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Lohnt sich für mich Lightroom

Genau so ist es, mein Lightroom CC sagte nach Abo-Ablauf keinen Mucks mehr, Zugriff auf alle bearbeiteten Fotos nicht mehr möglich. Latrinenparole... nö
Moment:) Bearbeiten geht nicht mehr oder der Zugriff? Soweit ich es verstanden habe kann man die Bilder noch ansehen und im vorliegenden Zustand auch exportieren. Das keine Bearbeitungen nach Ende der Mietzahlungen mehr gehen ist doch fair, sonst würde ich alles nur nen Monat mieten.Wollte nur nachfragen, nicht das hier ggf. was falsch stehen bleibt.

An Stelle des TO würde ich auch eher nach ner alten "6er" Kaufversion schauen. Wahrscheinlich ist das auch die Version, die bei der nächsten VHS installiert ist falls die LR im Kursangebot haben.
 
Genau so ist es, mein Lightroom CC sagte nach Abo-Ablauf keinen Mucks mehr, Zugriff auf alle bearbeiteten Fotos nicht mehr möglich. Latrinenparole... nö

Sorry, das ist totale Latrinenparole, Du kommst nur nicht mehr in das Entwicklungsmodul - aber Du hast vollen Zugriff auf alle anderen Module!
 
Ich schlage vor, ihr kümmert euch um das Anliegen des TO, anstatt um Latrinenparolen und Abo-Modelle. Oder lasst alternativ einfach die Griffel von der Tatstatur.
 
Vielen Dank, Rüdiger, für die Grätsche.
Für meine Zwecke ausreichend wafr die Aussage, dass meine Möhre wohl ordentlich rackern muss, um mit LR klarzukammen.
Ich bleibe dann bei meinen Freebees.
Viele Grüße von Alster und Elbe
Peter
P.S.; Für mich ist das Thema abgeschlossern.
 
Vielen Dank, Rüdiger, für die Grätsche.
Für meine Zwecke ausreichend wafr die Aussage, dass meine Möhre wohl ordentlich rackern muss, um mit LR klarzukammen.

Wie kommst Du auf die Idee - Lightroom braucht bei weitem weniger Resourcen als die Freebies, Rawtherapee braucht Leistung ohne Ende und GIMP kriegt man selbst nicht auf einer Spieler-Kiste mit massig RAM, Prozessorleistung und dazugehörigem anderen Equipment auf brauchbare Geschwindigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heinz sollte sich aber dringend zu Wort melden bevor der Thread hier aus den Fugen gerät.
Ist ja geschehen. (y)
Ich versteh die Aufregung nicht: das eine sind qualitative Unterschiede, aber die finanziellen Unterschiede sind doch nicht wirklich umlegbar.
Vor allem sind letztere Aspekte nicht Diskussionsgegenstand des DSLR-Forums.

Beschränkt Euch hier also bitte auf Funktionen und Anwendung der Software, sofern es noch etwas zum Thema nachzureichen gibt. Anderes dazu ist hier Fehl am Platze.
 
Hein Heiopei

Erst wenn Du dir sicher bist, dass Du mit LR technisch-qualitativ deutlich bessere Bildergebnisse hinbekommst, kannst Du an einen Programmwechsel denken.
Wer keine RAW Dateien konvertieren muß und keine Datenbank für seine 10 Stichwörter je Bild benötigt um dann das einzige wichtige Bild von "Oma Gerda" irgendwann unter den 10.000enden wieder zu finden, braucht kein LR..

Mit den kostenlosen Nikons "Capture NX-D" + "ViewNX-i" bist Du aktuell gut versorgt.
Diese Programme sind eigentlich leicht per Selbststudium, dann nur Kopien der Originaldateien verwenden, oder extra Testfotos machen, zu erlernen. Geh mal "Youtube" da gibt es zu NX-D einige Anleitungsvideos.
 
Ich würde auch sagen, dass man mit Capture NX-D und (für die schnelle RAW-Konvertierung oder Ausprobieren der Picture Styles) ViewNX-i schon zwei ordentliche Programme zur Hand hat, die sich eigentlich recht einfach bzw. selbsterklärend bedienen lassen. Vor allem punkten die mit der besten Unterstützung der NEFs (sofern es auf den JPGs möglichst ähnliches Aussehen ankommt).
Die größten Schwachpunkte ist meiner Meinung nach, dass es keine Möglichkeit zur lokalen Bearbeitung gibt (gilt auch für RawTherapee) und es - zumindest auf meinem Rechner - langsamer läuft als RawTherapee oder Darktable. Außerdem empfinde ich das Arbeiten mit den Gradationskurven bei Capture NX-D als etwas umständlich.

Wenn du also eher der dokumentarische Hobbyfotograf bist und keine integrierte Bildverwaltung benötigst, finde ich die beiden Nikon-Programme eine gute Möglichkeit. Mit RawTherapee kann man hier und da auch etwas aufwendigere Sachen machen, aber das muss jeder selber wissen, ob er das braucht und will. Es ist ein ziemlich mächtiges Programm, dass für manche Dinge schon etwas Einarbeitung erfordert. Einfachere Bearbeitungen lassen sich damit aber eigentlich genauso einfach bewerkstelligen.

Wenn man sich mal ein wenig mit der Materie Bildbearbeitung beschäftigt hat und weiß, welche Punkte man meistens angeht bzw. welche Parameter man verändern möchte, findet man sich auch in verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen einigermaßen zurecht. Viele Funktionen sind ja ähnlich benannt.
 
Moin und vielen Dank an alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben.
Da ich davon ausgehe, dass der Workflow für Capture NX-D vergleichbar ist mit dem von Lightroom, werde ich auf dieser Basis weitermachen.
Ich hatte ganz zu Beginn vergessen zu sagen, dass ich RAW-Bilder "entwickeln" und weiter verarbeiten will.
Als semi-professioneller Datenbank-Programmierer habe ich mir meine eigene Struktur gebastelt. Und die Mengen, die ich fotografiere, benötigen noch keine Software zurt Verschlagwortung.
Also werde ich mit den spärlichen Tips aus NPhoto und Youtube und einigen Kopien als Versuchsbilder versuchen mich einzufummeln.
Aber zum Schluß noch die Frasge, wenn ich meine Bilder online zum Drucken schicken will,benötige ich doch jpg-Dateien?
Also muss ich doch die bearbeiteten Bilder als jpg abspeichern und in GIMP weiterverarbeiten, oder ???
 
Da ich davon ausgehe, dass der Workflow für Capture NX-D vergleichbar ist mit dem von Lightroom
Ne, die unterscheiden sich massivst...

Aber zum Schluß noch die Frasge, wenn ich meine Bilder online zum Drucken schicken will,benötige ich doch jpg-Dateien?
Also muss ich doch die bearbeiteten Bilder als jpg abspeichern und in GIMP weiterverarbeiten, oder ???

Bei Deiner jetzigen Strategie würde ich den GIMP mal ganz aussen vor lassen, denn JPEG dahin zu schicken ist komplett kontraproduktiv - JPEG sind mit Kompressionsartefakten durchseucht und haben nur noch 8 Bit Farbtiefe... Aber der stabile Zweig des GIMP kann auch nur mit 8-Bit/Kanal Bildern umgehen - damit verbietet sich praktisch jede Bearbeitung darin von vorneherein. Und die experimental-Version des GIMP (ausser dass man sowas nicht produktiv einsetzt) die mit höheren Bittiefen umgehen kann krankt noch erheblich an der Geschwindigkeit (vieles ist um Grössenordnungen langsamer als die 2.8er Version) und an der Farbkorrektheit der Bearbeitungsschritte, leider haben sich die Entwickler nicht auf Elle Stone eingelassen die mit der neuen Version mal die ganzen unnötig farbverfälschenden Schritte entrümpeln wollte...
 
In Lightroom 6 lohnt es sich ganz bestimmt nicht mehr zu investieren. Diese Version bekommt am 19.12. ihr letztes Update und wird anschliessend nicht mehr unterstützt.
.


Muss man nicht so sehen, ich hab heute LR von 5 auf 6.13 geupdatet (nächste Woche kommt dann das letzte Update). Dehaze Funktion über Presets "eingebaut". Mit dieser Stand Alone Version sollte ich dann einige Jahre hinkommen (da kein Kauf eines ganz neuen Kameramodells geplant ist).
Hab auch bisher immer 2-3 Jahre mit LR Versionen (erst 3 dann 5) gearbeitet, bin damit gut zurecht gekommen. Also mein Fazit: Es hängt vom Anwender ab, ob sich die 80 EUR Update / 130 EUR Volllizenz nochmal lohnen.
Für mich in jedem Fall.
 
Ne, die unterscheiden sich massivst...

Moin, Karl Günter, mit Workflow meine ich - vielleicht nicht ganz korrekt - den Ablauf der RAW-Bearbeitung; also: Entrauschen, Weißabgleich Schärfen Tonwertkorrektur usw usw.

Dann frag ich mich allerdings nach dem Sinn Deiner Eingangsfrage. Wenn sich - Deiner Meinung nach - die Programme nicht groß unterscheiden, ist doch die Frage nach "lohnt sich..." irgendwie obsolet. Oder übersehe ich was?
 
Moin, Manni,
so "bescheuert" das klingt, ich habe mir vorgestellt, dass ich mir von der Vielzahl der Tutorials zu LR einen Info-Gewinn verspreche. Zu den Nikon-eigenen Softeware-Paketen gibt es diese Informatiuonen in gedruckter Form halt nicht. Da ich ein etwas älterer Knochen bin, habe ich es nicht so sehr mit Youtube und anderen elektronischen Medien. Ich brauche Papier in der Hand oder neben dem Laptop auf dem Schreibtisch; bin halt aus dem letzten Jahrhundert.
 
Hab auch bisher immer 2-3 Jahre mit LR Versionen (erst 3 dann 5) gearbeitet, bin damit gut zurecht gekommen. Also mein Fazit: Es hängt vom Anwender ab, ob sich die 80 EUR Update / 130 EUR Volllizenz nochmal lohnen.
Für mich in jedem Fall.

Dein Ansatz kann funktionieren, muss aber nicht. Das Betriebssystem, dass Du verwendest, hast Du leider nicht verraten.

Wenn Du Pech hast, kommt schon morgen ein Betriebssystemupdate heraus, dass Du unbedingt benötigst, um andere Probleme zu lösen. Nur leider läuft da Dein Lightroom nicht mehr. Und dann?

Und solche Inkompatibilitäten gab es sowohl bei Windows wie MacOS nicht nur bei den Major Updaten, sondern manchmal auch bei irgendwelchen kleinen Updates.

Aber man kann auch Glück haben. Ich wünsche es Dir!
--peter
 
Aber zum Schluß noch die Frasge, wenn ich meine Bilder online zum Drucken schicken will,benötige ich doch jpg-Dateien?

Also muss ich doch die bearbeiteten Bilder als jpg abspeichern und in GIMP weiterverarbeiten, oder ???


Unterstellle den Gebrauch von Nikon "Capture NX-D".

Wenn Du aus RAW (NEF) ein Bild erzeugst , bearbeitest / konvertierst / ensteht doch zwangsläufig ein endgültiges Bild welches als JPG- / TIF-Datei gespeichert wird. RAW-Dateien bleiben wie sie aus der Kamera kommen.
JPG und auch TIF sind Endformate - also fix und fertig. Die Weiterbe-arbeitung in einem anderen Programm macht eigentlich keinen Sinn; wozu auch und ist für JPGs auch qualitativ eher nachteilig.
Warum noch weiter Schieberegler hin und her schieben?

Meinst du richtig "drucken" bei einem Druckerservice oder ausbelichten auf Fotopapier, z.B. Großlabore CEWE / PIXUM ect. ?
 
Wenn man soweit ist in einem Forum was hinschreiben zu können, dürfte man eigentlich auch soweit sein einem Youtube-video lauschen zu können ;)

Wenn es mit dem Erinnerungsvermögen nicht mehr so weit her ist, kann man auch egal wann anhalten und wichtig erscheinende Sachen notieren. Durch das Notieren merkt man sich die Sachen übrigens auch leichter/länger.

Nur Vorteile also :)
 
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