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µFT G9 vs E-M1 II

Stellt man bei der Lumix auf AFF, stellt die Kamera automatisch von AFS auf AFC um, sobald sie Bewegung erkennt. :p

Funktioniert das auch gut? Bei Canon war das der Modus, den man besser nie benutzt hat?!
 
> Was soll eigentlich ein Konzeptvergleich hier bringen?
>Schließlich haben doch wohl die User einer MK1.2 oder einer PanaG9 geile
Kameras.

(y)(y)

Klassischer Schwanzvergleich ... interessant, wenn überhaupt, für jemanden, der sich eine neue Cam zulegen will - nicht aber für aktuelle Nutzer. (Oder will jemand ernsthaft von G9 zu M1II oder umgekehrt wechseln?) Und für erstgenannte ist die Art der Diskussion nicht wirklich zielführend.

Nicht jeder Vergleich muss gleich ein "Schwanzvergleich" sein. Dafür sind die Bedienkonzepte (die zu vergleichen sich lohnt) zwischen G9 und E-M1II zu unterschiedlich.
 
Funktioniert das auch gut? Bei Canon war das der Modus, den man besser nie benutzt hat?!

Das funktioniert so gut, dass ich seit Erscheinen der GX8 nur noch AF-F und keinen AF-S mehr verwende.
 
Funktioniert das auch gut? Bei Canon war das der Modus, den man besser nie benutzt hat?!
Das ich auch bei den Lumixen so. Selbst im Serienbild-Modus verhält sich der AF-F zumindest bei meiner GX8 und FZ1000 in der Regel wie der AF-S und nicht wie der AF-C. Wenn einen der AF-F einmal eine Bilderserie versaut hat, benutzt man ihn nicht mehr. Das AF-Einstellrad wäre nicht annähernd so schädlich, wenn es wenigstens im Serienbild-Modus, wo der AF-S nur selten Sinn macht, automatisch beim AF-F in den AF-C umschalten würde, das machen aber die Lumixen nicht. Blitzschnelles umschalten zwischen zwei Einstellungen ist leider bei den Lumixen wegen der hirnverbrannten Direkteinstellräder unmöglich. Deshalb bevorzuge ich Olympus.
 
Was wird denn hier für ein Käse verbreitet. Sowohl bei der G9 als auch der GX8 ist in Daumennähe ein Umschalter AFS|AFC|MF vorhanden, der sich im Sekundenbruchteil umschalten lässt. Wer damit überfordert ist, sollte Automatikknipsen verwenden.
 
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Das ich auch bei den Lumixen so. Selbst im Serienbild-Modus verhält sich der AF-F zumindest bei meiner GX8 und FZ1000 in der Regel wie der AF-S und nicht wie der AF-C. Wenn einen der AF-F einmal eine Bilderserie versaut hat, benutzt man ihn nicht mehr. Das AF-Einstellrad wäre nicht annähernd so schädlich, wenn es wenigstens im Serienbild-Modus, wo der AF-S nur selten Sinn macht, automatisch beim AF-F in den AF-C umschalten würde, das machen aber die Lumixen nicht. Blitzschnelles umschalten zwischen zwei Einstellungen ist leider bei den Lumixen wegen der hirnverbrannten Direkteinstellräder unmöglich. Deshalb bevorzuge ich Olympus.

Das ist, mit Verlaub, ziemlicher Schwachsinn...bzw. scheint Dir überhaupt nicht klar zu sein, was AF-F ist:
Hier erfolgt nämlich ganz genau das, was Du als "fehlend" monierst: Eine automatische Umschaltung der Kamera zwischen AF-S und AF-C anhand der Bewegung des Motivs. Es ist also kein "eigenständiger" AF-Modus, sondern einfach eine Umschalt-Automatik. Die hat auch schon an der GX8 ausgezeichnet funktioniert: Zumindest ich hatte damit auch mit der GX8 damals keine einzige "versaute" Bildserie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blitzschnelles umschalten zwischen zwei Einstellungen ist leider bei den Lumixen wegen der hirnverbrannten Direkteinstellräder unmöglich. Deshalb bevorzuge ich Olympus.

Muss man das irgendwie verstehen? Hast Du andere Lumixen als der Rest der Nutzer?
Bei meinen Kameras ist das Umschalten zwischen AFS/AFF und AFC ein Klacks und geht blitzschnell.
Ich kapiere nicht, was Du uns eigentlich sagen willst und wo der Kern Deiner Pana-Kritik zu suchen ist.
Bislang hatte ich noch keine MFT-Kamera, die sich so spielend schnell auf alle erdenklichen Anwendungsfälle einrichten lässt, noch keine, die derart unkompliziert zu bedienen ist wie die G9.
 
Das ist, mit Verlaub, ziemlicher Schwachsinn...bzw. scheint Dir überhaupt nicht klar zu sein, was AF-F ist:
Und du scheinst nicht begreifen zu können, dass auch ich lesen kann. Natürlich behauptet Panasonic wie auch Canon, dass der AF-F zwischen AF-S und AF-C umschaltet, je nach dem, ob sich das Motiv bewegt oder nicht, aber genau das funktioniert eben nicht, zumindest nicht zuverlässig, nicht einmal im Serienbild-Modus, den ich wie fast alle grundsätzlich nur bei Bewegung verwende.
Hier erfolgt nämlich ganz genau das, was Du als "fehlend" monierst: Eine automatische Umschaltung der Kamera zwischen AF-S und AF-C anhand der Bewegung des Motivs.
Glaub mir, Bewegung erkenne ich sehr gut selber. Da brauche ich keine nicht funktionierende Umschaltautomatik.
 
Glaub mir, Bewegung erkenne ich sehr gut selber. Da brauche ich keine nicht funktionierende Umschaltautomatik.
Wie schon geschrieben: Bei mir funktioniert das seit der GX8 wunderbar. Keine Ahnung, was Du da veranstaltest, aber dann lass eben die Finger von AF-F, leg' bei Bedarf halt den Schalter von AF-S zu AF-C um und gut ist...
 
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann benutzt er eh Oly-Bodies und keine Pannys, von daher ist es müßig ...
 
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann benutzt er eh Oly-Bodies und keine Pannys, von daher ist es müßig ...
Nein, ich habe und benutze eine FZ200, FZ1000 und eine GX8. Die FZ200 hat keine direkten Einstellräder. Das Elend begann mit der FZ1000. Eigentlich eine phantastische Kamera, insbesondere das Objektiv ist sehr gut. Auch der AF-C funktioniert bei Bewegung im Serienbild-Modus um Welten besser als der AF-F. Den benutzt man nur einmal. Bei der GX8 musste man wegen des hochklappbaren Suchers gottseidank auf das Rad für den Drive-Modus, das die FZ1000, verzichten. Wenn man also von Bewegung auf Bewegungslos umschalten will, muss man bei der GX8 nur an einem Einstellrad zusätzlich rumdrehen, bei der FZ1000 sind es zwei, bei der FZ200 und der E-M1.x sind es 0 zusätzliche Änderungen. Das sind einfach objektive Tatsachen. Ich hab ja nichts dagegen, wenn man ein paar Kameras mit direkten Einstellrädern anbietet. Dafür gibt es durchaus einen Markt, aber nur noch solche Kameras, das geht völlig am Markt vorbei, und genau darum ging es mir mit meiner Kritik.
 
Ich habe es noch nicht ganz verstanden: Ich nutze AF-F nicht, sondern nur AF-S und AF-C. Zum Umschalten zwischen AF-S, AF-C und MF gibt es einen Schalter neben dem EVF. Das Umschalten dauert einen Wimpernschlag.
Links neben dem Sucher ist ein Rad zum Umschalten des DriveMode: Einzelbild, Serienbildfunktion, Selbstauslöser,. ...

Ist nun das Problem, dass man zwischen Einzelbild AF-S und Serienbildfunktion mit AF-C zwei Bedienelemente anfassen muss?
 
Anscheinend...ich frage mich nur, was man hier zu einer FUJI und deren Bedienkonzept sagen würde :D
 
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Das E-M1x Bedienkonzept hat etwas seinen Charme verloren, seit man bei der E-M1.2 eine benutzerdefinierte Konfiguration nicht mehr auf einen Knopf legen kann. Das war wirklich schnell, da man einfach ein- und ausschalten konnte.

Das G9 Konzept ist auf andere Art und Weise flexibel. Wenn ich z.B. den Serienbildmodus verändern möchte, muss ich das Rad nur um eine Position weiter schalten, ohne das ich irgendeinen anderen Parameter verändert habe.

Das Problem mit den C1 ... C3 Konfigurationen ist, dass sie für manche Situationen *zu viele* Parameter speichern. Wenn ich z.B. bei einer Szene mit einer 1/2000s fotografieren möchte, wird beim Wiedereinschalten der Kamera wieder auf die Verschlusszeit und ISO gestellt, die ich in der C-Konfiguration gespeichert habe.

Im G9 Konzept ist das anders. Da stelle ich einfach explizit vor einem Shooting Serienbildmodus und AF-Modus ein, wähle die passende Verschlusszeit und bin mir sicher, dass ich die Kamera in dem Zustand wieder finde, in dem ich sie vor dem Ausschalten verlassen habe. Das geht mit den C-Modi nicht. Und bei Olympus auf einen speziellen Serienbildmodus umzuschalten, braucht es mehr Klicks als bei der G9 und das sind z.T. auch Klicks, die mit dem Auge am Sucher schwieriger sind als bei Panasonic.

Die Vor- und Nachteile des jeweiligen Bedienkonzeptes sind also nicht so eindeutig verteilt, wie es hier suggeriert wird.
 
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