mal weg hier! Schönen Tag noch!

Hanns
 
bist du zu schwach
[...]
eine DSLR will 'gekonnt' eingesetzt werden
[...]
kann man auch gleich beim Knipsofon bleiben.
[...]
auf den üblichen Marketing-Gag hereingefallen

Wem das alles zu viel ist, der sollte dann aber doch lieber beim Handy bleiben ;)

Ach, Leute, was soll denn das? Müssen wir dem TO wirklich so dick aufs Butterbrot schmieren, wie ahnungslos er ist? Müssen wir wirklich so von oben herab demonstrieren, wieviel erfahrener wir sind? Müssen wir aus einem Hobby eine schwierige Raketenwissenschaft machen? Müssen wir hier Regeln durchdrücken, wer eine DSLR nutzen darf, und wer nicht? Müssen wir unseren Frust, unsere Minderwertigkeitskomplexe, unsere Langeweile, oder was immer die Motive hinter solchen Posts sind, auf dem Rücken des TO austragen?

Und nun? Haben wir ihn erfolgreich aus dem Forum vertrieben? Oder fordert gerade die Familie oder die Arbeit seine ganze Aufmerksamkeit? Oder beherzigt er gerade unseren Rat und zieht sich den Fotokurs rein? Egal, jetzt fehlt nur noch der Vorwurf:



Ich habe schon mal erlebt, wie ein Diskussionsforum ausgetrocknet und zugrundegegangen ist, weil die Erfahrenen eine Art geschlossener Gruppe gebildet und jeden Neuen durch eben diese Überheblichkeit vergrault haben. Das möchte ich hier nicht wieder erleben.
 
Ach, Leute, was soll denn das? Müssen wir dem TO wirklich so dick aufs Butterbrot schmieren, wie ahnungslos er ist? Müssen wir wirklich so von oben herab demonstrieren, wieviel erfahrener wir sind? Müssen wir aus einem Hobby eine schwierige Raketenwissenschaft machen? Müssen wir hier Regeln durchdrücken, wer eine DSLR nutzen darf, und wer nicht?

Sehr schön auf den Punkt gebracht!
Auch wenn die einzelnen Antworten durchaus ihre Berechtigung haben - aber eine Überdosis davon ist wohl in den wenigsten Fällen wirklich konstruktiv.
 
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