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Kaufberatung Gute Kompakte mit 24mm (oder weniger) WW gesucht (Landschaftsfotografie)

Char

Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Meine D800 ist leider fuer manche Dinge zu schwer. Zum Klettern zum Beispiel. Auf den Lofoten haette ich aber gerne eine Kamera dabei, die besser ist als mein Smartphone.

Vor Jahren hatte ich mir mal die Sony RX 100 angeschaut, die damals ganz brauchbar war. Irgendwann wurde dann die Nikon DL 18-50 angekuendigt, was meinen Anspruechen recht entgegengekommen waere - von der DL hat man aber laenger nichts mehr gehoert.

Was ist denn momentan so empfehlenswert in dem Bereich? Ich haette gerne, dass bei A2-Druck und Basis-ISO die Bildqualitaet nicht sofort sichtbar gegenueber einer D800 abfaellt, auch dann nicht, wenn man ein wenig nachbearbeitet (elektronischer Grauverlaufsfilter z.B.) - oder ist das unrealistisch? Desweiteren waere mir ein hoher Dynamikumfang wichtig. High-ISO ist nicht so interessant, ich werde die Kamera zu 95% fuer Landschaftsfotografie einsetzen.

Zoombereich von 24-70 oder 18-50 (oder besser) waere mir wichtig, und halbwegs kompakt und leicht sollte sie eben sein. Preis erst mal zweitrangig.


EDIT: Weil solche Spielereien bestimmt auch noch gefragt werden, GPS, Touchscreen und Video sind fuer mich komplett unwichtig. Brauche ich alles nicht. Ich brauche nur gute Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
RX100 ist für sowas meiner Ansicht nach immernoch state of the Art.
Ich hab die RX100 III genau für solche Zwecke wie Du sie beschreibst. Die Bildqualität in low ISO ist praktisch nicht von der A6000 (KB hab ich nicht) zu unterscheiden. A2 hab ich noch nicht probiert, aber ich hab Prints in 30x45 hier, da kannst mit der Nase noch ganz dicht dran. Speziell die RX 100 III würde ich Dir ans Herz legen wegen der guten Lichtstärke des Objektivs und vor allem der elektronische Sucher. Den nutze ich draussen quasi nur. Der ist absolut klasse. Die I und II haben den nicht und die IV und V bringen von der BQ her keinen wirklichen Vorteil.
 
Neben der RX100 kannst du dir auch noch die Panasonic LX100 ansehen.
Nikon hat aufgegeben und wird die DL Kameras nicht auf den Markt bringen.
 
Das Thema interessiert mich auch. Die LX100 gefällt mir von der Handhabung her besser, vor allem auch der Sucher. Den finde ich bei der Sony halt recht klein und mit seiner Ausklappmechanik auch etwas fummelig.

Wie schätzt ihr denn die beiden bezüglich BQ ein? Gerade bei Landschaftsaufnahmen, da hatte ich bisher den Eindruck, die meisten halten die Sony für schärfer?
 
Vor Jahren hatte ich mir mal die Sony RX 100 angeschaut, die damals ganz brauchbar war.

Woran sich bei Version II bis V nichts geändert hat.

Für mich sind die RX100-Modelle ab der III nach wie vor alternativlos. Wie wichtig der Sucher ist schreibst du nicht, aber der hat bei der IV noch einmal zugelegt. Allerdings brauche ich den aufgrund des ungewöhnlich guten Displays ausgesprochen selten.

Wenn es nur besser sein soll als ein Smartphone gibt es allerdings sehr zahlreiche Alternativen, dann kann man getrost ab 1 Zoll Sensor und größer in Erwägung ziehen.


Dass auch ein Moderator mal im falschen Forum landet... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
oder eine Ricoh GR (2) mit dem WW Konverter. Hat halt kein zoom

Ich fürchte mit Konverter lässt sich die vom TO angepeilte Bildqualität
nicht mehr erreichen. Zudem wollte der TO den Bereich 24-70, was
in jedem Fall gegen eine Kamera mit Festbrennweite spricht.

Mehr als die genannten (RX100(3/4/5) bzw. Lx100 fällt mir aber auch
nicht ein. Mein pers. Favorit ist die Lx100 (wegen der besseren
Bedienbarkeit und dem besseren Sucher).
 
Meine D800 ist leider fuer manche Dinge zu schwer. Zum Klettern zum Beispiel. Auf den Lofoten haette ich aber gerne eine Kamera dabei, die besser ist als mein Smartphone.

Vor Jahren hatte ich mir mal die Sony RX 100 angeschaut, die damals ganz brauchbar war. Irgendwann wurde dann die Nikon DL 18-50 angekuendigt, was meinen Anspruechen recht entgegengekommen waere - von der DL hat man aber laenger nichts mehr gehoert.

Was ist denn momentan so empfehlenswert in dem Bereich? Ich haette gerne, dass bei A2-Druck und Basis-ISO die Bildqualitaet nicht sofort sichtbar gegenueber einer D800 abfaellt, auch dann nicht, wenn man ein wenig nachbearbeitet (elektronischer Grauverlaufsfilter z.B.) - oder ist das unrealistisch? Desweiteren waere mir ein hoher Dynamikumfang wichtig. High-ISO ist nicht so interessant, ich werde die Kamera zu 95% fuer Landschaftsfotografie einsetzen.

Zoombereich von 24-70 oder 18-50 (oder besser) waere mir wichtig, und halbwegs kompakt und leicht sollte sie eben sein. Preis erst mal zweitrangig.


EDIT: Weil solche Spielereien bestimmt auch noch gefragt werden, GPS, Touchscreen und Video sind fuer mich komplett unwichtig. Brauche ich alles nicht. Ich brauche nur gute Fotos.


Hallo Char,
ich habe seit Jahren die RX100 als Immerdabei-Kamera für alle Shots die man so etwas nebenbei macht…die BQ ist die Beste die ich bisher aus Kompakten bekommen habe (LX3, S95, RX100) und reicht an die meiner NEX5n bei gutem Licht ran.
Als Hauptkamera wäre sie mir jedoch zu wenig, da würde ich dir noch eine A7/A7r empfehlen mit kleinen Festbrennweiten (FE35/2.8, Batis 25/2) eine optimale Ergänzung mit der du auch extrem hochwertige Aufnahmen machen kannst (Stativ und Nachts),
denn in den Grenzbereichen wird es dann mit den Kompakten knapp, bei gutem Licht ist der Unterschied gering.
Bei 24-70mm sollte es dann auf jeden Fall die RX100III sein.
g chris
 
.....Zoombereich von 24-70 oder 18-50 (oder besser) waere mir wichtig, und halbwegs kompakt und leicht sollte sie eben sein. Preis erst mal zweitrangig.
....

Eine kleine Systemkamera könnte eine Alternative sein?!

Z.B. die Panasonic GM5, mit "Notsucher" oder die GM1 wäre mit dem 12-32mm (KB äqu. 24-64mm) nur unwesentlich größer und außerdem leichter als die DL Modelle.

Größenvergleich Nikon DL - Pana GM5

Gruß
Jürgen
 
Yep, stimmt natürlich,
aber wenn man sieht von wo der To kommt.

Das Ziel ist halt: Bestmoegliche Bildqualitaet bei geringst moeglichem Gewicht. Der Vorteil, den ich habe, ist, dass ich fast ausschliesslich bei Basis-ISO fotografieren werde (ein Ministativ werde ich wohl meist dabei haben). Desweiteren werde ich wohl ausschliesslich in RAW fotografieren.


oder eine Ricoh GR (2) mit dem WW Konverter. Hat halt kein zoom

Konverter + kein Zoom -> faellt fuer mich raus.


Hallo Char,
ich habe seit Jahren die RX100 als Immerdabei-Kamera für alle Shots die man so etwas nebenbei macht…die BQ ist die Beste die ich bisher aus Kompakten bekommen habe (LX3, S95, RX100) und reicht an die meiner NEX5n bei gutem Licht ran.

Das klingt doch schon mal vielversprechend.


Als Hauptkamera wäre sie mir jedoch zu wenig, da würde ich dir noch eine A7/A7r empfehlen mit kleinen Festbrennweiten (FE35/2.8, Batis 25/2) eine optimale Ergänzung mit der du auch extrem hochwertige Aufnahmen machen kannst (Stativ und Nachts),
denn in den Grenzbereichen wird es dann mit den Kompakten knapp, bei gutem Licht ist der Unterschied gering.

Wie gesagt, ich nehme einfach ein Mini-Stativ mit, dann kann ich weiterhin bei Basis-ISO fotografieren. Ansonsten habe ich noch eine D800 mit Zooms von 14 bis 300mm und Festbrennweiten von 24 bis 135mm, von daher bin ich diesbezueglich bereits gut ausgestattet.


Eine kleine Systemkamera könnte eine Alternative sein?!

Z.B. die Panasonic GM5, mit "Notsucher" oder die GM1 wäre mit dem 12-32mm (KB äqu. 24-64mm) nur unwesentlich größer und außerdem leichter als die DL Modelle.

Ja, nein, weiss nicht. 4:3 ist halt ein vollkommen mistiges Format fuer meinen Einsatzzweck, schon bei 3:2 schneide ich oft oben und unten was weg. Und eigentlich brauche ich auch kein Wechselobjektiv, von daher sehe ich jetzt nicht wirklich den Vorteil gegenueber einer RX 100 III?

Der Dynamikumfang scheint auch schlechter zu sein (RX 100 und LX 100 sind aehnlich, die LX etwas besser):
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...s-Sony-Cyber-shot-DSC-RX100-III___981_979_957

Generell scheint es so zu sein, dass ich von den Kameras bei Basis-ISO in etwa die Qualitaet erwarten kann, die meine D800 bei ISO 800 liefert - ich denke, damit koennte ich leben.

Ich muss die Kameras wohl noch mal in die Hand nehmen (Sony RX100 und Lumix LX100). Die Sony hat auch noch etwas mehr Aufloesung, wenn das Objektiv die auch liefern kann, waere das ja von Vorteil.

Danke jedenfalls schon mal fuer die Infos :).
 
An eine kleine Spiegellose mit Pancake habe ich auch schon gedacht.

Dazu müsste man aber zunächst mal wissen, welche Größe und Gewicht noch akzeptabel wäre. Zwischen D800 und RX100/DL18-50 gibt es ja sehr viel - für mich geht auch noch eine Fuji X-T20 mit 16-50er Kitzoom als "leichte kleine Immerdabei" durch.

Solch eine Kombi, auch wenn etwas größer, würde ich jedenfalls immer einer GM1 vorziehen, da diese weder Sucher noch ein Klappdisplay hat. Nach nur einer Reise mit dieser Kamera war klar, dass das gar nicht geht. Mag das kleine 12-32er noch so gut sein.

Den Sucher eine GM5 kenne ich nicht, die Kamera würde aufgrund des fehlenden Klappdisplays bei mir allerdings auch ausscheiden. Ebenso eine Lumix LX100.

Eine Kamera ohne Klappdisplay kommt für mich überhaupt nicht mehr in Frage. Bei Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven oder auch mal zum zusätzlichen Stabilisieren der Kamera durch den Gurt würde ich auf ein Klappdisplay nie mehr verzichten wollen.

Den Sucher der RX100 IV finde ich sehr gut, nur ist das die Kamera bei der ich den Sucher am wenigsten benötige. Irgendwie blöd, irgendwas ist halt immer.... :rolleyes: ;)

Was ich da alles gut oder schlecht finde muss jedoch den TO gar nicht tangieren. Damit wollte ich nur zeigen, dass die Prioritäten sehr unterschiedlich ausfallen können und daher ein paar konkretere Angaben des TO über seine Prioritäten hilfreich wären. So wie z.B., welche Größe/Gewicht sind noch ok, spielen Sucher und Klappdisplay eine Rolle?



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Edit - mein Beitrag hat sich mit dem des TO überschnitten:

Bestmögliche Bildqualität in kleinstmöglichem Gehäuse - und zusätzlich mit umfangreichster Ausstattung - ist für mich ganz klar die Sony RX100 IV.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte mit Konverter lässt sich die vom TO angepeilte Bildqualität
nicht mehr erreichen.

Eigene Erfahrung oder Hörensagen?
Meine GR (1) + Konverter lässt mich nicht daran zweifeln, dass die gestellten Erwartungen problemlos erfüllt werden. Aber die denke die Bildqualität der genannten Kameras kann jeder selber im Netz vergleichen und schauen was er da bevorzugt (Auflösung, Dynamik, Randabfall etc.).

Da ich mit den hauptsächlich genannten Kameras selber fotografiere nur ein paar Anmerkungen:

- Panasonic LX 100: Blenden- und Zeitenrad + Belichtungskorrektur, Filter direkt verwendbar (43mm - ein slim CP lässt sich auch mit dem Aufklappdeckel dauerhaft verwenden), "Multiformatsensor" (24mm in 16:9 und 3:2), die Auflösung ist mit knapp 12Megapixel aber schon recht knapp - wenn man auf große Drucke steht oder croppen will, Belichtungszeiten bis 60s sind direkt anwählbar, Objektiv ist lichtstark und fällt meines Wissens nach nicht so schnell ab wie bei den RX100ern, ist dafür aber am Rand auch nicht ganz so gut! Die Kameragröße könnte beim klettern eher hinderlich sein, da sie nicht in die Hosen/Jackentasche passt...

- Sony RX100 (1-5, ich verwende 1): perfekte Größe (Hosentasche - zumindest meine ;-), gutes Gesamtpaket, über USB ladbar (Powerbank), keine native Filterfassung, max. 30s anwählbar

- Ricoh GR: mit Adapter (21mm), der normalen Brennweite (28mm) und der Möglichkeit zum croppen (intern 35mm und 50mm) ist die Kamera m.E. sooo unflexibel nun auch wieder nicht. Vorteile: kleine Kamera und großer Sensor und damit auch hoher Dynamikumfang, Zeiten bis 300s sind in der Kamera anwählbar, Filter sind über Geli kein Problem (dabei wird auch der Objektivtubus nicht belastet wie bei den beiden anderen). Nachteil: mit Geli und Adapter einiges an Geraffel was der "Größe" eher abträglich ist...

Zum klettern würde ich wahrscheinlich die RX100 mitnehmen, da sie den besten Kompromiss aus Größe und Qualität bietet. Wenn nur die Bildqualität zählen würde, dann die Ricoh und für entspanntes Arbeiten die LX100 mit dem recht guten Sucher...
 
Groesse / Gewicht: So klein und leicht wie moeglich, die Kamera sollte idealerweise in die Hosentasche passen. Ich will sie auf einer Klettertour (Felskletterei in senkrechtem Fels mit Seil und so) dabei haben koennen. Mehr Gewicht / Groesse ist nur akzeptabel, wenn dadurch die Bildqualitaet deutlich besser ist. Die Fuji X-T20 mit Objektiv ist eindeutig zu gross.

Klappdisplay: Hatte ich noch nie, vermutlich nett, aber nicht essentiell.

Sucher: Wenn das Display OK (bei Sonnenlicht brauchbar) ist, bin ich bereit, auf einen Sucher zu verzichten. Der Sucher ist ja auch nur elektronisch, macht es jetzt also auch nicht soo viel besser ;).


EDIT: Ach so, Filter waere natuerlich toll, aber nicht essentiell (ich verwende eh nur Graufilter vom Stativ, was beim Klettern und beim Zustieg / Abstieg vermutlich nicht so relevant sein wird). Polfilter gefallen mir nicht (mehr).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann spricht für mich doch alles für eine RX100 III oder IV.

Integrierten Graufilter haben beide.

Irgendwann hat man alles zum ersten Mal, und manchmal wird's erst essentiell, wenn man mal die Vorzüge kennen- und schätzen gelernt hat.... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage, wie lange haelt bei denen eigentlich realistischerweise der Akku? Und gibt es einen Fernausloeser oder sind die inzwischen so fancy, dass man die via Smartphone fernbedienen kann?
 
Akkulaufzeit habe ich noch nie bei irgend einer Kamera getestet, habe immer einen oder zwei Reserve-Akkus dabei.

Bedienung und Auslösen per Smartphone ist heute schon fast "normal" glaube ich, nur der Umfang der Bedienungsmöglichkeiten kann sich wohl unterscheiden.
 
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